Groundspeak zählt Challenge-Caches an
„Das Furunkel am Arsch der Geocacher ist vorerst mit Salbe bedeckt und bereit zum Ausheilen“ – das war meine Antwort auf eine Direktnachricht via Twitter nach meinem Tweet
OMG, keine #Challenge mehr? Ist heute der 1.April? Herrje, ich brauche #Popcorn, POPCORN, SOFORT!!!!11ELF #Geilomat
Seit gestern werden auf geocaching.com keine Challenge-Caches mehr veröffentlicht. Das „Guck mal was für ein toller Hecht ich bin, versuch es mir doch mal nachzumachen“ in Form von blauen Ratehaken hat also ein Ende gefunden.
Ein Ende gefunden? Nein, nicht ganz. Groundspeak hat die Veröffentlichung von Challenge-Caches für ein Jahr ausgesetzt. Neu eingereichte Caches werden ab sofort vom Reviewer mit folgender Begründung archiviert:
Geocaching HQ hat am 21. April 2015 ein einjähriges Moratorium für neue Challenge Caches erlassen. Dieses Moratorium betrifft keine vor diesem Datum veröffentlichten Challenges Caches.
…
Ich werde deinen Cache nun archivieren da er zu dem aktuellen Zeitpunkt nicht veröffentlicht werden kann.
Quelle: Artikel auf gc-reviewer.de
Die bisher veröffentlichten Caches genießen Bestandsschutz, es wird also vorerst lediglich keine neuen Challenge-Caches geben. Weitere Informationen gibt es auf der Webseite der deutschen Reviewer, hier wird auch auf den zugehörigen Artikel im HelpCenter verwiesen. Im Forum von Groundspeak findet zum Thema Challenge-Caches eine „Mitgliederbefragung“ statt, hier kann man zumindest mal seine Meinung kundtun.
Den Mehraufwand für das Reviewen eines Challenge-Caches und die Auswüchse, die diese „Cache-Art“ angenommen hat, hat Groundspeak wohl nicht vorhergesehen. Die Regeln dazu waren, wie Guidelines von Groundspeak halt gerne sind, schwammig definiert. Entsprechend konnte man es so oder so handhaben, was vermutlich zu etlichen Diskussionen zwischen Ownern und Reviewern geführt hat. Letztendlich wird in hartnäckigen Fällen, deren Anzahl sich definitiv nicht verringert hat, nach Seattle verwiesen und die haben sich sicher über das „Der Reviewer will meinen tollen Challenge-Cache“-Geheule aus aller Welt sicher wahnsinnig gefreut.
Moratorium – Galgenfrist? For what?!? – Warum der Mähre nicht direkt den Fangschuss setzen? Groundspeak hätte diese Art des Schwanzvergleichs Cachens sicher direkt in die Tonne klopfen können, aber dann wäre das Geschrei vermutlich doppelt so groß gewesen. Jetzt lässt man das Furunkel am langen Arm austrocknen und den Geocachern zumindest einen Funken Hoffnung, dass neue Challenge-Caches, in welcher Form auch immer, in einem Jahr wieder möglich sind. Vielleicht wird dies auch der Fall sein, möglicherweise mit verschärften Regeln und mit einem neuen Icon für die Statistiker. Eventuell aber auch als ein ausgelagerter Teil der Plattform, so wie man es damals mit den Challenges (Vorsicht Verwechslungsgefahr, eine Challenge ist kein Challenge-Cache) gehandhabt hat, bis das „Hauptquartier“ endlich von diesem toten Pferd gestiegen ist, um fortan lieber bunte Bildchen Souvernirs zu malen… und falls die Challenge-Caches am Ende dann doch komplett verschwinden wird es vermutlich eh keinen mehr so wirklich interessieren… ein diabolisch guter Plan.
Wie auch immer die Entscheidung fallen wird, es wird hoffentlich besser und durchdachter sein als die bisherige Lösung (Challenge-Cache als Mystery, lediglich am Cachenamen zu unterscheiden und sinnfrei ausgelastete Reviewer)… hoffentlich. Denn die Antwort auf Caches mit Logbedingung, welche 2009 verboten wurden, war mit der Einführung der Challenge-Caches nicht wirklich besser. Man darf also gespannt sein was die nächste Stufe der groundspeakschen Auslegung einer Logbedingung so bringen mag. Bis dahin braucht man auf jeden Fall seine Statistik nicht heimlich zu frisieren um irgendwas zu erfüllen, muss seine 1-Fund-Challenge als schnöden Tradi listen und der „Challenge-Lover“ sein Gemächt anderweitig zur Schau stellen.
Leider, leider verzögert sich damit die Einführung des Running-Gags Nano-Icons auch „geringfügig“…
Donnerstag, 13. Dezember 2018 22:55
[…] Der GOCacher sieht in der Pause einen “Abschied auf Raten”. Schließlich hätte Groundspeak die Sache mit dem fehlenden Icon und den Attributen ja leicht selbst regeln können. Steinhügel sagt “Dankeschön und auf Wiedersehen”. Dort gibt es sogar eine kleine Umfrage an der Ihr Euch beteiligen könnt. Derabrocker meint “R.I.P. Challenge Cache” und findet, die Challenges wären sowieso nur etwas für Matrixkasper. Die schweigende Mehrheit sieht “Groundspeak auf Irrfahrt” und auch Geocaching Franken hat sich mit dem brisanten Thema beschäftigt. Geocaching Baden-Württemberg sieht das ganze sehr sachlich und der Confectrician hat die Dinger ab und an ganz gerne gemacht. Und gerade hat sich JR849 auch noch zu den wie er meint “Furunkel am Arsch der Geocacher” geäußert. Sein Blogpost trägt den Titel “Groundspeak zählt Challenge-Caches an”. […]
Donnerstag, 5. Juli 2018 9:07
[…] vor Jahren zumindest im Ansatz Gedanken zur neuerdings gesuchten*** Qualität gemacht hätte, das Furunkel am Arsch der Geocacher einfach hätte ausheilen lassen und die Challenge-Owner auch mit einem Trackable abgespeist hätte, […]
Dienstag, 15. Mai 2018 13:13
[…] fühlt und sich beschwert. Stellen wir uns einen Challenge-Cache vor, welcher ganz knapp vor der einjährigen Zwangspause für diese Furunkel am Arsch der Geocacher veröffentlicht wurde. Bereits nach der Veröffentlichung gab es eine Diskussion im Listing über […]
Donnerstag, 26. Mai 2016 0:33
[…] mehr als ein Jahr nach dem vorläufigen Aus für (neue) Challenge-Caches sind die „herausfordernden Dosen“ wieder am Start, natürlich mit ein paar […]
Mittwoch, 29. April 2015 14:10
@schwanie: Ich würde sagen, Geocaching hat nur einen Pfeiler und das ist 2. . Mit Natur hat das Ganze schon lange nichts mehr zu tun.
Ich habe sie eigentlich immer geliebt, auch wenn ich keinen einzigen gemacht habe . Ich war einfach immer informiert, wie die anderen Nackt aussehen . Ist es denn nicht schön zu wissen, wer es toll findet, 200 Dosen am Tag zu suchen? Oder einmal am Tag die Matrix vollzuknallen? Oder gar mehrfach? Schade, jetzt muss ich wieder anderweitig informieren
Insgesamt gesehen wird dies aber Geocaching auch nicht mehr retten. Groundspeak hat es versäumt, die eigentlichen Content-Provider (das ist nämlich nicht Groundspeak, auch wenn sie sich gerne so darstellen) zu stärken. Folge ist, dass gute Geocaches immer mehr von phantasielosen Dosen verdrängt werden. Diese können aber nur die Statistiker halten, alle anderen springen früher oder später wieder ab, weil es langweilig wird.
Gerne habe ich in meiner Anfangszeit die Geschichten der Altvorderen gehört. Alle vier Wochen kam eine neue Dose im Umkreis von 50 – 100 km raus, die man dann am Wochenende aufgesucht hat. Gemütlich und intensiv ging es von Station zu Station. Anschließend hatte man noch genügend Zeit, die Erlebnisse des Tages in einem Log niederzuschreiben.
Heute zählt nur die Masse. Möglichst viele in kurzer Zeit. Verkehrstechnisch gut gelegen sieht eine Dose wie die andere aus. Anschließend müssen diese Punkte mit einem Einheitslog schnell in die Statistik wandern. Der einzelne Geocache ist nicht mehr wichtig. Nebenbei: Negativrekord war neulich ein Einheitslog bei einer 130 km Wanderung wegen des hohen Beifangs .
Und da wären wir wieder beim Schw…vergleich: es zählt nicht mehr das Drumherum, sondern nur das eine (meist kleine) Körperteil. Ob der Rest symphatisch, nett oder völlig bescheuert ist, ist Nebensache. Und am Ende sieht dann bei der Menge jeder gleich aus
Abschließend: Von mir aus können Challenge-Caches gerne bleiben. Ich hatte bei jeder was zu lachen
Dienstag, 28. April 2015 16:45
@twil:
Tröste Dich, diese Challenge wäre sowieso nicht durchgekommen, da es keine Negativchallenges geben darf. Das sind eben genau solche Challenges, die Cacher vom Cachen abhalten sollen.
Gruß
Gerald
Dienstag, 28. April 2015 13:16
Hmm, nun hatte ich angesichts einer „400 Caches in 24h“ Challenge die Idee, für die armen Leute, die sowas tatsächlich erfüllen, mal eine Therapie-Challenge auszurufen: „xxx Tage ohne Fund“. Und gerade dann schießt G$ diese Spielart ab…
Naja, eigentlich ist mir das auch Latte.
Wobei: wahrscheinlich sind Schnellcacher-Challenges und Powertrails irgendwie in einer Henne-Ei Beziehung verbunden. Wenn mit dieser Entscheidung der Kreislauf unterbrochen wird wäre das ja sogar was Positives. Dann sollte aber noch eine finale CITO-Challenge erlaubt sein: wer entfernt den meisten Filmdosen-Geomüll?
Montag, 27. April 2015 7:00
immer wieder stolpere ich über den begriff „statistikcacher“ und immer ist dieser negativ behaftet.
ich behaupte:
geocaching basiert auf zwei grundlegenden pfeilern:
1. es findet in der natur statt.
2. es wird statistisch festgehalten.
zuhause würde man dieses spiel nicht spielen.
ohne statistik würde es geocaching nicht geben, ohne Herrn Irish seine listen wäre die idee von Dave Ulmer sehr schnell wieder in der versenkung verschwunden.
ich gehe noch einen schritt weiter: würde groundspeak die statistik abschaffen, dann wäre geocaching tot – zumindest auf dieser plattform!
gruß Schwanie
ach ja, was challenge caches mit meinem schwanz zu tun haben, ist mir übrigens auch noch nicht ganz klar, ich hab immer gedacht der … aber das ist ne andere baustelle.
Freitag, 24. April 2015 10:41
@Mystphi:
„Wenn aber durch solch eine Idee für andere Cacher Nachteile entstehen, dann sollte man darüber nachdenken, ob diese Idee wirklich umgesetzt werden sollte.“
Das Problem ist doch aber, dass nicht die Challengecaches schuld daran sind, wenn Deine (oder die von irgendjemand sonst) Caches nichts ordentlich behandelt werden. Es liegt doch an den Cachern.
Bei den Challengecaches ist es doch we bei allen anderen Caches auch: es gibt nette und es gibt … andere Die „anderen“ mache ich einfach nicht (z.T. auch, weil ich sie nicht machen kann/darf/…)
Freitag, 24. April 2015 9:46
@Team Isengart:
„… die mir bis heute eine Erklärung schuldig geblieben ist, warum eine Cacheart, die sie “doof” finden, auch von anderen, die sie “gut” finden, nicht mehr gespielt werden können soll.“
Nun, da kann ich Dir ein gutes Beispiel geben. Ich selbst habe im Programm einige Caches, die relativ empfindliche Hardware besitzen und nicht mal eben schnell nebenbei „abgeräumt“ werden können. Nun gibt es viele Challenges, bei denen Caches auf Zeit gelöst werden müssen (Beispiel: 16 Bundesländer in 24h). Kommt solch ein Rudel an einen meiner Caches, dann wird aus Zeitdruck eben NICHT sorgfälltig gearbeitet. Fazit: Es geht etwas kaputt oder der Cache wird nicht richtig zurückgebaut. Im schlimmsten Fall ist für die Nachfolgenden der gesamte Suchspaß im Eimer. Was also des einen Gewinn ist (Spaß an der Herausforderung), geht auf Kosten von Cacheowner und nachfolgenden Suchern. Und damit möchte ich mich einfach nicht abfinden. Nichts gegen krude Ideen beim Geocachen, solange sie andere Cacher, die diese Ideen nicht so toll finden, nicht einschränken. Wenn aber durch solch eine Idee für andere Cacher Nachteile entstehen, dann sollte man darüber nachdenken, ob diese Idee wirklich umgesetzt werden sollte.
Viele Grüße
Gerald
Freitag, 24. April 2015 7:18
Auch beim Challenge-Moratorium muss man – so meine ich – die Sache etwas differenzierter sehen.
Ich bin selbst kein groooßer Liebhaber dieser „Cacheart“, sehe jetzt aber nach den Nachtcachern und den T5-Cachern auch die Statistikcacher „angeschossen“ und weidwund darnieder liegen.
Man muss diese Sparte von Cachern zwar nicht lieben. Andererseits ist es doch bezeichnend, wie Groundspeak versucht, unerwünschtes Cachen nach und auszumerzen.
Außerdem wird doch wirklich niemand gezwungen, an solchen Schwanzverglei…, äh „Challenge Caches“ mitzuwirken.
Schon erstaunlich, wieviele angeblich „gefestigte“ Persönlichkeiten hieran Anstoß genommen haben und nach wie vor Anstoß nehmen.
Wer wirklich an Statistik und derlei gar nicht interessiert ist, brauchte doch nie an für derartige Charaktere gestalteten Herausforderungen teilzunehmen. Es gibt – was ein Blick auf die Deutschlandkarte beweist – mannigfaltige Alternativen zur „5000 Tage Dauercachen“ – Challenge.
So aber wirkt auch dieser Schritt – wieder einmal – als Entgegenkommen Groundspeaks an die schreiende Mehrheit der Nicht-Statistikcacher, die mir bis heute eine Erklärung schuldig geblieben ist, warum eine Cacheart, die sie „doof“ finden, auch von anderen, die sie „gut“ finden, nicht mehr gespielt werden können soll.
Aber was solls… Wandercaches gibts ja noch. Und Leitplankentradis sind nach wie vor nicht gefährdet. Wer braucht schon Nachtcaches, T5-Caches, Earthcaches mit Fotonachweis oder eben Challenges???
Ich meine, dass Geocachen verschieden und tolerant genug sein sollte, um alle Arten von Menschen unter seinem Dach zu vereinen.
Dazu rechnen auch die Statistikcacher und die nur noch mit notariell beglaubigter Genehmigung Baumcaches legen dürfenden T5-Cacher.
Just my 2 cents…
Mittwoch, 22. April 2015 14:42
Clownfisch hat schon recht, mit Einschränkung: Man soll das neue Nachrichtencenter nicht für Kontakte mit den Reviewern nutzen!
http://www.gc-reviewer.de/bitte-das-neue-nachrichten-center-nicht-fuer-die-kontaktaufnahme-mit-uns-reviewern-nutzen/
Mittwoch, 22. April 2015 13:32
@Clownfisch: Beim Nachrichtencenter muss ich dir leider widersprechen, siehe letzter Absatz in den FAQ zum Nachrichten-Center.
Mittwoch, 22. April 2015 13:14
„Wir wissen zwar nicht, was wir wollen, das aber mit aller Konsequenz“
Groundspeak bleibt sich halt treu. Noch lustiger wie dieses „Moratorium“ finde ich aber gerade die Ankündigung der Reviewer, das neue Nachrichtencenter nicht zu benutzen. Da wagen die Leibeigenen scheibar echt ein Aufständchen!
Mittwoch, 22. April 2015 12:57
@JR Du hast vollkommen Recht!!!!!!!!!
Aber leider liegt es in der menschlichen Natur sich mir anderen zu vergleichen und deshalb können wir nix dagegen tun als es zu ignorieren. In wie weit dieser Vergleich dann auch aussagekräftig ist steht ja wieder auf einem anderen Blatt. 200 Dosen in 15h oder lieber ein Wandermulti mit toller Aussicht.
Ist irgendwie die gleiche Diskussion.
Deshalb: Jeder wie er will. Ich muß ja nicht mit machen.
Mittwoch, 22. April 2015 11:18
@kaFFeeTrinKer: Ich schau generell keine Ratehaken an, das beinhaltet auch Challenge-Caches, von dem her juckt es mich kaum. Allerdings ist dieses gegenseitige Anfeuern in Form von „schneller, höher, weiter“ mit all seinen Auswüchsen irgendwie lästig, denn das ist unter anderem der Grund, warum Geocaching immer seltsamere Formen annimmt.
Mittwoch, 22. April 2015 11:09
Über Sinn und Unsinn eines Challenge-Caches lässt sich trefflich streiten. Das geht mir bei normalen Tradis aber genau so. Ich bin da her liberal. Lasst sie doch, wenn sie das so wollen. Ich muß das Theater ja nicht mitmachen. Ist doch wie mit jedem anderen Cache. Kann ich machen, muß ich aber nicht.
Einen Challenge-Cache hab ich auch. Hier wollte man 70 Tiernahmen oder -gattungen in vorher gefundenen Cachenamen nachgewiesen haben. Ich war erstaunt, wie viele ich davon schon hatte. Und auch die eigenen Funde nach diesem Kriterium abzusuchen hat viel Spaß gemacht, weil so manches längst vergessenes Erlebnis wieder Revue passierte.
Bei diversen anderen Hobbys brüstet man sich auch mit höher, schneller, weiter, stärker…..
Das liegt in der menschlichen Natur.
Deshalb: Lasst sie doch! Ihr müsst ja nicht mit machen!
Mittwoch, 22. April 2015 9:16
[…] Der GOCacher sieht in der Pause einen “Abschied auf Raten”. Schließlich hätte Groundspeak die Sache mit dem fehlenden Icon und den Attributen ja leicht selbst regeln können. Steinhügel sagt “Dankeschön und auf Wiedersehen”. Dort gibt es sogar eine kleine Umfrage an der Ihr Euch beteiligen könnt. Derabrocker meint “R.I.P. Challenge Cache” und findet, die Challenges wären sowieso nur etwas für Matrixkasper. Die schweigende Mehrheit sieht “Groundspeak auf Irrfahrt” und auch Geocaching Franken hat sich mit dem brisanten Thema beschäftigt. Geocaching Baden-Württemberg sieht das ganze sehr sachlich und der Confectrician hat die Dinger ab und an ganz gerne gemacht. Und gerade hat sich JR849 auch noch zu den wie er meint “Furunkel am Arsch der Geocacher” geäußert. Sein Blogpost trägt den Titel “Groundspeak zählt Challenge-Caches an”. […]