Geocaching aus einer anderen Perspektive
Als Geocacher hat man seine eigene Sicht auf das Hobby und die Meinungen aus Jagd und Forst sind immer wieder ein Thema in diversen Foren und Blogs. Im Groundspeak-Forum hat sich die Tage ein Muggel zu Wort gemeldet und schildert seine Eindrücke aus Sicht eines Grundstückbesitzer.
Liebe geocacher,
als Vertreter grösserer Grundeigentümer in Deutschland habe ich nun einige Erfahrung sammeln können mit Eurem Hobby, welches ich an sich ganz nett und spannend finde, welches auf der anderen Seite aber auch zu für mich arbeitsintensiven und nervtötenden Diskussionen bis haarscharf vor die Anzeige geführt hat.
Grundsätzlich kann man sagen, dass fast kein cacher um Erlaubnis fragt, obwohl er dies immer wieder auch auf den einschlägigen Seiten zusichert.
So schwer ist es doch nicht bei den Bauern oder Waldbesitzern rumzufragen wem welcher Grund gehört, oder? Das ist doch fast wie geocaching, nur im richtigen Leben! Wenn in einem riesigen Waldstück kein geocache vorhanden ist, dann würde ich in der heutigen Zeit eher davon ausgehen, dass der Grundbesitzer das nicht möchte, als dass noch „keiner so schlau war an diesem wundervollen ort einen cache zu legen“.
Nun gut, meine Familie und ich tolerieren (eine offizielle Erlaubnis geben wir natürlich, aus bekannten rechtlichen Nachteilen für uns, nicht) mittlerweile 17 caches auf unserem Grund und Boden, also eine kostenlose Nutzungserlaubnis, zu der wir in keiner Weise verpflichtet sind, die wir aber gerne für ein schönes Hobby leisten, wenn es nicht mit unseren Interessen kollidiert.
Jetzt gibt es immer wieder Caches die wir überhaupt gar nicht brauchen können, aus welchen Gründen auch immer (Dies ist auch rechtlich völlig irrelavant). Meine bisherige Vorgehensweise war dann immer der Kontakt zum cache owner um diesem keinen Ärger zu bereiten und der Bitte den cache und sämtliche links zu entfernen. Kein einziger kam bisher dieser Bitte auf Anhieb nach (Obwohl er doch weiss, dass er keine Erlaubnis hat und ich mich mit vollem Namen melde!). Jedes mal Diskussionen, meist sehr freundlich, manchmal unverschämt. Dann, wenn man Glück hat, eine temporäre Deaktivierung, der Link und die Beschreibung bleiben aber erhalten. Man muss sich mal in meine Lage versetzen: Um meine Rechte oder die Rechte meiner Familie durchzusetzen mache ich eine freundliche Anfrage, weil ich ein netter Mensch bin und alles was ich bekomme ist Besserwisserei und ein Haufen Arbeit mit einem anonymen Kontakt. Dazu wird dann, wenn der Link erhalten bleibt noch ordentlich drüber her gezogen, dass es ja gar keinen Grund gibt den ach so schönen cache an dem ach so schönen Ort zu entfernen. Ich kann verstehen, dass etliche Grundbesitzer mittlerweile die Schnauze voll haben und den harten Weg gehen.
Beispiel: Ein Cache war mal in direkter Nähe zu einem Adlerhorstbaum (Der Grundbesitzer darf dort in 300m Umkreis das halbe Jahr nicht arbeiten!). Der cache owner hat den link nach diskussion dann temporär deaktiviert. Die Leute sind aber trotzdem noch hingelatscht und haben dann auch noch grossartig gepostet dass sie sich gar nicht denken können dass dort etwas brütet. Dümmer gehts immer…
Ihr solltet Euch bewusst sein, dass ihr mit Eurem Hobby z.T. Menschenmassen auf Orte konzentriert, welche vorher nur sporadisch von Spaziergängern besucht wurden. Fragt Euch, ob ihr es toll fändet, wenn jemand eine facebook party in Eurem Garten veranstaltet ohne Euch zu fragen (Den Vergleich kann man in der Diskussion wunderbar als überzogen zerlegen, tut es halt wenn ihr wollt, für mich ist das so).
Denkt mal drüber nach, dass die grundbesitzerverbände schon aktiv daran arbeiten die landeswaldgesetze und andere relevante Vorschriften zu verschärfen, weil eben viele ihrer Mitglieder die Schnauze voll haben.
Wenn ihr es schon nicht versteht, dann achtet es doch wenigstens! Es ist doch auch in Eurem Interesse, dass Euer Hobby zumindest toleriert wird!Gruss und frohes Suchen
Da Huersch
Quelle: Groundspeak-Forum
Ich kann mir gut vorstellen, dass einige Owner beim Anschreiben mit einem, extra für solche Kontaktgesuche auf geocaching.com erstellten Account etwas ungehalten reagieren. Bei derartigen Anfragen/Bitten sollte es allerdings zum guten Ton gehören, sich zuerst einmal mit der vermeintlichen Sockenpuppe auseinanderzusetzen und bei etwaigen Bedenken einfach mal vor Ort zu treffen.
Nicht dass wir ähnliche Zustände wie in halb Belgien erleben müssen, wo in Waldstücken, die der Naturschutzbehörde unterstellt sind, kein Geocache mehr als zwei Meter vom Weg entfernt liegen darf und Dosen in Naturschutzgebieten überhaupt nicht mehr zulässig sind.
Die Reviewer für die Region Wallonien sind in Kontakt mit der Abteilung für Natur und Wald (DNF) der Verwaltung der Region Wallonien. Nach zahlreichen Vorfällen, bei denen die Geocacher die Wege verlassen haben (auf denen sie bleiben müssen, nach dem Waldbetretungsgesetz), möchte die Naturschutzbehörde das Auslegen von Caches in Ihren Wäldern und Naturschutzgebieten (die einen nicht unerheblichen Anteil des Gebiets von Wallonien umfasst) regulieren.
Derzeit wird über bereits bestehende Caches diskutiert, aber es ist jetzt schon abzusehen, dass die Bedingungen, die für Caches in diesen Bereichen gelten werden, mindestens folgenden Anforderungen entsprechen müssen:Wälder (verwaltet von der Naturschutzbehörde): Geocaches müssen innerhalb von 2m von der Straße platziert werden
Naturschutzgebiete: völliges Geocaching-VerbotEine erste Analyse der 3220 aktuellen Tradi-Caches (es ist ein bisschen komplizierter für ~ 1300 Multi / Mystery, aber die Zahlen sind wahrscheinlich in den gleichen Anteilen) zeigt, dass sich 44 (1,4%) in Naturschutzgebieten und 488 (15,2%) in den Wäldern befinden (aber es ist nicht möglich zu sehen, wie weit sie sich von den Wegen weg befinden).
Bis zum Abschluss der Gespräche werden die Reviewer bei aktuell bestehenden Caches keinerlei Maßnahmen ergreifen. Allerdings – in Erwartung möglicher neuer Beschränkungen – werden ab sofort bei der Freischaltung neuer Caches in dieser Region folgenden Regeln angewandt:
– Die Veröffentlichung eines Caches, bei dem mindestens ein „physisches Element“ in einem der Naturschutzbehörde unterstellten Waldstück liegt, verlangt das Vorhandensein einer schriftlichen Einverständniserklärung des Eigentümers, außerdem muss vor der Veröffentlichung des Caches der Cache-Owner in einer „Reviewer-Note“ versichern, dass der Weg zu keiner Zeit mehr als 2 Meter zum Finden des Caches verlassen werden muss– Die Veröffentlichung eines Cache bei der sich mindestens ein physisches Element (Traditional, Finale, oder „Stages eines Multi-cache“) in einem Naturschutzgebiet befindet, wird verweigert.
Die Naturschutzbehörde hat uns Detailangaben zu 7646 Waldgebieten und 1483 Naturschutzgebieten zur Verfügung gestellt. Bei Diskussion über die genaue Position eines Geocaches in Bezug auf die Grenzen dieser Gebiete werden zukünftig die offiziellen Daten der Naturschutzbehörde herangezogen. Diese werden in eine Datenbank eingestellt, zu der alle Reviewer weltweit Zugang haben werden.
Angebliche Fehler an Grenzen dieser Gebiete sind vom Cacher direkt mit der Naturschutzbehörde abzuklären.
Die Reviewer für Wallonien sind sich bewusst, dass diese Situation bei weitem nicht ideal ist, aber wir zählen auf euer Verständnis und eure Mitarbeit.
Quelle: Groundspeak-Forum (vielen Dank an Andi für die Übersetzung :-* )
Hier ist zwar eine Behörde mit der netten Abkürzung DNF die treibende Kraft, Grundbesitzerverbände dürften aber ähnlichen Druck ausüben können… steter Tropfen höhlt schließlich auch den Stein. Baden-Württemberg hat in Sachen T5er – keine vertikalen Leidplanken mehr ohne Genehmigung – ja auch schon ordentlich zurückstecken müssen.
Letztendlich sind wir, auch wenn es viele nicht Glauben oder Wahrhaben wollen, mit unserem Hobby derzeit an vielen Orten einfach nur geduldet. Es liegt schlicht an uns, was wir daraus machen.
Donnerstag, 10. März 2016 15:26
[…] schreibt hierzu mehr in seinem Blog, da findet Ihr auch eine Übersetzung des französischen […]
Montag, 20. Mai 2013 22:48
[…] schreibt hierzu mehr in seinem Blog, da findet Ihr auch eine Übersetzung des französischen […]
Sonntag, 19. Mai 2013 18:06
Da ich viel in der Belgien cache und dort auch selber einige gelegt habe:
@GeoawareDE8: die zweimeter-Regel gilt hier generell im (öffentlichen) Wald, das hat nicht unbedingt was mit Naturschutz zu tun. Die Caches die ich dort im NSG kenne, führen bisher schon da nur (auf Wegen) durch und liegen selber ausserhalb. Eine Ausnahme davon wurde letztens vom Owner selber archiviert.
@Zappo: Im belgischen Wald kam es bisher – nach meinem Gefühl – zu viel weniger Cache-Exzessen als in D. Egentlich wie dein Auenland. Und trotzdem gibt es dieses harte Durchgreifen.
Es bitrifft mittlerweile auch nicht mehr nur neue Caches, letzte Woche gab es auch Schwung Archivierungen älterer, bestehender Caches – wobei das System dahinter durchaus fehleranfällig ist (es wird teilweise mit Luftbildern gearbeitet).
Samstag, 18. Mai 2013 18:13
Problem sind auch die unzähligen anderen Seiten auf denen Caches gelistet sind, da dort auf reine Selbstkontrolle wert gelegt wird, oder extra für nicht geduldete Caches gemacht werden.
Problem sind einzig wir Cacher, die uns selber alles Verbocken und ich kenn Genügend mit entsprechender Einstellung.
Daher kann es wohl leider nur über starke Einschränkungen oder den Geldbeutel gehen. Sonst lernt dies keiner.
Samstag, 18. Mai 2013 12:36
Ist es eigentlich nötig ,Cache mehr als zwei
Meter vom weg zu legen?
Wir haben auch einen Cache Fünf Meter
vom Weg gehabt,der wurde dort weggenommen
Und daher von uns auf eine freie Wiese verlegt!
Ein befreundeter Cacher hatte seinen Cache
Auch in ein Naturschutz Gebiet gelegt,
Wir baten Ihn freundlich diesen umzulegen,
Dies wurde sofort erledigt und
so sollte es auch sein!
Cacher untereinander sollten auch darauf achten,
anderer Seite habe wir einen Multi vorbereitet
und wissen nicht wem der Wald Abschnitt gehört!
Teils der Stadt,aber der nächsten Abschnitt ?
Auch wir haben Interesse daran auf zusammen Arbeit,
doch wo kann ich das erfahren,gibt es da eine
Internet Seite?
Samstag, 18. Mai 2013 10:58
Ein Freudscher Versprecher? Ich Korrigiere:
Ich hab ja das Glück, in der “Cacherauenlandregion” Pfalz/Elsaß zu cachen, in der die gröbsten Auswüchse -bis jetzt- eher sporadisch vorkommen. Und ich würde eigentlich nirgends behaupten, da gäbe es (gestrichen: unstörende) störende Dosen….
wie peinlich
Samstag, 18. Mai 2013 10:24
Ich kann da schimi73 nur recht geben.
Für mich ist der einzige Schuldige GC.
Das klingt jetzt ein wenig vollmundig, aber im Kern steh ich dazu. Man kann sowas wie die Schachtelsucherei nicht in Wege leiten, ohne Überlegungen, wie begrenze ich das auf sinnvolle Weise. Das ist wie Tiefschneefahren – wenn das alle machen, kann das nicht funktionieren – wie so vieles. Selbst hintern Baum pinkeln ist bei einem harmlos, bei hunderten problematisch. Und daß sich in jeder Gruppe Menschen Vollpfosten bis Ungeschickte tummeln, sollte auch jedem klar sein.
Aber wie Begrenzung geht, kann man sich am A*sch abfingern: Pochen auf die Ursprungsidee (Location) , Schaffen von Mindeststandards (=Aktivenauslese) , Beachtung der regionalen/nationalen Gegebenheiten (und das meint nicht eine Übersetzung der Regeln in Landessprache mit unzutreffenden Ausdrücken)
Statt dessen wird ohne Not sogar das PT-Verbot gekippt. Wobei die Bitte, es „nicht auszunutzen, nur weils geht“ ein wenig an die Politik und das Hoffen auf die Selbstverpflichtung von Industrie erinnert.
Geocaching ist unschädlich bis verdienstvoll, solange es maßvoll und landschafts- und umfeldverträglich ausgeübt wird. Dazu gehört irgendeine Mengenregelung. Die kann meiner Meinung nicht über eine starre -und viel zu geringe- Abstandsregel kommen, sondern über ein gemeinsames Verständnis der Grenzen des Hobbys.
Ich hab ja das Glück, in der „Cacherauenlandregion“ Pfalz/Elsaß zu cachen, in der die gröbsten Auswüchse -bis jetzt- eher sporadisch vorkommen. Und ich würde eigentlich nirgends behaupten, da gäbe es unstörende Dosen – Ausnahmen und Einzelfehler sind da natürlich trotzdem nicht ausgeschlossen. Auch ich hatte letzt schon die vorbereitete Dose im Rucksack, als ich glücklicherweise den Ranger traf, der mir von der Falkenbrut am Finalfelsen erzählte.
Nöh, 3-5 Caches auf 5 km2 reichen als Cacherlebnis durchaus aus – der Rest ist Punktesammeln. Wer das ermöglicht oder gar forciert, ENTWERTET erstmal das Cacheerlebnis und kauft sich noch die entsprechende Klientel mit entsprechender beschränkter – oder besser unbeschränkter- Aktionsweise.
Gruß Zappo
Samstag, 18. Mai 2013 10:20
Hallo Zusammen.
Hier könnte die Diskussion auf die facebook-Ebene gezogen werden, falls dort weiter diskutiert werden soll.
Zur Diskussion:
https://www.facebook.com/geocachingde/posts/535573606488285
Die Infoplattform geocaching.de, die sich seit Jahren für Aufklärung, Sensibilisierung und gegenseitige Rücksichtnahme und Toleranz auf beiden Seiten einsetzt, hat seit einiger Zeit auch eine facebook-Seite aktiv (https://www.facebook.com/geocachingde).
Viele Grüße und respektvolle Diskussionen
Team Geocaching.de
Samstag, 18. Mai 2013 8:54
Das wäre jetzt eigentlich der richtige Zeitpunkt um einen Facebook Knopf einzubinden.
Nicht das ich ein FB Fan wäre, aber solche wichtigen Themen müssen in der Community viel mehr diskutiert werden.
Hm, wenn Groundspeak einen neuen Logbedingungscachetyp einführen würde, bei dem es zehn Punkte für jede an Reviewer hochgeladene Einverständniserkärung von Grundbesitzern geben würde, dann würde der Prozess des Umdenkens wohl viel schneller gehen.
Samstag, 18. Mai 2013 8:32
Tja, damit fängt dann eine alte Diskussion wieder an…
So lange Groundspeak nicht erkennt, dass man die Regeln landesspezifisch anpassen sollte, so lange Groundspeak Powertrails pusht statt bremst, so lange kann man von der Mehrzahl der Cacher nicht verlangen, dass sie das selbst regeln! Dazu ist die Masse leider nicht geschaffen.
So lange sich auch selbst die Reviewer nicht einig sind, ob der x-te Powertrail im gleichen (Wald)Gebiet nicht doch schädlich ist, so lange erzieht man auch die „Cachergemeinde“ nicht in die richtige Richtung! Nicht von jedem Cacher kann man verantwortungsvolles Dosenlegen erwarten. Leider…
Und dann wird es eben irgendwann so weit kommen, dass das Hobby von „aussen“ geregelt wird. Ob das erstrebenswert sein wird?
Ich bin ja immer noch ganz naiv der Meinung, das eine „Sättigungsregel“ da ganz viel helfen würde! Das würde einige Probleme im Keim ersticken, denn ein Grundstückseigentümer hätte dann vielleicht nur 5 Dosen statt 50 in seinem Gebiet. Und 5 Dosen locken nicht so viele Cacher an wie 50. Und diese wenige Cacher hinterlassen dann auch nicht dieselben Spuren wie Cachermassen. Und so weiter und so weiter…
Was nützen Dialoge an runden Tischen mit Jägern, Förstern, Grundstückseigentümern und so weiter, wenn dann einen Tag später 30 Dosen auf kleinstem Raum im Wald veröffentlicht werden?
Aber das mag meine naive romantische Denkweise sein
Samstag, 18. Mai 2013 7:51
@GeoawareDE8: Dort wird im Naturschutzgebiet keine Dose erlaubt, selbst dann nicht, wenn sie direkt auf dem Hauptwanderweg liegt. Mal abgesehen davon interessiert beispielsweise ein Landschaftsschutzgebiet heutzutage keinen der hiesigen Reviewer, auch das ändert sich in Belgien. Das wäre im Vergleich zu den heutigen Gegebenheiten eine deutliche Verschärfung.
Wenn wir in Schutzgebieten nicht mehr cachen dürfen und die Grundstücksverbände auch gegen uns wettern, weil die Mehrheit immer noch der Meinung ist, sich alle Freiheiten herauszunehmen zu können, bleibt nicht mehr viel Platz…
Samstag, 18. Mai 2013 6:45
Auch in deutschen Naturschutzgebieten müssen Caches unmittelbar neben dem Weg liegen und zwar so, dass man mit einem Bein auf dem Weg bleibt, um an die Dose heran zu kommen. Auch beim Besuch von ECs sollte man sich in Naturschutzgebieten und beim Besuch von Geotopen an das Wegegebot halten. Geotope sind wie Naturschutzgebiete besonders geschützte Bereiche.
Unter Umständen dürfen auch in Vogelschutzgebieten und Natura 2000-Gebieten keine Caches ausgelegt werden, wenn ihre Lage dem Schutzzweck dieser Gebiete widerspricht.
Die Bundesländer bieten auf ihren Webseiten Kartendienste, in denen man die Lage der Schutzgebiete findet. Vor Ort kann man sich ja durchaus einmal unsicher sein, wo ein Schutzgebiet anfängt und wo es endet.
Wer auf Nummer sicher gehen möchte, wendet sich an die untere Naturschutzbehörde des jeweiligen Landkreises.