Was ist Geochaching?
Egal ob als Name für einen Blog, Blogartikel, Amazon-Angebot, Youtube-Video oder Forenthread, den Begriff „Geochaching“ liest man immer mal wieder. Während die o.g. Beispiele lediglich auf Schreibfehler zurückzuführen sind, sieht es manchmal schon etwas anders aus.
Wenn man keinen blassen Schimmer hat, sollte man lieber Begriffe wie Zeitungsente oder Feuilleton verwenden, dann hätte vielleicht noch die Rechtschreibprüfung gegriffen.
Lösung
Alternativ sollte sich die Hamburger Morgenpost überlegen, mal einen anständigen Redakteur einzustellen, anstatt auf weitere Praktikanten zu bauen. Nicht dass die Leser demnächst noch mit Cach, Geocashing oder Caging gequält werden.
Naja, bei 14,80 Euro für ein reguläres Moats-Abo darf man halt nicht zu viel verlangen.
Bildquelle: Geoclub-Forum
Samstag, 10. September 2011 13:30
Auch wenn das schon etwas her ist, google spuckt bei dem Suchbegriff auch nicht gerade wenig Treffer aus. Und um das Ganze noch weiter auf die Spitze zu treiben: auf der Magellan Geocoin steht auch (ganz klein): „Track this coin on http://www.geochaching.com“ …
Freitag, 20. Mai 2011 7:28
Das Geochaching hat sich schon verbreitet: http://www.geocaching.com/seek/log.aspx?LUID=62916218-1141-4620-984c-b3c021f1cd34
Und in anderen Logs auch der Cach.
Sonntag, 1. Mai 2011 12:28
Oh ja das wird ein Albtraum
da wird es bestimmt noch irgendwann mal zu
Meinungsverschiedenheiten kommen
(wegen der Rechtscheibung)
Sonntag, 24. April 2011 10:29
Jau, auf der einen Seite ist es schon belustigend, andererseits hab ich mittlerweile arge Bedenken, wie sorgfältig/richtig recherchiert alle anderen Medienberichte sind.
Kann man sich (weitestgehend) darauf verlassen, dass bei wichtigeren Themen mehr Sorgfalt vorherrscht? Bald werden „aus Kostengründen“ – bis auf den hochbezahlten CHefredakteur – wohl nur noch Praktikanten die Medien füllen… (Albtraum )
Sonntag, 24. April 2011 9:57
Da hat die „Hammburger MrogenPsost“ ja einen klassischen D5er „gelegt“. Also ich zumindest wäre bei der Lösung verzweifelt und hätte das Rätsel erst mal „bei seite“ gelegt…
Sonntag, 24. April 2011 9:48
Mal eine andere Variante als das ewige „GeocaTching“, von dem so gerne gesprochen wird.
Eine „richtig richtige“ Lösung war jedenfalls nicht zu erzielen.
Unsereins dürfte rein aus Protest gegen Volksverblödung keine Lösung einschicken, sondern wäre dazu verpflichtet, einen Leserbrief zu schreiben! Ob als Belohnung für den belehrenden Aufwand dann ein geschenktes Moats-Abo drin wäre?