Ungewollter Einblick in die Arbeit eines Reviewers
Nicht jede Veröffentlichung eines Caches läuft ohne Kommunikation zwischen Owner und Reviewer ab. Bei einem kürzlich veröffentlichten Mystery waren die Notes vom Owner noch sichtbar und boten einen interessanten Einblick in den Aufwand, der mit einem Review verbunden sein kann.
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Da wundert es mich nicht, dass die Warteschlange auch mit zunehmender Anzahl an Reviewern scheinbar nicht in den Griff zu bekommen ist.
Vielen Dank an Regine für den Tip
Dienstag, 21. September 2010 23:07
Owner-Bashing hin oder her, aber die Idee
mit dem Imprägnierspray find ich genial.
Dienstag, 21. September 2010 1:39
oder noch dümmer – wenn sich rausstellen würde, dass die Dose so mal ganz gnadenlos auf „private property“ liegt
auch ein Gruß aus dem Zweit-Finder-Trio
Dienstag, 21. September 2010 0:03
Ganz blöd wäre natürlich, wenn jetzt rauskommen würde, dass das Final gaaaaaanz woanders läge, als der Reviewer denkt bzw. gesagt bekommen haben könnte ….
Naja, man kann sich schon mal um 84 Meter vertun, oder ?????
Es grüßt eine aus dem Zweit-Finder-Trio
Montag, 20. September 2010 23:23
Ich find’s klasse bestimmt liese sich dadurch der Mystery einfacher lösen. Und immerhin ist es besser das mit den Reviewernotes nicht zu kapieren, als dass beim Publish keine Dose liegt.
Montag, 20. September 2010 18:38
Warum werden die anderen Regeln der Guidelines nicht so streng angewendet wie die Cache Saturation Rule?
Aus den Guidelines:
| geocachers never deface public or private property
| Caches may be quickly archived if we see the following (which is not exhaustive):
Caches that deface public or private property, whether a natural or man-made object, in order to provide a hiding place, a clue or a logging method.
Sind Geocacher jetzt Schmierfinken, die fremdes Eigentum beschmieren?
Montag, 20. September 2010 16:21
„Nur was hingesprüht“ = „keine materielle Station“ (=QtA)
Die Lesart ist mir aber neu.
Aber toll, dass es Reviewer gibt, die das so lässig sehen.
-jha-
Montag, 20. September 2010 15:29
Die Abstandsregeln sind doch ein steter Quell der Freude.
Bei mir in der Nähe wurden innerhalb weniger Tage 2 neue Multi’s vom selben Owner eingestellt und vom selben Reviewer frei geschaltet.
Die Startkoordinaten beider Caches sind identisch, so dass die Icons sich auf der Karte decken.
Da beide Multis außer dem Final wirklich nichts physisches hinterlegt haben (sondern nur Infos abfragen) ist das zwar nach den Regeln sicher ok – aber sinnvoll finde ich das auch nicht.
Montag, 20. September 2010 15:18
Hallo,
Sie sollten in GC die Cache Freigabe automatisch machen und danach prüfen um Unötigen Wartenschlangen zuvermeiden.
LG
Montag, 20. September 2010 13:54
@h_milch: Gut, daß Du zu OC gegangen bist. Wer sich nicht an die Spielregeln halten kann und will, ist dort sicher besser aufgehoben. Obwohl mir ja bisher immer gesagt wurde, daß es dort auch Regeln gibt…
Bei jedem, wirklich JEDEM Spiel, sei es Fußball, sei es Skat, gibt es Regeln, an die man sich halten sollte. Ansonsten wird man ganz schnell von den Mitspielern als Spielverderber oder Schlimmeres hingestellt.
Warum nur wollen so einige Cacher es nicht einsehen, daß auch so ein individuelles Hobby wie das Geocachen nicht ohne von ALLEN eingehaltene Regeln auskommt?
Sind manche etwa gleicher als gleich?
Meiner Meinung nach nicht.
Und der Reviewer in diesem Beispiel hat mein vollstes Verständniss, wenn er irgendwann mal nicht mehr freundlich antwortet. Man muß sich nur mal vorstellen, daß man am Abend nur zwei solche Kandidaten hat. Wundert sich da noch irgendjemand über ruppige Emails? Bei sowas kann man doch gar nicht mehr freundlich bleiben.
Gruß, Elli
Montag, 20. September 2010 11:45
Ich hab wegen diesem Heckmeck mit reviewern (sorry, aber die haben se teilweise nicht mehr alle) GC komplett den Rücken gekehrt… Schöne Grüße an Dich Roland!
(Das hier aufgeführte kann ich locker toppen!)
Alles ins archiv. Sollen die Herren Oberlehrer doch selber mit sich spielen. Mit so pappnasen muss man nicht seine Freizeit vergeuden…
Ich beschränke mich auf opencaching. Punkte sind mir eh hupe…
Guidelines sind Richtlinien und die Abstandregel ist im doppelt Konjunktiv aufgeführt… Dieses oberlehrerhafte Daraufrumreiten ist doch nun wirklich panne…
Zumal bei OC die cache problemlos gepublished werden…
Montag, 20. September 2010 10:45
Published wahrscheinlich von einem anderen Reviewer, weil der ursprüngliche schreiend und um sich schlagend ins nächste Krankenhaus eingeliefert werden mußte…
Da fällt mir eigentlich nur eins zu ein:
Montag, 20. September 2010 7:44
Nicht nur die Owner brauchen Nerven, den Job von einem Reviewer möchte ich nicht machen, da braucht man Zeit und Nerven. Die Reviewer machen einen guten Job, aber wir wollen hier nicht weiter darüber diskutieren, dafür gibt es ja Foren.
Montag, 20. September 2010 7:35
wenn der kerl wie gefordert per „reviewer NOTE“ und nicht per NOTE geantwortet hätte, wäre sein Problem ausser dem Reviewer niemandem aufgefallen. Das steht auch in jeder Nachricht vom Reviewer gross und fett drin.
Aber auch super, ein Cache, der nur Nachts im Regen gemacht werden kann.
Montag, 20. September 2010 7:09
Ach du meine Güte, da wundert mich wirklich nicht mehr, dass so mancher Reviever sein Leid klagt.
Montag, 20. September 2010 2:21
Was soll man dazu noch sagen. Wer die Gidelines lesen kann ist klar im Vorteil.
Ich hab Samstag Abend auch nen Mystery eingestellt und am Sonntag Morgen war er schon freigeschaltet. #turboschnell
Ein bischen nachdenken und alle Regeln beachten, dann klappts auch mit dem Reviewer!
Montag, 20. September 2010 0:00
Boa… ich weiß schon, warum ich nie Reviewer werden will…..
Das man einfach versucht es von vorneherein weitgehend regelkonform zu machen, kommt wohl Wenigen in den Sinn…
Gruß
EntropyCoM
Sonntag, 19. September 2010 23:56
Man fragt sich ernsthaft, ob die Leute jemals die Guidelines gelesen haben, oder ob sie einfach nur den Haken setzen, weil man sonst keinen Cache veröffentlichen kann?
Die Macher der Guidelines als kleinlich zu titulieren, weil man selber zu tüffelig ist, sich an die Regeln zu halten, ist schon echt großes Kino!
Das Ganze dann auch noch in Form von Cachenotes statt Reviewernotes im Listing zu platzieren, ist schon megapeinlich. Warum nicht diese fruchtbare Diskussion per Mail?
Na, so haben wir doch wenigstens was zum Amüsieren und die Köpfe schütteln…
Langsam frag ich mich echt, ob es mir nur so vorkommt, daß es immer mehr Vollpfosten gibt, weil wir es durch Foren, Blogs und Twitter mitbekommen, oder ob es wirklich mehr Vollpfosten beim Cachen gibt…
Gruß, Elli
Sonntag, 19. September 2010 23:34
Das Ding wurde sicher nur freigeschaltet, damit er endlich Ruhe gibt…