Hat jemand Lust einen Large zu verstecken?
In der Nähe von Gilsdorf (zwischen Aachen und Koblenz) wurden die Vorraussetzung dafür schon geschaffen.
Eine verdächtige Grube im “Eechebësch” am Broderbour bei Gilsdorf beschäftigt derzeit die Kriminalpolizei aus Diekirch. Dort wurde ein 210 x 80 Zentimeter großes und 65 Zentimeter tiefes Loch im Wald gegraben – ein Loch, das sehr stark an eine Leichengrube aus einem Mafia-Film erinnert.
In einem Zeugenaufruf unterstreicht die Pressestelle der Polizei, dass der Vorfall nicht unbedingt einen kriminellen Hintergrund haben muss. Die Urheber der Grabung oder jegliche Personen, die sachdienliche Hinweise zu dem Vorfall geben können, werden dringend gebeten, sich über die Notrufnummer 113 zu melden.
Eine Spur, die die Polizei in diesem Zusammenhang sicherlich auch in Betracht ziehen wird, ist die des Geocaching. Dabei handelt es sich um eine Art GPS-Schatzsuche. Anhand von verschiedenen Indizien, wie etwa GPS-Koordinaten, gilt es im Rahmen einer Schnitzeljagd vergrabene Gegenstände zu finden.
Quelle: wort.lu (dort gibt es auch zwei Bilder)
Immerhin wurde das Wort „Geocaching“ richtig geschrieben, ist heutzutage nicht selbstverständlich!
Samstag, 25. September 2010 11:42
ohja wie oft hört oder sieht man falsche ausdrücke wie geocatching
Freitag, 24. September 2010 16:52
Wär’s ein Cacher gewesen UND hätte er vor, gegen die Guideline zu verstoßen, läg ein Stück Siebdruckplatte drauf, oder?!
Donnerstag, 23. September 2010 14:01
Large???
schon passiert!
Donnerstag, 23. September 2010 11:41
Das Allerbeste sind die Kommentare zu dem Artikel in wort.lu, wirklich witzig
Geocaching mol e besschen anescht:
210x80x65 fir en Tupperware-Deppchen mat enger Riiiiiiiesen-playmobilfigur
Donnerstag, 23. September 2010 10:43
Jetzt werden wir schon für solch große Grabungen verantwortlich gemacht?
Vielleicht hatte die Polizei auch nur den Spruch aus einer Signatur in der Grünen Hölle im Hinterkopf:
„Leg dich nicht mit einem Geocacher an, er kennt Orte an denen dich niemand findet.“
Donnerstag, 23. September 2010 10:38
Noch ist die Location wohl zu heiss. Aber wenn sich der Trubel gelegt hat, kann man das durchaus als Cache bei OC verwenden. Muss man sich nicht mehr die Arbeit machen.
Nur wo bekommt man nen ausgedienten Sarg als Cachebehälter her???
Donnerstag, 23. September 2010 9:34
…Was passiert wenn ein Reporter ein Loch gräbt und Anonym bei der 113? anruft…
Donnerstag, 23. September 2010 9:21
So kann man die Jungs (und Mädels)in Blau natürlich auch auf Trab halten.
Also nix wie in den Wald Leute und Löcher buddeln
Donnerstag, 23. September 2010 6:44
Sowas nennt man ABM – Arbeits Beschaffungs Maßnahme, nun wollt ich doch unbedingt nen Crashdummi zum Cache umbauen
Donnerstag, 23. September 2010 6:34
Also wenn die Polizei jetzt schon ermittelt wenn man Löcher im Wald findet, dann wundert mich hier in Deutschland nichts mehr.
Donnerstag, 23. September 2010 1:15
Komisch, obwohl „vergraben“ gegen die Spielregeln verstößt und kaum ein GC davon spricht, hält sich dieses Gerücht doch super hartnäckig in der Presse, das wir genau das tun… Soviel zum Thema Recherche zum Beitrag! Da nützt es auch nicht viel, wenn GC richtig geschrieben wird!
Donnerstag, 23. September 2010 0:44
…vergrabene Gegenstände…
Liebe Journalisten: Ich soll vorher die Guidelines lesen! Ich soll…
Donnerstag, 23. September 2010 0:28
Naja, vielleicht hat da ja schonmal jemand mal Probeliegen üben wollen.