Adieu 2016! Nur noch wenige Stunden bis zum offiziellen +1 und dann schreiben wir das Jahr 2017.
Während andere Geocacher ihrer frisierten Statistik den letzten Schliff geben um sie im neuen Jahr voller Stolz zu veröffentlichen und bewundern zu lassen, sitze ich hier mit der Rüsselseuche im Gesicht und sinniere über die vergangenen 366 Tage.
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Als Geocacher braucht man hin und wieder diverse Tools um Winkel zu berechnen, Koordinaten umzurechnen oder eine Wegpunkt-Projektion durchzuführen. Wenn das das GPS-Gerät nicht leisten kann oder man mal eben am heimischen Rechner etwas überprüfen möchte, die Seite GC.tools ermöglicht all das.
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… dann kann die bucklige Verwandschaft auch schon kommen.
 

Ich wünsche euch allen schöne Feiertage…

… und hoffe, dass sich niemand (unverdient) über einen Pullover oder eine Mütze aus dem GC-Schrottwichtel-Repertoire freuen muss.* #evil

Ein Geocache wird (vermutlich) archiviert, weil sich der Grundstücksbesitzer – eine Stiftung – den in ihren Augen missglückt platzierten Cache bemängelt und angesichts der Schwierigkeiten am Ende nicht zu einem Kompromiss bereit ist. Das ist die Kurzform der einen Seite der Geschichte, doch was ist mit der anderen Seite?
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Ich hätte diesen Artikel auch „Warum manche Geocacher nur einmal einen NA loggen“ nennen können, allerdings war mir dieser Titel etwas zu sperrig und in gewisser Weise hätte ich damit auch schon das Ende des Artikels verraten.
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Stell dir vor du legst einen T5er aus und das Vogelhäuschen wird bereits vor dem FTF von Schrotkugeln durchsiebt.
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Endlich ist es gewiss, Knecht Ruprecht hat bei Groundspeak einen neuen Job gefunden. Pünktlich zum Nikolaus gibt es die Rute für alle in Form von geänderten Karten-Icons. Weg von hübsch, hin zu hässlich – Danke, Knecht Jeremy.
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