Groundspeak im Spoilerwahn
In Sachen Spoilerei steht Groundspeak den deutschen Medien in nichts nach.
Bei den Lichtgestalten aus Seattle ist das natürlich was gaaanz anderes…
In Sachen Spoilerei steht Groundspeak den deutschen Medien in nichts nach.
Bei den Lichtgestalten aus Seattle ist das natürlich was gaaanz anderes…
Autor: JR
Datum: Donnerstag, 28. Juli 2011 23:55
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13 Kommentare
Samstag, 30. Juli 2011 0:58
Was heisst hier eigentlich ’spoilern’ ??? Nur wer die ‘Stadt im Wald’ gemacht hat weiss doch wo die Hinweise versteckt sind – und erkennt das im Film wieder.
Einige der Stationen wurden überhaupt nicht gezeigt. Und bei den anderen – nimmt jemand den Film mit in das Gelände und ‘vergleicht’ jeweils ??? Stell ich mir schon lustig vor.
Den ‘Einstieg’ in das Finale muss man erstmal finden – im übrigen wurde der gesamte cache vom owner umgebaut – is nix mit spoilern.
Was mich enttäuscht hat war der Film selbst – das Gelände hätte mehr hergegeben …
Freitag, 29. Juli 2011 17:17
Spoilerei ist doch hier gar nicht das Thema. Da werfen einem die Groundspeak-Honks in Form ihrer Guidelines und in Gestalt ihrer deutschen Reviewer-Lakaien jahrelang Knüppel zwischen die Beine, wenn es darum geht, überhaupt LP-Caches veröffentlicht zu bekommen, und jetzt darf diese Art Caches aber gern als Aushängeschild in eigener Sache herhalten. (Stinkefingersmilie fehlt leider…)
Freitag, 29. Juli 2011 15:34
Und wer bezahlt diesen Gips? Die Krankenkasse! In jeder Krankenkasse gibt es ganze Abteilungen, die versuchen diese Kosten von einem möglichen Verursacher erstattet zu bekommen. Daher wird in jeder Unfallaufnahme gefragt, wie es zum Unfall kam, ob dieser auf dem Schul-oder Berufsweg passiert ist… Klopft die Krankenkasse beim vermeintlichen Verursacher an, wird er sich zuerst an seine Versicherung wenden, hat er keine oder lässt ihn diese im Stich, wird er froh sein, dass es Anwälte in Deutschland gibt!
Passiert Schlimmeres und wird zB. der Hauptverdiener einer Familie bei einem Unfall arbeitsunfähig oder stirbt, so bleibt zur Existenzsicherung oft gar keine andere Möglichkeit als einen Verursacher zu verklagen. In diesem Fall werden beide Parteien froh sein, dass es Anwälte gibt, die Ihnen helfen Ihre Interessen zu vertreten.
Freitag, 29. Juli 2011 15:12
@Bursche
Die Frage die daraus resultiert ist erstmal etwas anderes, WOZU braucht man Euch Anwälte hier bitte .
Fällt ein Kind auf dem Gehweg wird ihm aufgeholfen und weiter, bricht es sich was, bekommt es eben en Gips. Heut zu Tage kann man offenbar wirklich alles und jeden wegen jedem Scheiß verklagen. SCHWACHSINN in meinen Augen..
Was dieses Gelände angeht, jeder der es betritt, so gehe ich auch jede Wette ein werden es weniger Cacher sondern bei weitem mehr Jugendliche aus der Umgebung sein macht dies freiwillig.
Ich hab mir in einem LP die Hose aufgerissen, soll ich deswegen den Owner verklagen da ich nicht auf den Nagel geachtet habe ?
Soll ich den Bund verklagen wenn ich Wandern bin und falle anstatte aufzupassen wo ich lang laufe ?
Man kann es bei weitem übertreiben mit solchen Rechtsstreierein.
Aber für sowas gibts heut zu Tage wohl Deinen Berufsstand.
Freitag, 29. Juli 2011 11:24
Als Anwalt habe ich immer wieder mit Sicherungspflichten und den daraus resultierenden Ansprüchen zu tun. Ich kann Euch versichern, dass kein Grundstückseigentümer eine solche Genehmigung erteilen wird, solange er nur etwas bei Verstand ist.
Ich habe Schmerzensgeld erstritten für Leute die im Kaufhaus oder auf dem Gehweg ausgerutscht sind. Es gibt unzählige Rechtssprechung zu diesem Thema. Fällt ein Kind von der Schaukel und entspricht der Untergrund, auf den es fällt, nicht der Norm, begründet dies Schadensersatzansprüche.
Man muss schon sehr naiv sein, sollte man tatsächlich glauben, dass man sich hier mit der Eigenverantwortung des Verunfallten herausreden kann.
Freitag, 29. Juli 2011 10:45
Ja klar! Da steht ja auch am Gebäude „Visitors welcome“
Der Eigentümer freut sich dermaßen über Besucher auf seinem Grundstück, dass er eine Genehmigung erteilt hat.
Das Risiko, dass zB. die Leiter welche bei 2:00 zu sehen ist wegbricht und ein Geocacher abstürzt nimmt er gerne in Kauf.
Sollte er dann von der Krankenkasse oder den Hinterblieben des Geocachers in Regress genommen werden für die Kosten der Bergung und der Behandlung bezahlt er diese gerne, denn die junge Leute sollen ja ihren Spaß haben!
Freitag, 29. Juli 2011 10:36
@Bursche: Laut Video liegt der Cache mit Genehmigung des Eigentümers.
Freitag, 29. Juli 2011 10:11
Schon putzig, wie hier über´s Spoilern diskutiert wird. Die Frage dürfte doch eher sein, ob und wann der Grundstückseigentümer von diesem Werbefilm erfährt.Es dürfte jedem klar sein, dass hier keine „Genehmigung“ vorliegt. Sobald der Eigentümer von den Aktivitäten auf seinem Gelände erfährt bleibt ihm aus Haftungsgründen nichts anderes übrig als diese zu unterbinden.
Idealerweise trifft er nur Sicherungsmaßnahmen und stellt Absperrungen her. Womöglich geht er gegen Groundspeak vor, denn hier macht eine Firma Werbung mit einer Straftat. Schlimmstenfalls geht der Eigentümer aber auch gegen die Geocacher vor, die Klarnamen stehen ja im Video!
Freitag, 29. Juli 2011 9:52
Naja, zumindest behaupten sie, dass sie die Spoiler vorher mit dem Owner abgesprochen haetten.
Wenn das so ist, find ich das auch okay.. ..Ich haett, ganz ehrlich, auch kein Problem damit, wenn sie meinen Cache so heftig bespoilern wuerden – nur fragen muessen sie vorher..
Ich find Spoiler eh net so schlimm, solange der Owner gefragt und die Bespoilerten vorher gewarnt werden.. So kann jeder selbst entscheiden, was er will und was nicht. Halte ich fuer fair..
Freitag, 29. Juli 2011 8:24
OMG, wer hat den die deutschen Untertitel verbrochen?
Freitag, 29. Juli 2011 8:11
Letztes Wochenende den Cache nach einem Jahr endlich beendet und dann das…
Muss man wirklich so Spoilern? Epic fail Groundspeak!
Freitag, 29. Juli 2011 5:15
Nicht nur die Spoilerei, die geschah ja , so zumindest die Einblendung am Anfang, mit Einwilligung des Owners. Viel frecher finde ich eigentlich die mit diesem Hinweis einhergehende Behauptung, der Cache würde dort mit Erlaubnis des Eigentümers liegen. Was würde dieser, die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, wohl sagen, wenn man da mal diesbezüglich nachfragt?
Freitag, 29. Juli 2011 3:08
Gibt halt Leute, bei denen zählt der Weg zur Dose und nicht nur das Finden des Verstecks. Vor allem bei Lost Place Caches finde ich es nicht sooo schlimm, dass sie das Versteck verraten – auch wennes unnötig ist und Konflikte vermeiden würde, es einfach zu lassen