Sat.1 auf den Leim gegangen?
Vor einem Jahr glänzte Sat.1 mit einer überwältigenden Reportage über Geocaching. Eine Art Parodie oder derb unterbezahlte Praktikanten, die den „Reportern“ einen kleinen Streich gespielt haben? Es wird wohl für immer ein Geheimnis bleiben.
Gibt es Cacher, die durch diesen Bericht auf das Hobby aufmerksam wurden, für die das letzte Jahr täglich (oder zumindest am Wochenende) Ostern war, die nicht bei der verzweifelten Suche im Unterholz verendet sind, … , die die moderne Schatzsuche immer noch als Geocatching bezeichnen und Dank der Reportage von damals einen neuen Spaten und ein Metallsuchgerät haben?
Was für eine Meinung hat man von Akte [Jahreszahl], wenn man nach ein paar Dosen erkennt, dass man als Zuschauer irgendwie auf den Arm genommen wurde?
Montag, 27. Juni 2011 8:37
hab mir mal die logs und Kommentare des Sat1-Reporters bei den 2 Caches durchgelesen. Das relativiert das ganze schon etwas. Anscheinend war das ganze schon bewusst etwas ins Lächerliche gezogen und ihnen war schon klar, dass man in Wirklichkeit nicht mit Spaten und Metalldetektor loszieht und auch nicht auf Privatgrundstücken sucht. Die Frage ist dann nur, wie sollten die Muggel diese Witze verstehen?
Sonntag, 26. Juni 2011 15:07
Also die art der Navigation find ich am besten.
Soweit ich weißt hat das etrex einen Kompass…
Aber die art is auch spannend…
Sonntag, 26. Juni 2011 14:54
Spaten und Metalldetektor ?
da hat jemand wohl nicht gelesen …
Geokätsching ?
Was erwarten die da ? Ne Schatzkiste voller Gold?
Samstag, 25. Juni 2011 19:58
Wir haben uns weggeschmissen
Wo findest Du nur immer solche Sachen?
Wir mussten feststellen, dass uns immer noch
die Basisausrüstung fehlt (Spaten und Metalldetektor)
Gut dass alle CATches magnetisch sind, somit mit
dem Detektor einfach zu finden…..
Danke für das Fundstück!
Freitag, 24. Juni 2011 14:09
„Das ist Geokätsching halt“ Ich frage mich doch, wo die bei dem Textzug „GEOCACHING“ Ein >T< lesen. Und eine "vertrauliche" Liste mit den Startkoordinaten zu seinen gelegten Caches.
Und dann noch die Koordinaten ins Fernsehen bringen – mir alles unverständlich. Typisch Sat1.
Freitag, 24. Juni 2011 8:30
Nee, jetzt ernsthaft:
das kann sich doch nur um Titanic-Redakteure handeln, die Sat 1 einen Beitrag verkloppt haben?
Freitag, 24. Juni 2011 1:29
Den Kätsch Tankstelle GC1M21Q werde ich Anfang Juli auch noch
machen. Vielleicht trifft man ja noch weitere Kätscher .
Es ist zum Weinen
Donnerstag, 23. Juni 2011 22:46
und nun frag ich mich, ob andere Beiträge in der Qualität ähnlich sind…
Donnerstag, 23. Juni 2011 18:10
eigentlich möchte ich das nicht kommentieren, aber es tut so furchtbar weh
Was können die überhaupt.
Recherche : mangelhaft
Englisch : mangelhaft
Physik : ungenügend
Aber hauptsache unnötig Luft wegatmen. Ihr Fernsehfutzis haltet einfach die Luft an, dann erledigt sich das alles von ganz alleine.
Donnerstag, 23. Juni 2011 5:29
Catcher, ich bin nicht so stark, …
Mittwoch, 22. Juni 2011 20:22
Kanns mir immer wieder ansehen. Weiß bloß nie, ob ich lachen oder weinen soll…
Achso, schönstes Zitat: „Das ist Geokätsching halt!“
Mittwoch, 22. Juni 2011 20:21
“ ————“ (sprachlos)
Mittwoch, 22. Juni 2011 16:27
Aber, der ist doch Spezialreporter! Dann muss doch das stimmen mit dem Catching und das mit Hilfe von GPS Satelitten gesteuert werden…
Mittwoch, 22. Juni 2011 15:23
Geökätsching – Spaten – Sonde – „Das ist genau dreidreiundsechzig“…
Au Backe…
An eine Satire glaube ich nicht.
Dafür sitzen zu viele Muggels vor der Glotze, die eine diesbezügliche Satire nicht verstehen würden.
Das Ganze ist einfach besch….eiden recherchiert.
Aber immerhin hat’s beim Reporterteam für einen kompasslosen STF gereicht…
Mittwoch, 22. Juni 2011 13:24
moenk bringt es auf den Punkt. Hier erkennen wir welche Qualität die Recherchen der Medien häufiger aufweisen. geocaching scheint für den/die Redakteur/e derart aberwitzig zu wirken dass ihre Beschäftigung damit für uns zur Situationskomik verkommt. Man schämt sich eindeutig fremd.
Mittwoch, 22. Juni 2011 13:23
… wir wurden letztes Jahr von einer Gruppe Motorradfahrer angesprochen, wobei einer von denen sagte :“ … ich weiß was das ist … das nennt man GeoCOUCHing …“
Mittwoch, 22. Juni 2011 12:26
http://www.geocoaching.com
Viele Grüße
Gerald
Mittwoch, 22. Juni 2011 10:56
Der Superschatzsucher würde beim GEOCÄTSCHING noch weniger ziellos durch den Wald stapfen, wenn man ihm die Kompassfunktion des GPSGerätes gezeigt hätte…..
Mittwoch, 22. Juni 2011 10:10
Was auch immer dieser Beitrag gewesen sein soll, Glosse o.a.: ich habe mich gerade gut amüsiert.
Mittwoch, 22. Juni 2011 9:32
Na, na, na, man hat sie doch wenigstens den Berliner Cache GC1M21Q finden lassen.
Mittwoch, 22. Juni 2011 8:56
Es gibt auch einen Kompass im gerät, inkl entfernungsangabe
Grüsse aus dem Norden
Mittwoch, 22. Juni 2011 8:46
Das ist wie wenn jemand ohne wissen ein Auto reparieren will. Er kriegt es vielleicht irgendwie hin, macht aber totalen Blödsinn (in den Augen eines Könners)
Die Leute im Fernsehen haben gelernt, wie man Fernsehen macht, sonst meist nichts. Sie können alles nicht, wollen aber über alles berichte machen. Was soll dabei auch rauskommen, ausser Schwachsinn?
(Und ich glaube nicht, dass die sich (bei diesen Kurzreportagen) mehr darauf vorbereiten, als ein Schüler auf sein Referat, auf das er keinen Bock hat)
Mittwoch, 22. Juni 2011 7:56
Wir werden von denen grundsätzlich verarscht. Diesmal konnten wir es nur merken, weil wir wissen wie es eigentlich ist.
Mittwoch, 22. Juni 2011 7:10
Der Beitrag treibt einem die Schamesröte ins Gesicht. Man erkennt, dass der einstige Glücksrad-Sender in einigen Sendeformaten das Niveau des Deppenkanals RTL2 erreicht hat. Wenn es nur die schlechten Recherchen wären… da wurden arge Wissenslücken mit infantiler Phantasie gestopft und unschuldige Menschen nebst einem sinnvollen Hobby für dumm verkauft. Hirnmasse ade!