Bereits als Anfänger merkt man schnell, dass man zum Cachen besser einen Stift mitnimmt. Hin und wieder ist die Dose vor Ort zwar mit einem Schreibgerät bestückt, darauf setzen sollte man aber nicht.
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Mugg’l – Das Magazin, als ich das erste Mal von diesem kostenlosen Print-Magazin von Geocachern für Geocacher hörte, war mein Gedanke: „Konkurrenz belebt das Geschäft“.
Drei Monate später steckt der Karren im Dreck, einige „Unterstützer“ werden eventuell auf ihrem finanziellen Einsatz sitzen bleiben und der Shitstorm dürfte vermutlich das Ende für das Magazin sein, wenn man denn jemals von einem Anfang hätte sprechen können.
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Ein Geocache auf einem Hochsitz – ein NA-Log Mitte Oktober weckte mein Interesse. Hat hier tatsächlich der Jagdpächter die Erlaubnis für einen Geocache auf einer seiner jagdlichen Einrichtung gegeben?
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… zumindest wenn man die Cachebeschreibung nicht bis zum Ende liest.

ACHTUNG !!! Der Cache ist nicht von der Autobahn zu erreichen. Nutzt den Parkpunkt und lauft dann mal ein paar Meter.
An der Raststätte gibt es keine Parkplätze.

Quelle: Cachebeschreibung
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… gibt es nicht… gibt es doch! Anlegen könnte man die Stages problemlos auch bei einem Tradi, allerdings macht es angesichts der Beschaffenheit des Cachetyps…

The coordinates listed on the traditional cache page provide the geocache’s exact location.

Quelle: gc.com
… wenig Sinn, noch zusätzlich die schon vom Namen her eher unpassenden Wegpunkte „Stages of a Multicache“ anzulegen.
Doch was passiert wenn man es trotzdem macht?
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… sollte man auf Werbevideos verzichten oder einen weiteren Praktikanten einstellen, der sich um die Internetrecherche kümmert.
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… <www.geo-irgendwas.com>*.
* Möge der Praktikant selbst entscheiden wie man die URL korrekt schreibt.

So oder so ähnlich könnte bei Magellan ein Teil der Arbeitsanweisung für den Entwurf der Coin ausgesehen haben.
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Ein Hyperlink ist eine nette Sache, bringt er einen doch auf direktem Weg von einer Webseite zur Anderen. Allerdings sollte man dabei immer bedenken, dass die Verwendung eine Brotkrumenspur hinterlässt…
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Beim ersten der geplanten drei CITOs mit dem Namen Let’s Putz Stuttgart war am vergangenen Samstag Großreinemachen angesagt. 75 Geocacher, bewaffnet mit Zangen und Müllsäcken, rückten den Hinterlassenschaften der Stuttgarter auf den Leib.
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Ein leeres Listing, kein Hinweis, keine Attribute. Lediglich die Koordinaten scheinen in irgendeiner Form auf eine andere Stelle als den Atlantik (N00°00.000 und E000°00.000) zu zeigen, die Behältergröße wurde geändert, D-/T-Wertung angepasst und ein Cachename eingetragen.
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