Ist das noch Geocaching oder kann das weg?

2 x 800mg Ibuflam bei Groundspeak-SchmerzenEs gibt Updates, die man gespannt erwartet und es gibt Updates, wo man bereits beim Lesen der Release Notes die Hand an die Stirn klatscht und die vom Arzt verordnete Dosis Schmerztabletten verdoppeln möchte.

Friend League

Quelle: Friend League

Groundspeaker können ab sofort im Rahmen der aktuellen Abziehbildchen-Aktion virtuelle Gold Coins sammeln, der Zähler wird aber jede Woche zurückgesetzt und wenn sich alle* superduper freuen wird diese Funktion uns sogar erhalten bleiben.

Friend League is a test feature. We’ll evaluate usage and feedback during The Lost Treasure of Mary Hyde before deciding how this functionality might be used in the future.

Quelle: Release Notes

Und die von so vielen aus tiefstem Herzen gewünschte Funktionalität, die Souvenirs auch in der App anschauen zu können, gibt es nun auch endlich!

With this release, we’re excited to announce the addition of souvenirs in the Geocaching® app! You can now view a list and count of all earned souvenirs.

Quelle: Release Notes

Das Nano-Icon – der Inbegriff der Geocacher-Wünsche seit wann? 7 Jahren – können wir wohl endgültig vergessen, zusammen mit den ganzen anderen tollen und kreativen Ideen von begeisterten Geocachern, die damals alle zusammen gekommen sind. Dafür gibt es mehr und mehr virtuellen Tünnes für den statistisch korrekten #AugenliedHerunterZieh Schwanzvergleich beim Groundspeaking – Happy ans Glied fassing – ich bin dann mal raus, während ich gedanklich das „?“ durch ein „!“ bei der Artikelüberschrift von vor zwei Jahren ersetze und die Flinte – zumindest vorübergehend – ins Korn werfe**.
:nein:

* Nicht erst seit der Get Satisfaction – Feedbackfunktion, UserVoice , der Feedbackseite oder „Du bist Teil dessen was als nächstes kommt bei Geocaching“ wissen wir, dass „alle“ irgendwie relativ ist. Vermutlich reicht es auch, wenn man im HQ der Meinung ist, dass das voll der Burner ist.

** Sorry, aber ich bin angesichts der sinnlos verschleuderten und in Seattle wirklich teuren Entwicklerzeit maßlos enttäuscht über das Ergebnis und den Kurs, den Groundspeak einschlägt

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Datum: Mittwoch, 12. Juli 2017 8:53
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16 Kommentare

  1. 16

    […] es damit auf sich hat, bis dahin darf hier jeder seinen Tipp abgeben. Ich schwanke zwischen einer Souvenirreise mit Friend-League-Touch und genialem Sinnlos-Eventgipfel oder einer weiteren groundspeakkässchenfüllenden Travelbug-Werbekampagne. Da ich mit meinem Tipp […]

  2. 15

    […] Friend League, Freunde in Logs taggen, Logging experience umbauen und doch wieder nicht ordentlich hinbekommen […]

  3. 14

    @Charlenni
    sehr guter und nachdenklich machender Kommentar!

  4. 13

    Und wieder darauf reingefallen :P

    Warum nimmt jeder an, dass Groundspeak weiß, was es macht? Das tun die nicht. Es handelt sich bei dieser Firma um eine Ansammlung von Leuten, die Spaß haben wollen. Dazu machen sie eine Besprechung nach der anderen, bei der aber nicht wirklich was heraus kommt außer dem Programm für das nächste Wochenende.

    Sollte es aber dann doch mal zu gesteigerter Aktivität kommen, dann geht es darum, irgendetwas Neues zu machen. Was ist völlig egal. Hier handelt es sich um ein Monopol-Betrieb. Er hat alle Weltweit verfügbaren Geocaches (oder fast) in seiner Datenbank. Egal wie sie sich anstrengen, die Qualität der Dosen wird von den Nutzern bestimmt. Da lässt sich also nichts verbessern. An der bisherigen Oberfläche etwas verbessern erhöht die Kundenbindung nicht. Bessere Suchfunktionen einbauen erhöht die Kundenbindung nicht. Ein Nano-Icon erhöht die Kundenbindung nicht.

    Nach 17 Jahren Geocaching hat sich folgendes ergeben:
    1. Es ist ein Hobby mit endlicher Begeisterungsdauer
    2. Die Begeisterung, gute Caches zu legen, nimmt mit Zeit erheblich ab
    3. Irgendwann hat man alles in der Gegend gesehen
    4. Durch eine bessere Bedienoberfläche bringt man nicht mehr Leute zum Cachen

    Das einzige, was von Dauer ist: Vergleiche mit anderen Leuten. Das haben sie sogar in Seattle erkannt. Deshalb zielen alle Verbesserungen der letzten Jahre darauf ab. Ob Powertrails (für hohe Fundzahlen), Challenges oder Friend League (für direkten Vergleich), alles nur zur Kundenbindung.

    Aus Seattle wird nicht mehr kommen. Das habe ich aus der Zeit bei der Wherigo Foundation gelernt. Wenn eine Firma für mehrere Monate keine Entscheidung mehr treffen kann, weil die Dame, die die Verträge liest, im Mutterschutzurlaub ist, dann ist alles klar.

    Und mal ganz ehrlich, was würden wir denn besser machen? Wie würden wir wieder mehr interessante Caches auf den Weg bringen? Wie würden wir den Leuten erklären, dass Qualität besser als Quantität ist? Wie würden wir das Interesse über einen längeren Zeitraum am Leben halten? Sicher nicht mit einem Nano-Icon :)

    Also als Fazit: Groundspeak tut, was in seiner Macht steht, das Spiel am Leben zu halten. Mehr geht halt nicht. Alle Versuche, eine andere Platform zu etablieren, sind gescheitert. Und wir können uns auch nicht über längere Zeit selbst dazu motivieren, gute Geocaches zu legen.

  5. 12

    Es gibt sehr viele Geocacher die auf die Klebebildchen abfahren. Daher denke ich, dass GS gut daran tut auch dies wieder in diesem Sommer zu forcieren. Wem es nicht gefällt braucht nicht mitzumachen und erleidet – wenn überhaupt – Phantomschmerzen :pfeif: Ich muss gestehen die letzten Jahre fand ich es ganz lustig und habe bei den Sommeraktionen auch mitgemacht, denn ich konnte dies im Urlaub mit einbinden. Aber die Aktion in diesem Jahr sagt mir überhaupt nicht zu und ich lasse es. Ich muss gestehen, dass es mir nicht mal einen Blogbeitrag wert war.

    Zum Thema Nano-Icon hat Bryan Roth doch vor 1 oder 2 Jahren ganz klar Stellung bezogen: Das Nano-Icon ist (anscheinend) nur in Deutschland ein Thema und wird definitiv nicht kommen! Wenn (damaliger) Cheffe sagen Nano sein kleiner Micro, dann das so sein :ugly:

    @kaFFeeTrinKer
    Wer das Listing nicht liest ist selber schuld :girl: Aber ich muss gestehen, dass ich das Tradi-Listung auch erst lese, wenn ich die Dose nicht finde.

  6. 11

    Achtung Verschwörungstheorie!
    Das Nano-Icon wurde deshalb nie eingeführt, weil es zur Folge hätte, dass derartige Caches dann häufiger ausgefiltert, also ignoriert würden. Da aber gerade in Ballungsräumen diese Cachegröße sehr häufig versteckt wird, könnten viele Owner sich vor den Kopf gestoßen fühlen und keine Caches mehr verstecken wollen. Damit wäre dann das ganze System Groundspeak gefährdet ;) . Ok, weit hergeholt, aber immerhin ein möglicher Ansatz.
    Gruß
    Gerald

  7. 10

    @Mark, @kaFFeeTrinKer: Ich sag mal so, der Wunsch mit dem Nano-Icon ist 7 Jahre alt und wäre damals wirklich sinnvoll gewesen, gerade weil die Wenigsten einen Nano explizit erwähnen und Filtern quasi unmöglich ist. Ob es heute immer noch der Wunsch der Masse wäre, keine Ahnung. Auf jeden Fall ist es der Inbegriff der Wünsche der Community, den Groundspeak nicht umsetzen wollte oder konnte… wie viele andere, sicher sinnvolle Wünsche eben auch nicht. Man kocht halt lieber das eigene Süppchen und klopft das Zeug dann halt irgendwann wieder in die Tonne – siehe Challenges. Schade um das rausgehauene Geld, dafür hätte man sicher die Cachegröße Nano einführen können, vielleicht auch gleich zweimal…

  8. 9

    Interessant finde ich, das GS keinen Bedarf für ein Nano-Icon hat, dafür aber im eigenen Shop Nano-Cachebehälter anbietet. Und das auch noch in einer eigenen (Nano-)Kategorie.
    https://shop.geocaching.com/default/geocaching-supplies/cache-containers/nano

  9. 8

    @kaFFeeTrinKer Ähm, doch, man braucht natürlich eine Differenzierung der Behältergröße. Ein Nano ist ganz eindeutig ein Micro, aber eben ein sehr kleiner. Deshalb sollte darauf hingewiesen werden. Bei sehr vielen Ownern klappt das auch und man kann Nanos problemlos erkennen/filtern/ignorieren.

  10. 7

    @Mark: Ein Nano-Icon braucht man doch! Denn bei einem Tradi liest ja kein Schwein mehr die Cachebeschreibung. Und mit deinem Argument:“einfach korrekt listen (Micro) und im Listing drauf hinweisen“, bräuchte man ja überhaupt keine Differenzierung der Behältergröße. Kann man ja im Listing einfach darauf hin weisen. Sorry, aber das ist ausgemachter Blödsinn! Ein Nano-Icon wird gebraucht, weil sich die Suche nach einem Nano ganz anders gestaltet, als nach einem Micro. Genauso, wie sich die Suche nach einem Micro von der Suche nach einem Regular unterscheidet usw…

    P.s. Die bunten Bilder von GS sind mir egal. So lange, wie ich sie ignorieren darf/kann sollen sie diese doch machen.

  11. 6

    Nun ja, GS will den „Community-Gedanken“ stärken und die Leute dazu bewegen, mehr oder weniger regelmäßig cachen zu gehen. Ich finde das prinzipiell nicht schlecht, auch wenn ich persönlich das nicht wirklich brauche. Dieses ganze „Freunde“-Zeugs schlummerte bei GS immer ziemlich in einer Nische rum. So bringt man die User dazu, sich auch intern zu „vernetzen“, was eigentlich außerhalb von GC.com ja schon ewig gemacht wird.

    Aber: Wer keine Lust drauf hat, läßt es und kann sogar trotzdem das Souvenir abgreifen^^ Und wer von dem ganzen Kram Kopfschmerzen bekommt, ignoriert ihn einfach.

    Ach ja: Ein Nano-Icon braucht IMHO übrigens kein Schwein, wenn Owner die Dinger einfach korrekt listen (Micro) und im Listing drauf hinweisen, dass man einen Nano sucht.

  12. 5

    Grundsätzlich stehe ich virtuellen Erweiterungen zum Geocaching zwar nicht so ablehnend gegenüber. Ich sehe in einigen Ideen durchaus Potential und solange man nicht dazu gezwungen wird mit zu machen stören sie mich auch dann nicht, wenn ich kein Gefallen daran finde (quasi die virtuelle Variante eines T5-Caches zu dem mir Equipment/Fertigkeit fehlt).

    Das Problem sehe ich eher darin, wie Groundspeak nicht nur die Erweiterungen, sondern alle Änderungen momentan umsetzt. Mir fällt – zumindest spontan, vielleicht muss ich mal länger nachdenken – nichts ein, was bei Groundspeak in letzter Zeit auch nur annähernd bis zur „Marktreife“ entwickelt wurde. Egal wo man bei hin schaut es wird gestümpert bis zum geht nicht mehr. Egal ob Neuerungen oder Aktualisierungen von bereits bekanntem, man kann bei jeder Veröffentlichung davon ausgehen, dass es nicht zum großen Wurf kommen wird. Ganz im Gegenteil, was neu hinzukommt ist irgendwo zwischen Alpha- und Betaversion stehen geblieben und was vorher funktioniert hat – mehr oder weniger vielleicht, aber man hat seinen Weg gefunden damit zu arbeiten (und wenn es mit inoffiziellen oder gar „verbotenen“ Tools wie Skripten ist) – ist hinterher kaputt.

    Groundspeak beglückt seine Nutzer ununterbrochen mit halbgaren Schrott, der oft jeglichen Mehrwert vermissen lässt. Das Entwicklungsstadium verlassen die Produkte nie, manchmal auch weil sie vorher schon wieder eingestampft werden.

    Fairerweise sei erwähnt, dass Groundspeak – im Rahmen des neuen Dashboards – angekündigt hat auf die Nutzer einzugehen und es wurden tatsächlich einige Änderungswünsche aus dem Forum umgesetzt. Vielleicht findet noch ein Umdenken statt – schade dass das Feedbackforum (UserVoice?) auch zu den guten Ideen gehört, die viel zu früh eingestampft wurden.

    Nun, setzen wir mal voraus „die Masse“ will die Neuerungen tatsächlich (Groundspeak wird sicher vorher Marktanalysen durchgeführt haben), dann frage ich mich trotzdem, wieso es nicht den Hauch eines Qualitätsbewusstseins gibt – wenn schon nicht in den „heiligen Hallen“, warum dann nicht wenigstens bei den Nutzern? Immerhin zahlen die auch die ganze Party – bei einem kostenlosen Angebot (z.B. privatem Hobbyprojekt) würde ich da ganz anders Maßstäbe ansetzen.

    Ich habe die letzten Jahre mehr und mehr das Gefühl, dass es nicht nur Groundspeak betrifft, sondern nahezu die gesamte Technik, mindestens aber Software und auf jeden Fall das Internet.

    Es scheint mir, als haben sich selbst die erfahrenen Computer-/Internetnutzer so daran gewöhnt dass bei Software, mindestens aber im Netz nahezu alles „kaputt“ ist – wenn nicht schon von Vornherein, dann aber wenigstens bei nächsten Update oder der nächsten Erweiterung.

    Natürlich ist es für einen Hersteller schwierig zu einem funktionierenden – oder zumindest für den Nutzer ausreichend gut benutzbaren – Produkt noch irgendwas neues zu erfinden, aber kann man dann nicht seine Finger davon lassen? Wer sagt eigentlich, dass es ständig Neues geben muss und dass alles ständig umgebaut werden muss, wenn das Vorhandene doch funktioniert. Gibt es wirklich keine Felder mehr wo wahre Innovation möglich ist oder fehlt es nur an Kreativität?

    Bemerkt denn niemand, dass wir schnellere Hardware, mehr Speicher, höhere Bandbreite, etc. zur Verfügung haben, nur um schließlich doch nur das zu machen was früher auch schon ging? Heute brauche ich halt 4 Kerne mit 3 GHz, 8 GB Arbeitsspeicher, SSD, Hardwarebeschleunigung für Grafik und Breitband-Internet, damit ich genau so wie früher – mit nicht mal halb so guter Hardware – „Seiten“ betrachten kann auf denen Texte und Grafiken zu sehen sind. Zugegeben, früher fehlten Animationen von Menüs, Popups, etc., früher lud eine Seite am Stück – auf dem Server zusammen gestrickt – anstatt durch Skripte gesteuert asynchron, früher wurden HTML, CSS, JS „nackisch“ und ohne riesige Bibliotheken genutzt, früher war man gezwungen seine Grafiken nicht mehrere Megabytes groß zu machen (was ich da schon gesehen habe, z.B. 14 MB für ein Hintergrundbild *schauder*), früher fand kein zusätzlicher an Google, Facebook, Analysetools, etc. statt. Aber ehrlich: Wo ist der Zusatznutzen für den Benutzer?

    Nun könnte man mir – was erfahrungsgemäß an dem Punkt gerne passiert – vorwerfen, ich wäre ein ewig Gestriger, der meint „Früher wäre alles besser gewesen“, doch kann ich das gleich entkräften: Wir haben heute unglaublich leistungsfähige und auch effiziente Hardware. Wir haben Internetbandbreiten, die vor wenigen Jahren unvorstellbar waren. Wir haben ausgereifte Webstandards, die als überall vorhanden angenommen werden können.

    Eigentlich haben wir mittlerweile eine Basis auf der man schon ziemlich gut arbeiten kann, auf der Großartiges möglich wäre. Warum sind wir dann in Sachen Internet trotzdem noch in der „Steinzeit“, entwickeln uns ja gerade zu zurück? Ich vermute, weil die Arbeit der Entwickler früher besser war. Das liegt sicher auch daran, dass sie es aufgrund der damaligen Hardwarebasis mussten und dass nicht jeder dahergelaufene Anfänger sich schon Webentwickler nannte, doch scheint sich auch eine Arbeitsweise eingebürgert zu haben, die mehr auf Mode und Trends (es muss aber Framework X verwendet werden und es muss „irgendwas mit Social“ da sein) als auf solide Qualität setzt und damit permanent das Internet – Update für Update – unbrauchbarer macht.

    Wenn man sich vorstellt was mit heutiger Technik alles möglich wäre, würde man noch so auf Optimierung achten wie man es früher zwangsweise musste. Wenn man sich vorstellt in der Webentwicklung würde in erster Linie auf Benutzbarkeit, anstatt auf „Fancy“ und „Hip“ geachtet werden.

    Sorry, ich drifte vom Thema ab. Mein Gefühl – vermutlich bin ich da allerdings in einer mickrigen Minderheit – ist, dass die Gewohnheit an die Entwicklungen des ungefähr letzten Jahrzehnts die Nutzer blind dafür gemacht hat wie „schrottig“ und kaputt alles ist. Ich hoffe, dass diese Phase des Experimentierens irgendwann überwunden ist und wenn der Preis dafür ist, dass erst noch unzählige Systeme aufgrund von Sicherheitslücken gehackt werden – die DB-Anzeigetafeln waren da schon schön medienwirksam.

  13. 4

    Was mich an der Entwicklung bei Groundspeak so ärgert, ist weniger der zusätzliche Tünnes, den man ja geflissentlich ignorieren kann, als vielmehr der ständig weiter voranschreitende Downgrade der Funktionalität der GC-Seite selbst. Ist das auch so von der Community gewollt???

    Viele Grüße
    Gerald

  14. 3

    Meine Premium Mitgliedschaft endet im September – erneuern werde ich sie nicht!
    Schnickschnackgedöns überall… Wirklich schöne Dosen finden wir einfach nicht mehr und auf PT habe ich wirklich kein Lust.

  15. 2

    Mag seltsam klingen, aber ich glaube schon das GS hier der Nachfrage nach dem virtuellen Tünnes aus der „Community“ nachgeht. Die sind zu einem gewissen Prozentsatz beliebt und motivieren einige Spieler. GS misst das anhand erhöhter Log Zahlen zu diesen Aktionen.
    Wir können dem nur entgegen wirken, wenn wir die mehrheitlich ignorieren. Aber die Mehrheit werden wir bei den Abziehbildchen nicht zusammen bringen.
    Das letzte Mal, wo GS was wegen mangelnder Akzeptanz aus dem Spiel genommen hat, waren die Challenges (nicht die Caches, sondern die Küss einen Frosch Dinger).

  16. 1

    Die vielen (tollen :wallbash: ) Neuerungen der letzten Jahre, sind wohl auch ein Grund dafür, daß sich viele alte Cacher gänzlich zurückgezogen haben. Mit ihnen natürlich auch die guten Caches. Leider geht der Trend in eine Richtung, die mir auch nicht gefällt. Aber Geocaching ist nur ein Hobby, man kann sich in Verbindung mit diesem (oder auch nicht) neue Herausforderungen suchen…