Geocaching unter erschwerten Bedingungen

Anfang April findet in Baden Baden und in Straßburg der Nato Gipfel statt.

Schon seit längerer Zeit untersuchen Fachleute Orte, die ein Sicherheitsrisiko bergen könnten. Gullideckel gehören genauso dazu wie Briefkästen, Straßenlampen oder Verteiler-Stationen. Es gibt schon über 11 000 Datensätze in den Polizeicomputern.

Quelle: Gipfelsoli
Sind die ganzen Dosen in den 11000 Datensätzen auch schon berücksichtigt? Sollten die Owner ihre Dosen vorübergehend einsammeln oder zumindest bei den eventuellen  Sprengungen der potentiellen Bomben Cachebehälter durch das Bombenentschärfungskommando wenigstens Bilder machen?
Mal sehen welche Dose auf die Kosten von Obama & Co draufgeht. :-?

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Datum: Samstag, 3. Januar 2009 0:31
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