Ich bin kein klassischer Geocacher!
9 von 12 Punkten, welche den klassischen Geocacher in der Präsentationsfolie des GeocachingTourismusKommerz-Day E-Day 2010 (inkl. Video, Slideindex etwa Ende des 1. Drittels, Start bei Geocaching Crashkurs) beschreiben sollen, passen nicht. Egal, ich kann gut damit leben und werde weiterhin Qualität der Quantität vorziehen, mein Urlaubsziel überhaupt nicht nach irgendwelchen Dosen planen und auf den touristischen Kommerz sche***en.
In Österreich ist aber schon bekannt, dass es im Zusammenhang mit Geocaching keine Travellers gibt, oder? Das Blech nennt sich Trackables. Da man am Besten lernt, wenn man den Begriff mit einem Bild assoziieren kann:
Das ist ein TRAVELLER, das ist ein TRACKABLE.
Naja, Caches wurden ja auch schon als Haufen bezeichnet.
Mittwoch, 10. März 2010 19:53
Naja ein Reviewer und ein Tourismusmacker – was will man da erwarten.
Sprachlich sind die Ösis schon immer extravagant
Dienstag, 9. März 2010 9:09
Ist ja immer wieder interessant wie Leute, die Ihren eingeschränkten Intellekt und Ego dadurch hervorheben (in Ihrem Jargon „auf dicke Hose machen) indem Sie möglichst viele Punkte sammeln.
Von Grips zeugt das auf jeden Fall nicht, da man Punkte einfacher an der Losbude sammeln kann und es nur zeigt das man mehr Zeit oder keine sinnigeren hobbies hat.
Das ist ja noch nicht einmal schlimm und das kann ja jeder gerne machen, aber wer mit diesem Driss, Cachemüll, Jubiläumsdriss etc und seinen weiteren Auswüchsen anderen auf den Keks geht, sollte auch mit der Kritik leben.
Seit doch mal ehrlich, mehr als seine Zeit nicht sinniger zu verbringen ists doch nicht…
Montag, 8. März 2010 13:16
sag mal, mußt du diese absolute peinlichkeit zweier mediengeiler selbstdarsteller auch hier noch breittreten?
Montag, 8. März 2010 6:36
Und mal ganz ehrlich: Die gehen nicht mit der Familie, die hält ja nur auf
ob da ein Smily hinter ist oder nicht macht den Satz nicht intelligenter warum findet sich eigentlich immer wieder einer der erst einmal meint sogenannte Statistikcacher abzuurteilen? Dann mal Butter bei die Fische:
– wie GENAU definierst du denn Statistikcacher? (oder sind das einfach alle die mehr Founds als du haben)
– woher weißt du wie die sich benehmen, hast du da eine Umfrage gemacht?
– warum piekst du ein wenig gegen selbige, Neid? Gar nicht bös gemeint, aber irgendwie scheinen sie dich ja zu beschäftigen
immer wieder cool wie manche von „Statistikcachern“ reden das aber weder definieren können noch das sie vernünftig darstellen könnten was sie eigentlich an selbigen stört
Montag, 8. März 2010 1:12
Unter welchen Cachern wurde die Umfrage denn gemacht? Die wirklichen Statistikcacher können es ja nicht gewesen sein, dazu passen die 1,8 Jahre für 300 Caches nicht. Und mal ganz ehrlich: Die gehen nicht mit der Familie, die hält ja nur auf
Aber wie sagt man so schön? „Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.“
Montag, 8. März 2010 0:29
ist uns Österreichern schon bekannt, ja…
Sonntag, 7. März 2010 20:06
Also, ich bin höchtens zu 50% ein klassischer Geocacher, wobei bei dem Gehalt wär ich gerne ein klassischer.
Sonntag, 7. März 2010 16:41
Wir tun uns manchmal schwer miteinander. Aber solange man/frau uns ÖstereicherInnen nicht lieb findet, ist unsererseits alles ok!
Sonntag, 7. März 2010 15:04
Ditto
Wobei ich durchaus Cacher kenne, die ihren Urlaub nach Geocaches geplant haben – allerdings in der Regel nicht als Selbstzweck, sondern weil sie eh‘ mal die Gegend dort kennenlernen wollten (in dem Falle: Cornwall).
Wenn ich im Urlaub bin, dann schaue ich mir natürlich vorher an, ob es Geocaches (besser noch: Terracaches) vor Ort gibt und nehme die mit, sofern es sich anbietet und möglich ist: letztes Jahr hat meine Mutter einen Tagestrip mit Übernachtung auf einer Fähre nach London gewonnen, sie wollte nicht, also bin ich gefahren Da ich schon mehrfach in London war habe ich die Gelegenheit genutzt, die TCs dort zu machen – die meisten Sehenswürdigkeiten kannte ich ja schon, und die Caches dort haben mir durchaus interessante neue Ecken von London gezeigt