Coole Idee (auch wenn der Beitrag schon etwas älter ist). Das würde ich gerne in einem unserer nächsten Events würdigen, aber die DNF’s sieht man ja nur selbst, oder zeigt das irgendeine Statistik an?
Ach ja, meine Quote ist: 3,59
Lang ist’s her 🙂
Ich habe den Beitrag erst jetzt gefunden und er macht mich schon ein wenig stolz. Es war eine tolle Zeit. Leider gibt es keine Webcamcaches mehr und durch den Einzug der Smartphones ist der Service nicht mehr nötig. Trotz dem hat es sehr viel Spass gemacht den Service zu programmieren, hier auch ein Dank an Ralf Bell für die Lehrstunden in SQL, als auch die Seite zu betreiben. Es kamen Anrufe aus vielen Ländern, darunter auch einige aus Australien, den USA ind aus Brasilien.
Vielen Dank für den schönen Artikel,
Achim
Also, ich biete 357 DNFs auf 2459 Funde. Wobei da mindestens zwei Caches dabei sind (an die ich mich selbstredend lebhaft erinnere – ist doch auch was wert, denn schließlich zählt bei diesem Hobby das Erlebnis! ), wo der Fund erst nach 4 (vier!!) DNF-Logs erfolgte… Weiß nicht, wie die vom Autor verlinkte Seite solche Mehrfach-Fälle wertet/zählt 😕 , aber da stammt meine Angabe jedenfalls her.
Wie auch immer, nach o.g. Formel erreiche ich doch tatsächlich Platz 1 mit sagenhaften 12,68%…
„.. warum eine Straftat besser als die andere sein soll..“
Da gibt es schon Abstufungen zwischen Vergehen und Verbrechen und Antrags- und Offizialdeliken und unterschiedlichen Mindest- und Höchststrafen, strafbarer Versuch.
Diebstahl: Versuch strafbar, – 5 Jahre
Hausfriedensbruch: nur bei Antrag, – 1 Jahr
Ich habe folgende Auskunft bekommen: Der Zusatz „die als Winterquartier von Fledermäusen dienen“ bezieht sich auf Höhlen, Stollen, Erdkeller und ähnliche Räume.
D.h. es gibt kein allgemeines Höhlenbetretungsverbot im Winter.
Hihi, zwar ein alter Beitrag, das Thema find ich aber klasse. Soll ja nicht wenig Leute geben, die nur nach archivierten Caches suchen, damit sie dann – den angeblich vor einem Jahr vergessenen – Logeintrag nachholen können. Ist dann immer der gleiche Standardtext und manchmal findet man dann bis zu 50 Nachlogs für den gleichen Tag – und das dann noch über mehrere Länder verteilt. Wie sonst sollen auch 50000 Funde in 5 Jahren zustande kommen zusätzlich zu Teamstempel und durchloggen nicht gefundener Caches eines Powertrails u.ä. Dingen wie Mysterielösungslisten.
Hatte ich bei einem meiner gemuggelten Rätselcaches auch. Knapp ein halbes Jahr nach Archivierung fingen die Nachlogs an. Pech nur, dass der Cache direkt nach einem Logbuchtausch verschwand und ich sämtliche alten Logbücher zu Hause hatte.
Hab ich alles wieder weggelöscht und die Hirnis haben sich darüber auch noch beschwert. Hab ich wieder weggelöscht und die Deppen haben dann ihr erneutes Log gegen löschen schützen lassen. So doof musste erst mal sein – hab ich dann den Sachverhalt bei Groundspeak geschildert, die Beweise eingereicht und dann gabs 4 Profile nicht mehr.
Wer bescheißen will sollte nicht auch noch dazu zu blöd sein
Ja, das sehe ich ebenso. Nur macht sich Groundspeak gerne die Welt wiedewiedewie sie ihnen gefällt.
Ich habe nie eine Antwort bekommen auf meinen offenen Brief bekommen und die Beantwortung meiner Anfragen werden, siehe zweiter Link im Blogartikel, von Groundspeak abgelehnt. Ich glaube appeals@groundspeak.com funktioniert noch. Es würde mich allerdings sehr wundern, wenn Groundspeak bei dieser Art des kommerziellen Geocaching plötzlich eine 180° Kehrtwende macht.
Wir sind hier leider bei so isses und nicht bei wünsch dir was… 😔
In den Richtlinien steht ja ganz klar:
Suggests(!) … the finder do any of the following
Go inside a business
Interact with employees
Purchase a product or service
Damit wäre es eigentlich völlig egal, ob es noch eine aufwändige, kostenlose Variante gibt.
Wenn draußen ein Petling hängt, darf man innen auch bezahlen müssen. Das ist dann für Groundspeak ok… Vermutlich wird dafür noch eine kleine Gebühr fällig oder darf nur von ausgewählten kommerziellen Anbietern erstellt werden, aber da sowas generell gut ankommt, braucht man sich nicht wundern wenn dieses Ergebnis der zwei Cachelegegesellschaft nicht archiviert wird.
Alternative: OC oder einfach damit leben, dass Groundspeak halt doch nur eine Firma ist, die bei allem nur Geld verdienen möchte und dafür gerne mal Ausnahmen macht… Wenn es sich halt für sie auch lohnt. #Schulterzuck
Hört sich komisch an, ist aber so.
Friss oder stirb. 🤷♂️
Verstehe ich es richtig, dass bei dem Kaffecache GC85MHB (mit noch offener[?] Archivierungsaufforderung vom 14. Februar 2020, https://coord.info/GL10PN2KH) draußen ein Petling mit dem Logbuch hängt und man drinnen mit einer mysteriösen Schablone noch etwas anderes machen kann? Oder ist das Logbuch auf jeden Fall drinnen im Laden?
Falls der Petling draußen ist und die Leute nach drinnen gehen, müsste es ja eigentlich DNFs hageln?
Die Einreichung wurde vom Datum her, während Corona eingereicht Osterie 1/2/3
Für mich heißt dies, das man eigentlich vom jetzigen Datum ausgehen muss, da zu diesem Zeitpunkt das Spiel schon gesperrt war!
Was auch der Grund ist, weshalb ich meinen nicht eingereicht habe!
Ich hätte auch einfach das Datum 15.03. wählen können!
Auch habe ich erneut mit der Stadt telefoniert, auf dem Gelände, bin ich der einzige, der ein Auslegen angefragt hat!
Beim Anlegen eines Caches bei http://www.geocaching.com muss der „Besitzer“ ein Häkchen setzen, dass die Einwilligung des Grundbesitzers vorliegt. Ein wildes Auslegen an ungeeigneten oder kritischen Orten sollte so vermieden werden. Gerade bei Nachtcaches wird der Waldbesitzer die Einwilligung nur erteilen, wenn genügend auf Naturschutz- und Wildruhezonen Rücksicht genommen wird.
Für Ei2 wären die Koordinaten N51° 31.283 E ´007° 08.383
und E3 mit N51° 31.405 E007°08.332 deutlich besser geeignet.
Ich habe die Koordinaten mit GPS Gerät ermittel, der Mondmann mit dem Handy.
Damit sind wir jetzt zwar immer noch nicht bei 161m aber Mondmann hätte genauso gut einen Multi daraus machen können.
Ich zitiere mal:
Ein Versteck, das für einen Familienausflug taugen soll, darf nicht durch besonders schwieriges Gelände führen und sollte nicht einen all zu langen Anmarschweg voraussetzen. Mehr als 2 Dutzend Mal die Frage „Wo ist denn nun das Versteck?“ anzuhören, sollte man dem motivierten Familienoberhaupt nicht zumuten.
Die Kinder hätten hier an der Stelle extrem Fun, weil Sie mehrere Caches finden würden…
Ich habe jetzt schon mit einigen Freunden gesprochen, die dieses mal gar nicht gut finden.
Ein Cache von einem Kind für Kinder
Ärgere mich extrem!
Habe so viele Menschen zu diesem Spiel gebracht etc. Alles zahlende Mitglieder und dann so eine Show…… .
Das macht keinen Spass.
3 Tage gebaut – 4 Tage Platz gesucht – 1 Tag installiert – 2 Tage für Genehmigungen etc telefoniert…
Im Prinzip, habe ich, direkt wo Geocaching wieder Freigegeben war, meinen Cubus Inventa angemeldet. Die Sichtbaren Abstände zu anderen Caches wurden eingehalten.
Mein Cache ist für Kinder und der Cache der auf einmal im März eingereicht wurde, ebenfalls… Das Gelände lässt es nicht zu, noch irgendwo einen anderen Cache zu legen…. Wird halt für Kinder zu gefährlich…
Jetzt wurde der andere Freigeschaltet und meiner Nicht….
Der Nachwuchs und ich sind sehr enttäuscht, weil auch kein einsehen vom Reviewer…. So viel Zeit investiert… Der Würfel hängt am Baum, ein Tag investiert für die Installation, die Ostereier sind nur Petlinge….
Habe alle argumente gebracht… Vlt sollte ich das echt öffentlich machen
Leider hat sich auch 8 Jahre später nichts geändert. Unlängst ist auch ein von mir frisch gepublishter Multi nach einer Woche ohne Vorwarnung durch Eigengott archiviert worden, da ich ohne Nachzudenken eine Stagedose an einen Baum geschraubt habe, anstatt z.B. einen Kabelbinder zu benutzen. Leider wird nach wie vor nicht erst der direkte Kontakt gesucht, um das Problem zu lösen. Weder durch den selbsternannten Stasi-Spitzel, der den Tipp gegeben hat und erst recht nicht durch Eigengott. Der weiß eh nicht, was die Begriffe „Verhältnismäßigkeit“, „Fingerspitzengefühl“ und „Ermessensspielraum“ bedeuten…das muss er anscheinend immer noch googeln. Mittlerweile kommen sowieso fast nur noch Leitplanken- und Verkehrsschild-Tradis raus. Wen wundert’s, dass sich kaum noch jemand die Mühe machen will, einen kreativen Multi zu legen.
Mein Cache wurde übrigens auch nach Behebung des Problems nicht wieder aktiviert. Begründung…das Schraubloch ist ja immer noch da. Da fällt einem echt nichts mehr ein.
Ich finde lieber einen einzigen Multi oder Letterbox, wo ich wirklich sagen kann: „Der Weg war das Ziel“ als 100 stop’n’log – PETlinge oder Filmdosen. Oder einen Tradi, der wirklich hervorsticht und einen bleibenden Eindruck hinterlässt.
Über eine Letterbox, wo die Tour zu einer besonders imposanten Felsformation geführt hat, schrieb ich : „Allein dafür hätte sich die Anfahrt gelohnt“.
Am Anfang war ich auch „nur“ BM. Nach 6 Jahren habe ich dann mal den Premium Status ausprobiert. Ehrlich gesagt, hat sich mein Cachverhalten nicht großartig geändert. O.K. immerhin kann ich jetzt auch Favo Punkte vergeben.
Ansonsten weiß ich nicht, ob sich das langfristig lohnt. Wenn ich so sehe, was für 0/8-15 Caches auf PMO gestellt werde, bin ich teilweise enttäuscht. Da gibt es z.B. super Caches, die auch für Basics frei sind. Meiner Meinung nach macht es mehr Sinn, dem Letterboxing Forum etwas zuu spenden, das wäre eine viel sinnvollere Investition.
[…] die Teilnehmerverhältnisse bei Events. Und Sascha brachte das Thema Dosenpfand aufs Tapet. JR849 schrieb an Groundspeak. Sascha machte ein paar ownerbasierte Cacheempfehlungen. D-Buddi warf die Frage nach […]
[…] Jümmetrail wanderte ins Archiv, der Kocherreiter und JR849 berichteten, ebenso Micha. Die Virtual Rewards gingen in die zweite Runde. Der Kocherreiter […]
[…] noch einen Jahresrückblick und Kati1988 ging in die dritte Dimension. JR849 wurde gesperrt und berichtete. Das hat man nun davon, keine Sockenpuppe zu sein. D-Buddi blieb außerhalb der Versenkung und […]
[…] Labs nach. Der nächste Paddeltrail kam auf und sorgte für Unruhe. Ein Grund für JR849, mehr P-Trails zu fordern. Ist Geocaching tot? Diese Frage stellte sich Röbü. Trotzdem gilt immer noch: […]
Und die Macher von c:geo sind garatiert auf der Seite, die mehr investieren und zum Spiel beitragen. Groundspeak weiss das auch, dass hier ein enormer Aufwand kostenlos geleistet wurde um das Gesamtpaket aus Cache (vom Owner und etwas vom Reviewer), Datenbank (von Groundspeak/ bzw GSAK von clyde aktuell auch kostenlos) und App gut zu machen.
Und zum Thema Schmrotzer: wenn die Geocacher ihren Anteil an GNSS bezahlen müssten (Gallileo 10Mrd und GPS war bestimmt nicht billiger) wäre es ganz schön teuer. Aber es steht jedem frei Spenden an das amerikanische Militär zu leisten.
Mir geht keineswegs die Hutschnur hoch, weil ich so langsam mitbekomme welch Geisteskind Du bist. Deine Armut kotzt mich an. Du gehörst garantiert auch zu den Leuten die man bettelnd in der Fußgängerzone trifft und die am Ende des Tages mit einem Mercedes davon fahren. Oder nur dann Bier trinken oder Rauchen, wenn Dir andere was ausgeben. Ekelhaft!
„All das was du hier an den Tag legst sieht man so oft beim Geocaching und es vergiftet den Umgang miteinander auf das Übelste.“
Nein, Du gehörst mit Deinem Schmarotzerdenken zu denen, die den Umgang vergiften, weil es wohl kaum jemanden geben wird, der für Dich gerne mitzahlen wird!
Du bist ja noch nichtmal in der Lage vor lauter Geiz ist Geil denken richtig lesen zu können, geschweige denn irgendwas zu begreifen.
„(aber das zählt ja nicht, die APIIIIII ist überlastet, du kannst nicht loggen… “
Nicht die API ist überlastet – da kann ich jederzeit über GSAK zugreifen. Die ist dafür ausgelegt und extra für große Datenströme eingerichtet.
Die NORMALE WEBSITE ist häufig überlastet, weil zu viele Zugriffe gleichzeitig da auflaufen. Eben durch solche spidernde Tools wie cgeo und andere! Wenn man über diese einen Cache aufruft oder von unterwegs mal Bilder hochladen will oder den Owner eines Caches zeitnah über ein Problem informieren will geht oft nichts.
Kannst Du aber nicht wissen, weil Du keinen Zugriff auf die API hast.
So, ich bin jetzt auch ein Geizkragen – mit meiner Zeit. Für Leute wie Dich ist jede einzelne Minute zu schade.
(Weil ich die Benachrichtigungsfunktion anhatte, konnte ich Eurem „Zwiegespräch“ in der ganzen „epischen Breite“ folgen.)
Aber im Ernst, vorab mal danke an beide für die hochinteressanten Einblicke, die Ihr mir / uns mit Eurem Wissen über technische Besonderheiten gebt. Vieles bleibt einem biederen, brav seinen jährlichen Obulus entrichtenden PM verborgen – ob das jetzt gut oder schlecht ist, sei dahingestellt.
Insbesondere die Ausführungen über c:geo, welches ich seit meiner ersten Dose verwende, haben mir durchaus die Augen geöffnet. Es ist schwer, sich dem Reiz dieser App zu entziehen, weil sie gegenüber der offiziellen Groundspeak App so viele Vorteile, Features und einfache Bedienbarkeit aufweist. Um welchen Preis allerdings, das ist eine andere Frage, wie Ihr uns eindrücklich vor Augen geführt habt. Ich muss jedoch anmerken, dass ich meine Zweifel habe, Geocaching je mit solcher Leidenschaft bis zum heutigen Tag verfolgt zu haben, wenn ich nur auf die Groundspeak App(s) angewiesen gewesen wäre (ich war nie ein Garmin-Cacher, ist mir zu umständlich. c:geo hat genug Offline-Funktionen, und ich liebe das „Vorort-Loggen“, weil da die Eindrücke noch frisch sind).
Allerdings habe ich eine Bitte – nicht nur weil Adventzeit ist : Ich ersuche Euch, in Eurem Disput nicht unter die Gürtellinie zu gehen. Beide Standpunkte haben ihre Berechtigung, beide bringen anderen Lesern so viel an Hintergrundwissen (s.o.), bitte zerstört das nicht durch verbale Untergriffe!
@maranzon: Herrlich, ich wünschte nur ich hätte in meinem Artikel noch eine Schippe draufgelegt, damit dir die Hutschnur so richtig hochgeht. Aber schau dich doch einfach etwas hier im Blog um, es gibt noch genug andere Artikel, die bewusst mit eben jener spitzen Feder geschrieben sind um eben das herauszukitzeln, was du hier gerade so richtig schön zur Geltung bringst. All das was du hier an den Tag legst sieht man so oft beim Geocaching und es vergiftet den Umgang miteinander auf das Übelste. Am Ende scheißt man sich gegenseitig in die Dosen und alles wegen nichts und wieder nichts. Weil ein BM – einer der Scheiß Schnorrer – einen der güldenen PMOs geloggt hat oder anstatt drei Cachebeschreibungen pro Tag gleich fünf oder sechs angeschaut hat ohne dafür das bißchen Kleingeld zu bezahlen… oder die Webseite zu benutzen (aber das zählt ja nicht, die APIIIIII ist überlastet, du kannst nicht loggen… waaah… Oder sich doch tatsächlich erdreistet hat, den T5er vom Kumpel loggen zu lassen und Seattle nichts aber auch gar nichts gegen diese Schurken unternimmt. #VorLauterWutDenMonitorAnspuckUndAufDieTastaturEindresch
Ich empfehle dir jetzt nicht wie manch anderer es vielleicht tun würde, dir ein anderes Hobby zu suchen, denn du gehörst genauso zur Community wie viele andere – BMs, PMs, Opencacher, Schwule, Heteros, Lesben, Dicke, Dünne,… – auch. Ich wünschte nur du siehst alles etwas gelassener, manchmal mit einer Portion Humor, aber vor allem toleranter… Und immer mit dem nötigen Respekt, denn das ist das Letzte was uns abhanden kommen sollte beim Geocaching und darüber hinaus.
„Ihr vergleicht gerade die ganze Zeit c:geo mit der GC-App.“
Ich nicht, ich rede die ganze Zeit von cgeo. Die GC App nutze ich nicht.
Ich hab LocusPro. Aber dafür hab ich ja auch bezahlt. Man kann auch Locusfree nutzen, dann ist es wie im wahren Leben – man hat wieder Einschränkungen.
Was mich stört ist ganz einfach, das cgeo kostenlos angeboten wird und angeboten werden kann, weil sie nix für die Groundspeak API zahlen. Aber sämtliche Daten abgreifen wollen und zwar in dem gleichen Umfang und mit den gleichen Vorteilen, wie sie ehrliche AppEntwickler nutzen die für die API zahlen und ihre App daher nicht kostenlos anbieten können.
Mich stört auch, das dadurch die BM die gleichen Vorteile genießen, wie die PM die jedes Jahr fleißig ihre 30Euro zahlen.
Nochmehr stört mich allerdings, das dieser Zeitgenosse hier, der davon lebt, dass die PM regelmäßig zahlen, diese auch noch verhöhnt:
„Bitte, bitte, lieber Jeremy, erhöhe die Premium-Mitgliedschaft auf 35 Euro pro Jahr – wenn es finanziell gar so eng ist – und gib die Otto-Normal-Funktionen auch in der App für Basic-Member frei. Gerne kann dies auch durch eine Platin-Mitgliedschaft (60 Euro pro Jahr, monatlich ein exklusives Platin-Souvenir und ebenso regelmäßig einen Gummipunkt beliebiger Kategorie gratis, sowie volle PM-Funktionalität) finanziert werden.“
Die Frage ist allerdings, warum ich dann noch zahlen sollte! Und wenn das alle denken und keiner mehr zahlt, dann wars das. Dann werden die dort ganz schnell ihre Server abschalten.
Und OC ist ja nun nicht wirklich eine Alternative.
„Nur die meisten wollen von Cachern für Cacher etwas leisten und nicht kostenlos für den maximalen Gewinn eines Unternehmens beitragen.“
Ja, gut. Aber dann sollen sie entweder mit der BM zufrieden sein und mit den Nachteilen dadurch, oder das Unternehmen ganz verlassen. Gibt ja noch OC.
„Aber die c:geo-App sorgt nicht dafür, dass man mehr bekommt. Man bekommt es nur leichter bedienbar, da man die selben Infos sonst über den Browser abrufen würde.“
Nur dort müsstest Du dann eben Cache für Cache aufrufen, die GPX anklicken und runterladen. Jeden Cache einzeln. Wieviel schaffst Du pro Stunde? Cgeo spidert aber und das rasend schnell. Man kann damit ganze Datenbanken innerhalb weniger Minuten aktualisieren, was – wenn es zeitgleich viele machen – die Website zusammenbrechen lassen kann.
Solcher „Cyberattacken“ sind zudem strafbar.
Ich habe so langsam den Eindruck, in Deutschland greift das seltsame „willallesumsonst“ Fieber umsich.
„Es gibt in den Guidelines nichts, was darauf hinweist, dass BM nicht auch PM loggen dürfen.“
Das ist richtig – trotzdem halte ich das für falsch. PM only heißt ja nur für Premiummitglieder. Das sollte dann auch so durchgesetzt werden. Sonst ist es witzlos.
Wäre so, als wenn jeder fahren kann wie er will und die Verkehrsschilder nur Zierrat sind.
„Aber ich finde es völlig bescheuert, dass eine Familie, wo die Kinder eigene Accounts haben, dann für jeden einzelnd bezahlen sollen müssten, nur damit sie einen Cache loggen können, den Mama und Papa ja mit ihrer PM gesehen haben und alle zusammen geloggt haben. Da muss es bessere Modelle für geben.“
Man könnte es doch ganz einfach regeln. Die BM gilt ab Anmeldung bei Groundspeak zunächst ein Jahr. Mit den ganzen Vorteilen eines PM. Quasi ein ganzes Jahr zum Ausprobieren ALLER Funktionen. Nach Ablauf des Jahres wird man automatisch PM und zahlt seine 30 Euro. Oder tritt wieder aus. Wer nicht zahlt wird gelöscht. Kinder bleiben bis zur Vollendung des 18 Lebensjahres generell BM. Danach zahlen auch sie für ihren Account. Bleibt dann hoffentlich kein Geld mehr über für Zigaretten, Koks und Crystal.
Das wird übrigens genauso bei meinem anderen Hobby – im Modellsport – gehandhabt. Und funktioniert super.
Und man sollte es nicht glauben, wir haben 30 aktive zahlende Mitglieder und 20 inaktive zahlende Mitglieder. Da gibt es also Menschen, die für etwas zahlen (65€/Jahr) was sie gar nicht nutzen. Die kommen nur zum Zuschauen! Und zahlen dafür Mitgliedsbeiträge.
Würde dem Kollegen hier ganz sicher nicht einfallen. Der würde sich eher ne Leiter schnorren, damit er übern Zaun gucken kann
Die wesentliche Arbeit, damit das Spiel möglich ist machen doch die Cacheowner und die Cachesucher und noch die Reviewer. Dagegen ist das, was Groundspeak leistet notwendig aber vernachlässigbar wenig. Ein Community Modell eben. Nur die meisten wollen von Cachern für Cacher etwas leisten und nicht kostenlos für den maximalen Gewinn eines Unternehmens beitragen. Wenn die Meinung kippt von „Groundspeak unterstützt das Spiel und nutzt angemessen Einnahmemöglichkeiten“ zu „die versuchen uns abzuziehen“ kann es sehr schnell kippen. Ich bin gespannt, wie sich zB der Wechsel von GPsies nach AllTrails auswirken wird. Davor: Strecken einstellen für andere Nutzer, jetzt neu: Strecken einstellen, die Alltrails dann verkauft.
Daher ist das PM Modell bei GS ganz clever, indem sie das die Owner entscheiden lassen und man ihnen so nicht vorwerfen kann, sie lassen einen Owner die Arbeit machen und kassieren dann von denen die den Cache finden wollen.
Zum Thema c:geo: Ihr vergleicht gerade die ganze Zeit c:geo mit der GC-App. Und auf der sind die Aufrufe für BM tatsächlich eingeschränkt. Aber auf der normalen Webseite halt nicht. Es würde also viel mehr Sinn machen, c:geo mit der eigentlich Website zu vergleichen. Dort kann man auch als BM so viele Caches, wie man möchte angucken, egal welche D/T-Wertung (PM natürlich ausgeschlossen).
c:geo sorgt also eigentlich nur dafür, dass BM das, was sie im Browser machen könnten (übrigens auch auf einem Handy) auch als APP machen können. Es macht für BM keinen Sinn, die Original-GC-App zu nutzen, weil sie einschränkt. Aber die c:geo-App sorgt nicht dafür, dass man mehr bekommt. Man bekommt es nur leichter bedienbar, da man die selben Infos sonst über den Browser abrufen würde.
Zum Thema BM loggen PM: Wenn Groundspeak das wirklich unterbinden wollen würde, dann hätten sie es schon längst tun können. Der Aufruf der Logseite hat sich seit der Einführung von PM mehrfach geändert, trotzdem wurde dafür gesorgt, dass diese Möglichkeit IMMER drin war. Es gibt in den Guidelines nichts, was darauf hinweist, dass BM nicht auch PM loggen dürfen. Und wenn wirklich mal Logs bei PM-Caches gelöscht werden, ist GS sehr schnell dabei, diese wiederherzustellen, wenn man danach fragt.
Ich halte PM-Mitgliedschaften durchaus für sinnvoll. Aber ich finde es völlig bescheuert, dass eine Familie, wo die Kinder eigene Accounts haben, dann für jeden einzelnd bezahlen sollen müssten, nur damit sie einen Cache loggen können, den Mama und Papa ja mit ihrer PM gesehen haben und alle zusammen geloggt haben. Da muss es bessere Modelle für geben.
Ich auch, deswegen schrieb ich ja, dass ich Dir in weiten Teilen recht gebe und Deine Beweggründe gut nachvollziehen kann.
„Ich bin aus dem Geocachingalter raus, in dem man sich über die Statistik profiliert“
Da war ich noch nie drin. Meine Statistik ist weder öffentlich, noch auf GC.com hinterlegt. Sie wird lediglich auf Projekt GC erstellt und in Gsak visualisiert. Nur für mich, damit ich weiß wo ich wann überall schon war. Und Projekt GC ist wunderbar geeignet, die ganzen Schwindler aufzudecken. Niemand kann gleichzeitig in Italien und Dänemark cachen. Und wenn man die Logs filtert, findet man Cacher die grundsätzlich alle verschollenen Caches mit immer demselben Text loggen.
Ich verteufel auch niemanden, sondern stelle mir ernsthaft die Frage, wie man mit einer derart verlogenen Statistik zufrieden sein kann. Ich könnts nicht.
„bei dem die Plattform von den Nutzern, sowohl BM als auch PM, lebt.“
Und genau das halte ich für einen Irrtum. Die Plattform lebt ausschließlich von den PM. Denn ohne deren Beiträge wäre ganz schnell Schluss mit GC.com.
Die BM leben VON der Plattform und VON den PM. NICHT andersrum.
„C:go-Nutzer würde ich allerdings als Letztes als Gauner bezeichnen. Schließlich kann man mit dieser App auch nur das Nutzen was die Webseite BMlern bietet… Oder weißt du mehr als ich?“
Ich weiß nicht was Du weißt. ICH weiß allerdings, dass PM ihre Daten über eine spezielle API bekommen und diese auch auf eine bestimmte Anzahl Abfragen begrenzt ist. Dies dient in erster Linie dazu die Serverlast zu begrenzen, möglichst gleichmäßig zu verteilen und allen den Zugriff zu den derzeitigen Kosten zu ermöglichen.
cgeo (und noch andere Sniffer/spider wie RCH Spoilerdownloader Robot, Scraper, Webcrawler) rufen aber in rasender Geschwindigkeit die Websites auf, wie es eben ein BM mit seinem Browser so schnell nie könnte, laden ganze Listings, Spoilerbilder, sämtliche Logs und möglichst gleich alle anderen Fotos noch mit runter. Manche spidern so in einem Rutsch tausende Caches! Das wiederum führt – wenn es zu viele werden – zu einer immer langsamer werdenden Website, wo man an bestimmten Tagen und zu bestimmten Zeiten nichtmal mehr normalen Zugriff auf GC.com bekommt. Etwa wenn man unterwegs nochmal was nachsehen möchte oder am Ende des Cachetages die Logs hochladen will. Da wartet man manchmal ewig.
Man kann mit solchen Cyberattacken ganze Webserver lahmlegen! Zumal keiner weiß wie viele gerade noch ihr cgeo anwerfen. Alles zu Lasten derer, die für den Service bezahlen.
Man könnte jetzt die Serverleistung erhöhen oder die Serverfarm weiter ausbauen, was dann wieder zu Lasten der PM ginge weil die dann mehr bezahlen dürfen.
Wie gesagt, ich hab nichts dagegen das es BM gibt, die nicht zahlen können oder wollen. Die sollen dann aber bitteschön auch mit den Einschränkungen leben oder eben zu Opencaching wechseln. Aber sich nicht auf meine Kosten durchschlauchen!
@maranzon: Ich glaube nicht, dass die Diskussion zu etwas führt. Du bist der Vorzeige-PM, den sich Groundspeak wünscht. Ich sehe die Entwicklung dort kritisch und habe vor Jahren entschieden den Laden nicht mehr zu unterstützen. Ich bin aus dem Geocachingalter raus, in dem man sich über die Statistik profiliert und jene verteufelt, die das Spiel so spielen wie sie es möchten weil sie es von Leuten mit zu viel Zeit oder Betrügern vorgelebt bekommen… Um mal deinen Wortschatz zu benutzen. Ich mach mich maximal noch darüber lustig. Es ist schließlich nur ein Hobby, bei dem die Plattform von den Nutzern, sowohl BM als auch PM, lebt. Und ich würde sogar behaupten, dass die meisten Caches BMs gelegt haben.
C:go-Nutzer würde ich allerdings als Letztes als Gauner bezeichnen. Schließlich kann man mit dieser App auch nur das Nutzen was die Webseite BMlern bietet… Oder weißt du mehr als ich?
„Einmal alle paar Jahre ein Spendenmarathon und alles für jeden kostenlos bereitstellen.“
Das würde nicht funktionieren und auch nichts ändern. Die einen würden spenden und die anderen wieder nassauern. Es wäre das Gleiche wie jetzt, nur Mitgliedsbeitrag hieße dann Spende. Im Gegenteil. Von denen die jetzt jedes Jahr zahlen – egal ob gerne oder nicht, würden dann vielleicht weniger als die Hälfte spenden.
Warum auch, wenns alles umsonst gibt.
Ich nehme auch gerne kostenlos was kostenlos zu bekommen ist, bin aber ehrlich genug für das zu zahlen was kostenpflichtig ist. Wenn ich es nutze.
„das Scheiß Zweiklassenmodell“
Was hast Du denn immer mit Zweiklassenmodell?! Das eine ist eine eingeschränkte kostenlose Testversion, das andere die kostenpflichtige Vollversion.
Wer mit der Testversion zufrieden ist, bitteschön, alles in Ordnung. Da hat keiner was gegen. Auch ich nicht. Wem das aber nicht reicht nimmt die Vollversion und zahlt den Preis dafür.
Nur bitte nicht mit der Testversion die Funktionen der Vollversion ergaunern. Das ist nicht in Ordnung. cgeo verhält sich hier leider wie ein Keygenerator. Und DAS ist Scheiße – den zahlenden Mitgliedern gegenüber. Und die, die das tun, verdienen es schief angeguckt zu werden und sollten sich nicht auch noch darüber beschweren.
„man könnte sich einfach darauf konzentrieren auf was es ankommt. Nette Dosen suchen und draußen Spaß haben“
Das Gleiche in Grün. Auch hier gibt es einige „wenige“ die die Arbeit machen und Dosen verstecken, damit andere ihren Spaß haben und was finden können.
So gibt es beispielsweise 1.788.198 Cacher – aber nur 360.000 Cacheowner.
Auch hier gibt es also reichlich Nassauer. Aber das wäre ein anderes Thema. 😉
Überhaupt habe ich in den letzten Jahren die Erfahrung gemacht, das wahrscheinlich nirgendwo so viel beschissen wird wie bei Geocaching.
Da werden Dosen geloggt die nicht gefunden wurden. Ein Cacher loggt für 10 andere mit, die gar nicht dabei waren (Teamstempel) oder Teamlogs. Die anderen 9 tun das Gleiche gleichzeitig woanders. Bei den 360Tage Challanges geht man nicht jeden Tag einen Cache suchen wie eigentlich vorgesehen, sondern verteilt die am Wochenende gefundenen 10 Caches auf zwei Wochen. Klar, wie soll man sonst auf überwiegend 50 Logs pro Tag, 400 pro Woche und an manchen Tagen !! sogar bis zu 350 Caches loggen? Wenn alles ehrlich zuginge. Und solche Cacher werden dann auch noch als die besten Cacher Deutschlands geführt.
Es werden Klettercaches geloggt die man nur von unten gesehen hat.
Es werden vom Sofa aus Mysteries geloggt, die auf irgendwelchen Listen standen (hab selber reihenweise Logs gelöscht wo es keinen Eintrag im LB gab). Dann kam und kommt immer öfter die Ausrede „hatte keinen Stift dabei“ oder „der Stift ging nicht“. Das bei Cachern die schon ewig dabei sind.
Jetzt bestehe ich in solchen Fällen auf Foto vom Logbuch und wenn das nicht kommt wird das Log gelöscht. Wer nicht im Buch steht… .
Ich frage mich nur eines, wie kann man am Ende auf seine so erschwindelte Statistik noch stolz sein?
Ich für meinen Teil tue das was mir Freude macht „Nette Dosen suchen und draußen Spaß haben“. Ich bezahle für das was ich nutze und habe in ALLEN Caches in meiner Statistik meinen Stempel hinterlassen.
Daher darf ich mir auch ganz sicher erlauben Nassauer und Statistikfälscher schief anzugucken.
@maranzon: Vielleicht sollte es Groundspeak einfach so wie Wikipedia machen. Einmal alle paar Jahre ein Spendenmarathon und alles für jeden kostenlos bereitstellen. Das würde das Scheiß Zweiklassenmodell und das allgegenwärtige BM-Dissen und PM-Prahlen beenden und man könnte sich einfach darauf konzentrieren auf was es ankommt. Nette Dosen suchen und draußen Spaß haben ohne dass jemand einen dumm anmacht, weil man nicht einmal 30 Euro im Jahr für das Hobby übrig hat oder übrig haben kann oder will… Oder sich jede Woche ein Neuer darüber aufregt, dass ein BM einen PMO loggen kann und Sitting Bull das seit Jahren toleriert und die Welt deswegen noch nicht einmal im Ansatz untergeht. #schulterzuck
Geocaching ist mehr als Groundspeak, PM oder die Statistik, aber das sieht halt nicht jeder (so).
„Leg dir mal einen Basic Account an, nimm die Groundspeak App und geh mal Dosen suchen. Wie war das nochmal beschränkt? Drei Cachebeschreibungen pro Tag und nur Tradis mit D- und T-Wertung von maximal 1,5? “
Ja nun, das sind nun mal die Spielbedingungen. Das ist der kostenlose Bereich. Die Trialversion sozusagen. Das akzeptiert man mit der Anmeldung. Wer mehr will muss halt bezahlen. Oder fliegt aus dem Spiel. Ist überall so. In jedem Bereich. Im ganzen Leben. Im richtigen Leben landet mitunter sogar im Knast, wer sich nicht an die Spielregeln hält.
Es rechtfertigt aber nicht zur Nutzung von illegalen Tools oder irgendwelchen Hacks, die auch mir durchaus bekannt sind.
Es rechtfertigt ja auch nicht öffentliches Schwarzfahren oder fahren ohne Führerschein. Wer keinen Fahrschein oder Führerschein zahlen will oder kann, muss halt mit dem Fahrrad zufrieden sein. Wer Bahn, Bus oder Auto fahren will muss halt Geld ausgeben. Entweder man akzeptiert das oder man zahlt. Kann man auch nicht einfach Führerschein und Auto klauen. Schwarzfahren kostet 60 Euro Strafe. Würde ich mir auch bei Groundspeak wünschen.
Ich hab auch noch andere Hobbys die auch Geld kosten, wenn ich sie ausüben will. Alles andere wäre auch dort illegal. Nur dort ist man eben nicht Gesichtslos und mit Nickname unterwegs.
„Dass es kostenlos geht zeigt Opencaching, die mit den vorhandenen Ressourcen übrigens einen guten Job machen. “
Dann können doch alle die, die nichts zahlen wollen zu Opencaching gehen und die die zahlen wollen zu GC.com.
Scheinbar scheint Opencaching doch nicht so gut zu sein, wenn so viele Nichtzahler immer noch bei GC.com sind und sich dort lieber illegal durchmogeln, als legal bei OC.
Kann ich nicht nachvollziehen. Für mich wäre OC keine Option.
@maranzon: Leg dir mal einen Basic Account an, nimm die Groundspeak App und geh mal Dosen suchen. Wie war das nochmal beschränkt? Drei Cachebeschreibungen pro Tag und nur Tradis mit D- und T-Wertung von maximal 1,5? Sorry wenn ich da dann zu c:geo greife, wo ich zumindest alle BM-Caches sehe. PM-Dosen sieht man dort als BM auch nicht, nur die Pain-in-my-ass-API wird umgangen und das wird (zum Glück noch) genauso toleriert wie das loggen PM-Caches… Wenn man denn weiß wie man es anstellen muss. Denn sonst wäre das Cachen als „Schmarotzer“ auf dieser Plattform gar nicht mehr möglich.
Und ich glaube nicht dass der Ansturm auf eine neue Dose mit PMO verhindert werden kann… Darfst es gerne mal versuchen und berichten wie viele Cacher es am Anfang weniger sind.
Server kosten Geld, viele Mitarbeiter auch. Dass es kostenlos geht zeigt Opencaching, die mit den vorhandenen Ressourcen übrigens einen guten Job machen. Bei Groundspeak kommen trotz enormer Einnahmen nur Souvenirs bei rum… Wem das reicht , der darf gerne weiter Geld gen Westen schicken. Ich für meinen Teil spende lieber 30 Euro im Jahr dem örtlichen Tierheim anstatt einen „Verein“ zu unterstützen, der diejenigen, die nicht nicht bezahlen können oder wollen, bei einem eigentlich schönen Hobby so einzuschränken.
Allerdings scheiden sich bei diesem Thema die Geister, wie bei allem wo es nicht objektiv, sondern subjektiv zugeht.
ich kann ja weitestgehend Deine Beweggründe verstehen. Teile sie im Großen und Ganzen ja auch, gebe aber trotzdem folgendes zu bedenken.
– Bestimmte Caches habe ich bewusst als PMO deklariert um den Ansturm etwas zu regulieren. Ich mag es ganz und gar nicht, wenn dies untergraben wird, da ich bestimmte Vereinbarungen mit Forst und Jagdverein getroffen habe. Halte ich die nicht ein, weil sich eben andere nicht daran halten, ist deren Fortbestand gefährdet.
– Server kosten Geld, die Verwaltung kostet Geld. Gibt es keine PM die das Finanzieren, gibt es bald dieses Hobby nicht mehr. Opencaching wird dies in dem Umfang wie es Groundspeak leistet nicht aufrechterhalten können.
– Würden alle bezahlen, wäre möglicherweise meine Mitgliedschaft billiger, würde aber den ersten Punkt oben wieder untergraben.
Ich habe absolut nichts dagegen, wenn ich bezahle, andere aber nicht.
Kann jeder tun wie er möchte.
Ich habe aber grundsätzlich sehr viel dagegen, wenn diejenigen, die NICHT bezahlen, sich Leistungen erschleichen, für die andere bezahlen.
Aus diesem Grunde würde ich es begrüßen, wenn Groundspeak sowas wirkungsvoll verhindern würde. Also beispielsweise das loggen von PMO Caches durch Member verhindern, bzw. das Löschen solcher Logs explizit erlauben würde.
Es wäre auch wünschenswert, wenn gegen solche Schmarotzertools wie cgeo entsprechend vorgegangen würde. Wenn das nicht geht, dann regelt sich das Schlussendlich aber auch über das Log löschen.
Ich betrachte das wie Schwarzfahren. Wer keinen Fahrschein kaufen will, soll gefälligst auch laufen.
Oder wer keinen Produktkey kaufen will, soll auch nur Freeware nutzen.
Leider haben viele – im Gegensatz zum öffentlichen Leben – die Einstellung, das Internet sei ein rechtsfreier Raum, wo man alles tun und lassen könne was einem gefällt.
Und hier sollte endlich durchgegriffen werden. Werden von Basic Membern Funktionen abgegriffen, welche nur für PM gelten, sollte entsprechend geandet werden. Gegenüber BM mit Sperre, kann ja auch gestaffelt werden und gegenüber Toolprogrammierern mit Anzeige wegen Datendiebstahls.
Das ist gegenüber den Beitragszahlern eigentlich nur gerecht.
Auf den Punkt gebracht hieße das:
PM kann alles loggen was rumliegt, BM nur die Caches die auch für alle freigeschaltet sind. Fertig aus. Ganz einfach.
@Jan: Der Link stimmt, aber das hat sich wohl nicht so ganz gelohnt. Kannst gerne mal Titanleo anschreiben und fragen was er mit seiner Seite gemacht hat.
Also ich finde ja die Idee der cacherUnterkunft klasse und ausbau fähig.
Aber leider scheint die Seite nicht mehr zu existieren.
Wenn ich auf den link klicke komm ich direkt auf einer dubiosen Marken Schuh verkaufs Website raus
Bitte überprüfe deine links noch mal auf Richtigkeit
kann das meiste nachvollziehen. nur ein kommentar: wenn ich mit meiner herzensdame (oder sonst jemandem, der mir nahe steht – gut, persönliches entscheidungskriterium) unterwegs bin…. dann werde ich nicht sagen: gib mir den stift, ich darf mich nur selber eintragen. letztlich ist alles eine frage der ehre, oder nicht?
Ich bin mir ziemlich sicher dass die Leute das bei mir deutlich mitbekommen. Der Witz des Caches ist dass GPS-Koordinaten keinen eindeutigen Ort angeben. Da fehlt eine wichtige Dimension.
Was bei meinem Cache https://coord.info/GC1YVPQ dazu führt dass Ottonormaldosensucher sich denkt „das ist ein Tradi – da muss ich kein Listing lesen“, als erstes 100hm hoch auf den höchsten Punkt auf dem Kamm eines Bergrückens kraxelt, da (vergeblich) den Eingang eines Eisenbahntunnels sucht (klar, die sind ja immer auf der höchsten Stelle eines Bergrückens), dann doch mal das Listing ansieht, und ganz oben im Text die zwei Icons in einer Tabelle sieht die ihm erklären dass die Dose gerade Winterpause hat und zwar an den Koordinaten liegen würde (wenn sie nicht gerade eingesammelt wäre), allerdings 100m unter seinen Füßen.
Worauf sie dann im Sommer den Hang wieder runterkraxeln und ebenerdig den Tunneleingang in einiger Entfernung finden in dessen Mitte die Dose liegt.
Der Reviewer meinte damals „kannst du so machen – machst du dir bestimmt nicht nur Freunde mit“, ich bin der Meinung das haben Menschen die keine Listings vor dem Suchen lesen verdient und bin immer wieder erstaunt dass so ca. 75% aller Finder zugeben dass sie erst einmal den Berg hochgekraxelt sind bevor sie das Listing gelesen haben.
Und bis zu diesem Zeitpunkt ist noch keine Fledermaus zu Schaden gekommen 😉
@chrysophylax.de: Die Attribute beachtet keiner und ich würde pauschal behaupten, dass auch ein Hinweis im Listing überlesen, bzw. überhaupt nicht zur Kenntnis genommen wird. Etwas offizielles wäre hübsch, so etwas wie mit einem Häkchen, das das komplette Listing entfernt und nur ein großer Hinweis auf den Fledermausschutz übrig bleibt. Da das Ganze aber eher ein deutsches Problem ist, sich im Ausland über so etwas niemand Gedanken macht und es sogar Groundspeak seit Jahren am Arsch vorbei geht, sollte man als kleines Licht möglichst sein Maximales tun. Denn das Hobby braucht definitiv nicht noch mehr Leute, die sich medial über uns (zu Recht oder zu Unrecht, das liegt immer im Auge des Betrachters) aufregen. Und vielleicht findet sich ja jemand, der das Bildchen für das LA-Team etwas aufhübscht. #idee
Ich finde dieses Bildchen mit der Fledermaus und dem Teletubby-Frosch mit der Antenne aus dem Kopf übrigens… ganz lieb gemeint aber überhaupt nicht mein Geschmack und habe daher schon seit Jahren das, was Groundspeak an Bordmitteln bietet in meinem Listing im Einsatz (was heißt, dass man auch gezielt nach solchen Dosen suchen kann):
Das Icon „Seasonal Access“ gepaart mit „Not available in Winter“. Und ein Erklärbär-Spruch dazu.
@Geofinder45: Ich glaube bei Opencaching ist es so wie bei geocaching.com – die Owner sind dafür verantwortlich. Im Blog wurde eigentlich auch immer darauf hingewiesen (siehe Artikel), aber dieses Jahr ist das wohl untergegangen. Auf geocaching.com wird (bzw. wurde) hin und wieder auch automatisch deaktiviert, aber das ist wohl weniger Groundspeak geschuldet, sondern engagierten Reviewern.
Wie es beim Rest aussieht… keine Ahnung.
Hallo Jürgen
wie jedes Jahr kommt von dir ein Weckruf an die Cacher und Owner, Danke dafür.
Hast du eigentlich Erfahrungen wie die alternativ Plattformen mit Fledermauschutz umgehen. Sind die aktiv und haben das in ihren Regeln stehen oder bleibt das den Ownern selbst überlassen.
Ehrlich gesagt, nervt mich GS mit den ganzen Regeln.
Ich wollte einen GC veröffentlichen, bei dem das Logbuch besonders kreativ sein sollte. Das hatte ich mir folgendermaßen vorgestellt:
es sollte ein Stück Stoff vorbereitet werden, auf den mit Hilfe von Bügelfolie der Cacherstempel oder das Profilbild angebracht wird. Das sollte dannn an das vohergehende Stoffstück angenäht werden, das Datum sollte/könnte dann mit einem geeigneten Stift draufgeschrieben werden.
Der Reviewer hat das mit der Begründung abgelehnt, daß ein Logbuch im Cache sein muss.
So weit so gut. Mein erneuter Vorschlag: die Vorbereitung daheim ist eine Option. Ich lege entsprechende Stoffstücke in den GC, die dann zum Loggen beschriftet werden müssen.Das hätte ja auch die Vorraussetzungen erfüllt: leicht zu beschreiben, Physisch und ggf. ersetzbar.
Und jetzt hat der Revi wieder rum gemeckert und besteht auf ein LB aus Papier.
Irgendwie traurig, da wird die Kreativität geradezu ausgebremst. 😦
[…] muss nicht zwangsläufig umsonst oder ein Event kostenlos sein, aber wenn man für tausende von Euro eine rostige Dose einfliegen lässt und vermutlich** der cachenden ?Prominenz? auch noch ein paar Scheinchen zusteckt, sollte man die […]
Oh mann!! Das war so ein tolles tool!
Das dumme HQ geht mir immer mehr auf den nerv!
Da vergeht es einem echt langsam.
Dazu kommt noch das immer öfter auftretende cahermobbing.
So macht es irgendwie keinen Spass mehr!
Der Fun bleibt auf der Strecke!
Zu Blafoos Anmerkung zum „Meer“, als freundliche Begriffshilfe für die Süddeutschen: Der See heißt Meer. Steinhuder Meer. Ist also Binnen und Süßwasser.
Betrogen wird auf allen (Fundzahl-)Ebenen: Ob <100 (bemerk' ich immer wieder bei den eigenen Caches) oder 100.000+ Caches (da gibt es nen Typ in CZ, der loggt laut Statistik auch mal 400 Caches pro Tag. Wohlgemerkt aber kein "Team" sondern Einzelperson…). – Jede/r lügt sich da aber in die eigene Tasche.
Daher: Hohe Fundzahlen beeindrucken mich schon lange nicht mehr.
Was mich beeindruckt: Schön geschriebene Logs von Menschen, die sich Zeit nehmen, die konstruktive Kritik äußern, die als Cacher anderen Ownern helfen – Owner, die tolle Caches kreiiren, die tolle Plätze zeigen, die ihre Caches dokumentieren, belegen, recherchieren (nicht: "Das ist mein erster Cash. Viel Glück!")….
Ja wer’s nötig hat. Es gibt ja auch zu hauf Spezialisten, die Virtuals in der ganzen Welt loggen, ohne ihr Wohnzimmer zu verlassen. Immer schön peinlich bleiben.
Ich habe vor Jahren ein T5-Event auf einem See ausgerichtet und hatte einen weiblichen Zaungast, der im Kleidchen und Pumps vom Strand aus geloggt hatte. Ich habe den Log gelöscht. Dann folgte eine Schimpftirade und eine Beschwerde ihrereits bei Groundspeak, worauf mich ein Lackey anschrieb und Klarstellung verlangte. Die bekam er auch. Ergebnis und Siegerehrung: Ihr Log blieb gelöscht!
Die Moral von der Geschichte: Man muss sich als Owner nicht alles bieten lassen…
Das Verhalten scheint in NRW häufiger verbreitet zu sein. 3 Teilnehmer aus NRW haben „Attended“ geloggt während sie im Rahmen ihrer Fahrradtour über 200 (!) Caches an dem Tag geloggt haben. Und die Begründung hat es in sich: Wasserscheu.
Also kann ich jetzt T5-Dosen von unten loggen weil ich unter Akrophobie leide? Und Events beiwohnen wenn ich während der Veranstaltung auf der Autobahn an ihnen vorbei fahre?
Gerade von Cachern mit mehr als 10000 Funden erwarte ich ein anderes Verhalten, nämlich das sie nicht BETRÜGEN. Und das sind sie für mich nämlich in diesem Fall: BETRÜGER.
blafoo
P.S. Das Event fand nicht auf einem See, sondern auf einem Meer statt
Sowas gibt´s? Man bekommt tatsächlich derlei niveaulose Nachrichten von *sogenannten* Mitspielern über verstorbene Mitspieler? 😯
Man reiche mir einen Eimer – ich möchte k****n.
Ansonsten kann ich den No. 1 – 3 von UFausLD nur zustimmen, insbesondere auch die No. 2 erwähnen.
Nichts desto trotz (No. 2): Recht hast du gehabt mit deiner Aussage!
Als Cacher aus Hannover kenne ich ich natürlich die Dosen von Geoheimnisträger/Geoheimpunkt und habe auch schon eine Menge davon geloggt, was häufig auch mit viel Spaß verbunden war. Die Dosen sind m.E. qualitativ hochwertig, was an den Fav.-Punkten gut erkennbar ist, auch wenn ich selber zu denjenigen gehöre, die den Geoheimnisträger-Dosen i.d.R. keine blaue Schleifen gibt. Diese hebe ich mir für die Owner auf, die nicht die Geoheimnisträger Möglichkeiten haben. Wenn mich auch nicht alles täuscht, sind alle Dosen (auch der Kaffee-Cache!) auch immer ohne „Eintrittsgeld“ o.ä. machbar. Beim Kaffee-Cache gibt es z.B. ein Rätsel, was von außerhalb des Geschäfts sichtbar ist, beim Landesmuseum muss freitags (was ich vorher nicht wusste) kein Eintritt bezahlt werden. In der Hinsicht ist für mich persönlich alles in Ordnung! Das einzige, was mich stört ist die Haltung von Groundspeak hier. Aufgrund der guten Kontakte (am 1. Mai konnte ich mich mit Brian Roth in Hannover bei einem Geoheimnisträger Event in Hannover unterhalten) und des zusätzlichen Umsatzes darf Geoheimnisträger mehr als andere Owner. Aufgrund der Qualität der Dosen stört mich das nicht, ist aber Unfair gegenüber anderen Ownern. Nicht einmal eine Verlinkung auf Restaurants ist zulässig, was dann doch ziemlich lächerlich ist.
Dementsprechend finde ich die Forderung nach Gleichbehandlung und einem zusätzlichem Attribut sinnvoll & verständlich und kann mich da nur anschließen.
Hallo Jürgen, ich lese Deine Beiträge immer mit großem Interesse – sehr oft, nee fast immer bin ich mit Dir einer Meinung. Ich danke Dir, dass Du uns anderen Geocachern mit Deinen ausführlichen Posts ab und an die Augen öffnest, wie es denn so tatsächlich abläuft. Bitte weiter so – und nicht unterkriegen lassen!
Ich habe etliche Cache von Subrosa (also dem Tourismusbüro Schömberg oder Nagoldtal) gemacht, und viele sind wirklich gut. Und ich halte es für einen Riesenunterschied, ob das Tourismusbüro sich (gegen Bezahlung oder auch selber) gute Cache legen lässt, damit mehr Leute in die Gegend kommen, oder ob ich zum Loggen in einem Geschäft etwas kaufen(!) muss(!), um das Logbuch zu sehen und loggen zu dürfen!
Selbst im sehr schön gemachten Museum Tobias Mayer (GCH8FA) in Marbach, welches Eintritt kostet, darf man auch ohne Eintritt loggen. Beim „Historiker“ (GC7GPRJ) kommt man kostenlos ins Museum, der Eintritt wird einem geschenkt(!).
Am schlimmsten finde ich, dass inzwischen zwar alles Verboten ist (LPs, Bäume, demnächst jeder Cache im Wald, auf dem Feld, in der Stadt) aber hier gegen die eigenen Guidlines lustig verstoßen wird. Der Link auf das Restaurant wurde ja bereits erwähnt. Und das wird von den Reviwern konsequent angemahnt. Wer hat eigentlich die Hannovercache freigeschaltet? G$ persönlich?
Gegen diese Form der kommerziellen Caches wird man nichts Unternehmen können. Es wird wahrscheinlich noch mehr davon geben auch von mehr Anbietern da die Community sie annehmen wird. Die Caches der Geotours habe ich in Hannover auch mal ausprobieren wollen da ich zufällig in Hannover einen Zwangsstopp hatte. Einer war nett gemacht aber mehr auch nicht. Bei dem wo man Kaffee kaufen muss kam ich auch an, aber im Rahmen der Adventurecaches. Die waren zu dem Zeitpunkt ganz neu und ich fand es interessant, aber dort bekam man es bis heute nicht einmal hin darauf hinzuweisen das es nur während der Öffnungszeiten geht. Als zahlender Kunde wäre mir das ein Dorn im Auge. Aber vermutlich haben die zahlenden Kunden zu wenig Ahnung von der Materie.
Zu den Caches mit kommerziellem Charakter es sind auch schon früher welche durchgegangen, z. B. GC22J9D Scherbenwelt in Berlin.
„ist es schlicht nicht in Ordnung wenn man damit sein Geld verdient, während dem Rest der Community das Auslegen solcher Caches (mit oder ohne kommerziellen Hintergrund sei jetzt mal dahingestellt ) das verwehrt wird – Punkt.“
ist so Quatsch, denn woher soll hier „in Ordnung“ kommen. Ich empfinde Werbe-Caches als Müll da ich keine Interaktion beim Cachen mit anderen Menschen haben möchte. Dennoch ist es die Plattform von Groundspeak und damit bestimmt exakt Groundspeak auch was letztlich in Ordnung ist – Doppelpunkt 😀 Im Ernst, ein wirklich sehr merkwürdiges Verhalten von Groundspeak, aber es scheint immer wieder vergessen zu werden das es ein Unternehmen im Kapitalismus ist und damit haben sie halt auch das alleinige Sagen auf der Plattform. Wenn man daran was ändern will müssten genug Cacher die Plattform verlassen, tun sie aber nicht und nicht nur weil es keine ernsthaften Alternativen gibt. Und komme mir jetzt keiner mit OC, da finde ich die Cache-Typen teils noch merkwürdiger und da habe ich letztlich genauso wenig zu sagen.
@Mark: Ja, Subrosa… Danke.
Nein, auch nicht eingeschossen… Es ist mir im Grunde Wurst wer die Dosen auslegt, es könnte auch Subrosa oder sonst wer sein, das ist völlig egal.
Solange die Plattform das im Grunde seiner Guidelines nicht erlaubt – da kann man sich das im Podcast auch schönreden, dass man ja nichts kaufen muss, die Interaktion ist ja auch schon nicht erlaubt – ist es schlicht nicht in Ordnung wenn man damit sein Geld verdient, während dem Rest der Community das Auslegen solcher Caches (mit oder ohne kommerziellen Hintergrund sei jetzt mal dahingestellt ) das verwehrt wird – Punkt.
Nö, der Meinung bin ich nicht. Ich habe geschrieben, daß du dich auf ihn eingeschossen hast. Nicht, daß du ein Problem mit ihm hast. Deine letzten Artikel zum Thema Kommerz gingen ja alle um ihn und seine Caches. Der Typ in Pforzheim hieß überigens Subrosa, wenn ich das richtig im Kopf habe.
@Mark: Mir ist es dabei völlig egal ob die Person dahinter Daniel, Mark oder [Hier den Namen des Tourismus-Cache-Auslegers von 2012 aus Pforzheim, der mit spontan nicht mehr einfällt, einfügen] heißt. Aber wenn du der Meinung bist dass ich ein Problem mit Daniel als Person habe, muss ich dich leider enttäuschen… und ich würde dich auch bitte das nicht weiterhin zu behaupten, Danke.
Ich kann das „Ich will keine Werbecaches“-Problem verstehen, auch wenn es mir relativ egal ist. Witzigerweise ist das aber mal wieder ein eher deutsches Problem. Gut, du hast dich da ja auch auf Daniel eingeschossen.
Gerade im Ausland habe ich schon eine mittlere zweistellige Anzahl Caches gefunden, die in Touristeninformationen, Cafes, in Zoos oder Geschäften waren. Manche sogar gegen Eintritt. Manche waren nur eine Dose, die man erfragen mußte, manche waren kleine Kunstwerke, die sonst nicht möglich gewesen wären. In Deutschland waren das etwas weniger, aber es gibt sie auch hier. In manchen Ländern wäre Geocaching ohne solche Caches quasi nicht existent.
Was ist nun mein Fazit aus solchen Caches? Der einzige Nachteil, den ich wirklich sehe, ist, daß sie nicht 24/7 verfügbar sind. Generell sollte für mich außer Politik/Religion mehr oder weniger alles erlaubt sein. Ich bin alt genug um einschätzen zu können, ob ich auf einen Baum klettere oder einen LP betrete. Dann werde ich auch alt genug sein, um einschätzen zu können, ob ich einen Kaffee kaufen will, um einen Cache zu loggen (oder eben das „normale“ Logbuch nutze). Diese Einschätzung muß mir GS nicht abnehmen.
Deine Anmerkung mit dem Verbot eines Links aufs Restaurant eines Events habe ich grinsend gelesen, weil ich das auch extremst lächerlich finde. Aber meiner Meinung nach ist das auch ein eher deutsches Problem. Genauso wie die buchstabengetreue Hörigkeit was die Guidelines angeht.
Aber: Ein Attribut für kommerzielle Caches und die Möglichkeit, daß alle, die diese nicht angehen wollen, sie wegfiltern können, wäre okay. Und ein etwas entspannterer Umgang mit den Guidelines in Deutschland auch.
Guidelines, für alle gleich gerechte Regeln, Kinderfreundlichkeit, Kostenfreiheit beim Cachefund – das alles suggeriert ein gemeinnütziges, wohltätiges Unternehmen. Diese Image ist natürlich nützlich, wenn man Owner und Reviewer zu ehrenamtlicher (sprich für G$ kostenloser) Arbeit motivieren will – man investiert ja viel Zeit für die Community. Und das möchte man nicht tun, damit sich andere daran bereichern. Wer lässt sich schon gerne ausnutzen?
Das ist der Schein nach außen, das Unternehmensimage.
Wie die Wahrheit aussieht, weiß man nicht so genau – vielleicht will G$ ja auch nur soviel Geld verdienen, wie es kann und dafür ist jede Gelegenheit recht.
Dass du da jetzt die Wahrheit rausposaunst, dass es wohl doch nicht ganz so gerecht zugeht und jeder vor G$ gleich ist, das kratzt am mühsam erschaffenen Weiße-Weste-Image.
Wundere dich nicht, wenn man dich mundtot zu machen versucht, indem man deinen Geocaching-Account für eine Weile sperrt, bis du einsichtig bist. Mancher mag das Erpressung nennen. G$ nennt das sicher „dir den richtigen Weg zeigen“.
Aber das weißt du sicher oder ahnst es. Und deshalb verdienst du meinen Respekt, dass du den Mut aufbringst und die Gefahr persönlicher Repressalien auf dich nimmst und hier die Wahrheit kundtust.
Für mich bist du so eine Art Freiheitskämpfer, mach weiter so! Es gibt so wenige von deiner Art.
* Ich möchte meinen Namen lieber nicht nennen, weil ich auch vor Repressalien Angst habe, aber nicht so mutig bin wie du. Trotzdem möchte ich gerne mein Recht auf freie Meinungsäußerung wahrnehmen. Gut, dass es hier die Möglichkeit dazu gibt.
[…] „Werbung“ für Daniel Pflieger und seine Caches mit kommerziellem Hintergrund gemacht. Die Beantwortung meiner Fragen habt ihr letztes Jahr mit der Begründung, dass mein „Blog das Geocaching-Hauptquartier in der Vergangenheit immer […]
[…] in meinen vorangegangenen Blogartikeln bereits genug „Werbung“ für Daniel Pflieger und seine Caches mit kommerziellem Hintergrund gemacht. Die Beantwortung meiner Fragen habt ihr letztes Jahr mit der Begründung, dass mein […]
Bei mir läuft es so, dass ich regelmäßig meine beiden Haupt-PQs erstellen lasse und bevor ich eine Region abcachen will, gezielt für die Region die gespeicherten Caches aktualisiere. So bleiben auch archivierte Caches gespeichert. Sofern nicht im Log ersichtlich ist, dass keine Dose mehr vor Ort ist, lasse ich den Cache in der gpx und suche auch vor Ort.
Bei Erfolg nehme ich die Dose mit, logge entsprechend und setze dem Owner eine Frist zur Kontaktaufnahme, um die Dose übergeben zu können. Bis auf ein einziges Mal, wo es eine Anfrage gab, kam nie eine Reaktion. Schwierig wird das mitnehmen nur bei Vogelhäusern oder fest installierten Behältern…
Montag, 28. Februar 2022 11:56
supi
Montag, 11. Oktober 2021 20:34
Coole Idee (auch wenn der Beitrag schon etwas älter ist). Das würde ich gerne in einem unserer nächsten Events würdigen, aber die DNF’s sieht man ja nur selbst, oder zeigt das irgendeine Statistik an?
Ach ja, meine Quote ist: 3,59
Donnerstag, 23. September 2021 23:16
SGA wieder aktiv
16-22.September über 700 logs t5 multis und dazunoch Labs-aventures
GC890WW
GC1FW6N
GC1016K
GCPW4K
GC6X0F7
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GC7A100
GC673R5
GC20DPH
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GC76298
GC7629H
GC1ZDN9
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GC4YXTF
GC8VDJV
GC673K4
GC8W5JW
GC8W5KB
GC9E7MQ
GC7QHXA
GC8WT1G
GC5WWC1
GC72V0N
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GCY81P
GC8911T
GC74V6Q
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GC78TDX
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GC3HYPN
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GC77P8T
GC77P8Q
GC77P8K
GC77P8J
GC77P8H
GC77P8D
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GC72XQY
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GC7JZKH
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GC7JZKF
GC7JZKD
GC7JZKB
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GC7JZFN
GC7JZFQ
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GC7JZFT
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GC7JZK3
GC7JZJW
GC7JZJR
GC7JZJK
GC7JZJG
GC7JZJ7
GC7JZJA
GC7JZJ4
GC7JZHZ
GC7JZHW
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GC7JZHT
GC7JZHR
GC7JZHH
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GC7JZFH
GC7JZFE
GC7JZFC
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GC5QFW7
GCQVH7
GC36ZWN
Mittwoch, 15. September 2021 13:00
Lang ist’s her 🙂
Ich habe den Beitrag erst jetzt gefunden und er macht mich schon ein wenig stolz. Es war eine tolle Zeit. Leider gibt es keine Webcamcaches mehr und durch den Einzug der Smartphones ist der Service nicht mehr nötig. Trotz dem hat es sehr viel Spass gemacht den Service zu programmieren, hier auch ein Dank an Ralf Bell für die Lehrstunden in SQL, als auch die Seite zu betreiben. Es kamen Anrufe aus vielen Ländern, darunter auch einige aus Australien, den USA ind aus Brasilien.
Vielen Dank für den schönen Artikel,
Achim
Freitag, 7. Mai 2021 17:17
Also, ich biete 357 DNFs auf 2459 Funde. Wobei da mindestens zwei Caches dabei sind (an die ich mich selbstredend lebhaft erinnere – ist doch auch was wert, denn schließlich zählt bei diesem Hobby das Erlebnis! ), wo der Fund erst nach 4 (vier!!) DNF-Logs erfolgte… Weiß nicht, wie die vom Autor verlinkte Seite solche Mehrfach-Fälle wertet/zählt 😕 , aber da stammt meine Angabe jedenfalls her.
Wie auch immer, nach o.g. Formel erreiche ich doch tatsächlich Platz 1 mit sagenhaften 12,68%…
Donnerstag, 11. Februar 2021 22:51
Ach, ist ja süß, facebook Finals. Also der Barny aus Holland hat aktuell über 400.000 Finals in seiner Datenbank 🙂
Freitag, 5. Februar 2021 12:55
„.. warum eine Straftat besser als die andere sein soll..“
Da gibt es schon Abstufungen zwischen Vergehen und Verbrechen und Antrags- und Offizialdeliken und unterschiedlichen Mindest- und Höchststrafen, strafbarer Versuch.
Diebstahl: Versuch strafbar, – 5 Jahre
Hausfriedensbruch: nur bei Antrag, – 1 Jahr
Freitag, 4. Dezember 2020 0:41
[…] darum nicht und darum […]
Freitag, 27. November 2020 23:14
Ich habe folgende Auskunft bekommen: Der Zusatz „die als Winterquartier von Fledermäusen dienen“ bezieht sich auf Höhlen, Stollen, Erdkeller und ähnliche Räume.
D.h. es gibt kein allgemeines Höhlenbetretungsverbot im Winter.
Mittwoch, 25. November 2020 18:45
Hihi, zwar ein alter Beitrag, das Thema find ich aber klasse. Soll ja nicht wenig Leute geben, die nur nach archivierten Caches suchen, damit sie dann – den angeblich vor einem Jahr vergessenen – Logeintrag nachholen können. Ist dann immer der gleiche Standardtext und manchmal findet man dann bis zu 50 Nachlogs für den gleichen Tag – und das dann noch über mehrere Länder verteilt. Wie sonst sollen auch 50000 Funde in 5 Jahren zustande kommen zusätzlich zu Teamstempel und durchloggen nicht gefundener Caches eines Powertrails u.ä. Dingen wie Mysterielösungslisten.
Hatte ich bei einem meiner gemuggelten Rätselcaches auch. Knapp ein halbes Jahr nach Archivierung fingen die Nachlogs an. Pech nur, dass der Cache direkt nach einem Logbuchtausch verschwand und ich sämtliche alten Logbücher zu Hause hatte.
Hab ich alles wieder weggelöscht und die Hirnis haben sich darüber auch noch beschwert. Hab ich wieder weggelöscht und die Deppen haben dann ihr erneutes Log gegen löschen schützen lassen. So doof musste erst mal sein – hab ich dann den Sachverhalt bei Groundspeak geschildert, die Beweise eingereicht und dann gabs 4 Profile nicht mehr.
Wer bescheißen will sollte nicht auch noch dazu zu blöd sein
Donnerstag, 8. Oktober 2020 23:34
[…] Rechtliche Lage bei Kreisverkehren unklar laut JR849 […]
Mittwoch, 2. September 2020 7:55
Ja, das sehe ich ebenso. Nur macht sich Groundspeak gerne die Welt wiedewiedewie sie ihnen gefällt.
Ich habe nie eine Antwort bekommen auf meinen offenen Brief bekommen und die Beantwortung meiner Anfragen werden, siehe zweiter Link im Blogartikel, von Groundspeak abgelehnt. Ich glaube appeals@groundspeak.com funktioniert noch. Es würde mich allerdings sehr wundern, wenn Groundspeak bei dieser Art des kommerziellen Geocaching plötzlich eine 180° Kehrtwende macht.
Wir sind hier leider bei so isses und nicht bei wünsch dir was… 😔
Mittwoch, 2. September 2020 7:36
In den Richtlinien steht ja ganz klar:
Suggests(!) … the finder do any of the following
Go inside a business
Interact with employees
Purchase a product or service
Damit wäre es eigentlich völlig egal, ob es noch eine aufwändige, kostenlose Variante gibt.
Dienstag, 1. September 2020 7:54
Wenn draußen ein Petling hängt, darf man innen auch bezahlen müssen. Das ist dann für Groundspeak ok… Vermutlich wird dafür noch eine kleine Gebühr fällig oder darf nur von ausgewählten kommerziellen Anbietern erstellt werden, aber da sowas generell gut ankommt, braucht man sich nicht wundern wenn dieses Ergebnis der zwei Cachelegegesellschaft nicht archiviert wird.
Alternative: OC oder einfach damit leben, dass Groundspeak halt doch nur eine Firma ist, die bei allem nur Geld verdienen möchte und dafür gerne mal Ausnahmen macht… Wenn es sich halt für sie auch lohnt. #Schulterzuck
Hört sich komisch an, ist aber so.
Friss oder stirb. 🤷♂️
Dienstag, 1. September 2020 7:44
Verstehe ich es richtig, dass bei dem Kaffecache GC85MHB (mit noch offener[?] Archivierungsaufforderung vom 14. Februar 2020, https://coord.info/GL10PN2KH) draußen ein Petling mit dem Logbuch hängt und man drinnen mit einer mysteriösen Schablone noch etwas anderes machen kann? Oder ist das Logbuch auf jeden Fall drinnen im Laden?
Falls der Petling draußen ist und die Leute nach drinnen gehen, müsste es ja eigentlich DNFs hageln?
Dienstag, 25. August 2020 11:59
Hallo,
inzwischen scheint mapcaching.de offline zu sein.
Gruss,
Ralf
Dienstag, 30. Juni 2020 17:14
Die Einreichung wurde vom Datum her, während Corona eingereicht Osterie 1/2/3
Für mich heißt dies, das man eigentlich vom jetzigen Datum ausgehen muss, da zu diesem Zeitpunkt das Spiel schon gesperrt war!
Was auch der Grund ist, weshalb ich meinen nicht eingereicht habe!
Ich hätte auch einfach das Datum 15.03. wählen können!
Auch habe ich erneut mit der Stadt telefoniert, auf dem Gelände, bin ich der einzige, der ein Auslegen angefragt hat!
Beim Anlegen eines Caches bei http://www.geocaching.com muss der „Besitzer“ ein Häkchen setzen, dass die Einwilligung des Grundbesitzers vorliegt. Ein wildes Auslegen an ungeeigneten oder kritischen Orten sollte so vermieden werden. Gerade bei Nachtcaches wird der Waldbesitzer die Einwilligung nur erteilen, wenn genügend auf Naturschutz- und Wildruhezonen Rücksicht genommen wird.
Für Ei2 wären die Koordinaten N51° 31.283 E ´007° 08.383
und E3 mit N51° 31.405 E007°08.332 deutlich besser geeignet.
Ich habe die Koordinaten mit GPS Gerät ermittel, der Mondmann mit dem Handy.
Damit sind wir jetzt zwar immer noch nicht bei 161m aber Mondmann hätte genauso gut einen Multi daraus machen können.
Ich zitiere mal:
Ein Versteck, das für einen Familienausflug taugen soll, darf nicht durch besonders schwieriges Gelände führen und sollte nicht einen all zu langen Anmarschweg voraussetzen. Mehr als 2 Dutzend Mal die Frage „Wo ist denn nun das Versteck?“ anzuhören, sollte man dem motivierten Familienoberhaupt nicht zumuten.
Die Kinder hätten hier an der Stelle extrem Fun, weil Sie mehrere Caches finden würden…
Ich habe jetzt schon mit einigen Freunden gesprochen, die dieses mal gar nicht gut finden.
Ein Cache von einem Kind für Kinder
Ärgere mich extrem!
Habe so viele Menschen zu diesem Spiel gebracht etc. Alles zahlende Mitglieder und dann so eine Show…… .
Das macht keinen Spass.
3 Tage gebaut – 4 Tage Platz gesucht – 1 Tag installiert – 2 Tage für Genehmigungen etc telefoniert…
Im Prinzip, habe ich, direkt wo Geocaching wieder Freigegeben war, meinen Cubus Inventa angemeldet. Die Sichtbaren Abstände zu anderen Caches wurden eingehalten.
Mein Cache ist für Kinder und der Cache der auf einmal im März eingereicht wurde, ebenfalls… Das Gelände lässt es nicht zu, noch irgendwo einen anderen Cache zu legen…. Wird halt für Kinder zu gefährlich…
Jetzt wurde der andere Freigeschaltet und meiner Nicht….
Der Nachwuchs und ich sind sehr enttäuscht, weil auch kein einsehen vom Reviewer…. So viel Zeit investiert… Der Würfel hängt am Baum, ein Tag investiert für die Installation, die Ostereier sind nur Petlinge….
Habe alle argumente gebracht… Vlt sollte ich das echt öffentlich machen
Freitag, 19. Juni 2020 17:13
Leider hat sich auch 8 Jahre später nichts geändert. Unlängst ist auch ein von mir frisch gepublishter Multi nach einer Woche ohne Vorwarnung durch Eigengott archiviert worden, da ich ohne Nachzudenken eine Stagedose an einen Baum geschraubt habe, anstatt z.B. einen Kabelbinder zu benutzen. Leider wird nach wie vor nicht erst der direkte Kontakt gesucht, um das Problem zu lösen. Weder durch den selbsternannten Stasi-Spitzel, der den Tipp gegeben hat und erst recht nicht durch Eigengott. Der weiß eh nicht, was die Begriffe „Verhältnismäßigkeit“, „Fingerspitzengefühl“ und „Ermessensspielraum“ bedeuten…das muss er anscheinend immer noch googeln. Mittlerweile kommen sowieso fast nur noch Leitplanken- und Verkehrsschild-Tradis raus. Wen wundert’s, dass sich kaum noch jemand die Mühe machen will, einen kreativen Multi zu legen.
Mein Cache wurde übrigens auch nach Behebung des Problems nicht wieder aktiviert. Begründung…das Schraubloch ist ja immer noch da. Da fällt einem echt nichts mehr ein.
Donnerstag, 26. März 2020 11:13
Na, ob man mit Pokemon nicht eher ein kleines, zu belächelndes Kind ist, weiß ich ja nicht.
Montag, 9. März 2020 0:18
Ich finde lieber einen einzigen Multi oder Letterbox, wo ich wirklich sagen kann: „Der Weg war das Ziel“ als 100 stop’n’log – PETlinge oder Filmdosen. Oder einen Tradi, der wirklich hervorsticht und einen bleibenden Eindruck hinterlässt.
Über eine Letterbox, wo die Tour zu einer besonders imposanten Felsformation geführt hat, schrieb ich : „Allein dafür hätte sich die Anfahrt gelohnt“.
Montag, 9. März 2020 0:06
Am Anfang war ich auch „nur“ BM. Nach 6 Jahren habe ich dann mal den Premium Status ausprobiert. Ehrlich gesagt, hat sich mein Cachverhalten nicht großartig geändert. O.K. immerhin kann ich jetzt auch Favo Punkte vergeben.
Ansonsten weiß ich nicht, ob sich das langfristig lohnt. Wenn ich so sehe, was für 0/8-15 Caches auf PMO gestellt werde, bin ich teilweise enttäuscht. Da gibt es z.B. super Caches, die auch für Basics frei sind. Meiner Meinung nach macht es mehr Sinn, dem Letterboxing Forum etwas zuu spenden, das wäre eine viel sinnvollere Investition.
Montag, 3. Februar 2020 14:10
@Coolmonkey: Vielen Dank für die Info, habe die Foren entfernt.
Montag, 3. Februar 2020 12:53
Hi,
die Foren MKK-Geocaching Forum und Geocaching Wetterau gibt es nicht mehr.
Gruß
Coolmonkey
Montag, 30. Dezember 2019 9:38
[…] die Teilnehmerverhältnisse bei Events. Und Sascha brachte das Thema Dosenpfand aufs Tapet. JR849 schrieb an Groundspeak. Sascha machte ein paar ownerbasierte Cacheempfehlungen. D-Buddi warf die Frage nach […]
Montag, 30. Dezember 2019 9:37
[…] Jümmetrail wanderte ins Archiv, der Kocherreiter und JR849 berichteten, ebenso Micha. Die Virtual Rewards gingen in die zweite Runde. Der Kocherreiter […]
Montag, 30. Dezember 2019 9:36
[…] das offizielle Statement. Und das HQ antwortete. Mehr oder weniger. Auch die Gemeinde Geyer reagierte. D-Buddi berichtete vorab über das […]
Montag, 30. Dezember 2019 9:35
[…] noch einen Jahresrückblick und Kati1988 ging in die dritte Dimension. JR849 wurde gesperrt und berichtete. Das hat man nun davon, keine Sockenpuppe zu sein. D-Buddi blieb außerhalb der Versenkung und […]
Montag, 30. Dezember 2019 9:35
[…] Labs nach. Der nächste Paddeltrail kam auf und sorgte für Unruhe. Ein Grund für JR849, mehr P-Trails zu fordern. Ist Geocaching tot? Diese Frage stellte sich Röbü. Trotzdem gilt immer noch: […]
Donnerstag, 19. Dezember 2019 12:22
Und die Macher von c:geo sind garatiert auf der Seite, die mehr investieren und zum Spiel beitragen. Groundspeak weiss das auch, dass hier ein enormer Aufwand kostenlos geleistet wurde um das Gesamtpaket aus Cache (vom Owner und etwas vom Reviewer), Datenbank (von Groundspeak/ bzw GSAK von clyde aktuell auch kostenlos) und App gut zu machen.
Und zum Thema Schmrotzer: wenn die Geocacher ihren Anteil an GNSS bezahlen müssten (Gallileo 10Mrd und GPS war bestimmt nicht billiger) wäre es ganz schön teuer. Aber es steht jedem frei Spenden an das amerikanische Militär zu leisten.
Mittwoch, 18. Dezember 2019 18:58
@maranzon: Ich lass das einfach unkommentiert stehen und wünsche dir schöne Weihnachten und einen guten Rutsch.
Mittwoch, 18. Dezember 2019 17:37
Mir geht keineswegs die Hutschnur hoch, weil ich so langsam mitbekomme welch Geisteskind Du bist. Deine Armut kotzt mich an. Du gehörst garantiert auch zu den Leuten die man bettelnd in der Fußgängerzone trifft und die am Ende des Tages mit einem Mercedes davon fahren. Oder nur dann Bier trinken oder Rauchen, wenn Dir andere was ausgeben. Ekelhaft!
„All das was du hier an den Tag legst sieht man so oft beim Geocaching und es vergiftet den Umgang miteinander auf das Übelste.“
Nein, Du gehörst mit Deinem Schmarotzerdenken zu denen, die den Umgang vergiften, weil es wohl kaum jemanden geben wird, der für Dich gerne mitzahlen wird!
Du bist ja noch nichtmal in der Lage vor lauter Geiz ist Geil denken richtig lesen zu können, geschweige denn irgendwas zu begreifen.
„(aber das zählt ja nicht, die APIIIIII ist überlastet, du kannst nicht loggen… “
Nicht die API ist überlastet – da kann ich jederzeit über GSAK zugreifen. Die ist dafür ausgelegt und extra für große Datenströme eingerichtet.
Die NORMALE WEBSITE ist häufig überlastet, weil zu viele Zugriffe gleichzeitig da auflaufen. Eben durch solche spidernde Tools wie cgeo und andere! Wenn man über diese einen Cache aufruft oder von unterwegs mal Bilder hochladen will oder den Owner eines Caches zeitnah über ein Problem informieren will geht oft nichts.
Kannst Du aber nicht wissen, weil Du keinen Zugriff auf die API hast.
So, ich bin jetzt auch ein Geizkragen – mit meiner Zeit. Für Leute wie Dich ist jede einzelne Minute zu schade.
Mittwoch, 18. Dezember 2019 12:53
(Weil ich die Benachrichtigungsfunktion anhatte, konnte ich Eurem „Zwiegespräch“ in der ganzen „epischen Breite“ folgen.)
Aber im Ernst, vorab mal danke an beide für die hochinteressanten Einblicke, die Ihr mir / uns mit Eurem Wissen über technische Besonderheiten gebt. Vieles bleibt einem biederen, brav seinen jährlichen Obulus entrichtenden PM verborgen – ob das jetzt gut oder schlecht ist, sei dahingestellt.
Insbesondere die Ausführungen über c:geo, welches ich seit meiner ersten Dose verwende, haben mir durchaus die Augen geöffnet. Es ist schwer, sich dem Reiz dieser App zu entziehen, weil sie gegenüber der offiziellen Groundspeak App so viele Vorteile, Features und einfache Bedienbarkeit aufweist. Um welchen Preis allerdings, das ist eine andere Frage, wie Ihr uns eindrücklich vor Augen geführt habt. Ich muss jedoch anmerken, dass ich meine Zweifel habe, Geocaching je mit solcher Leidenschaft bis zum heutigen Tag verfolgt zu haben, wenn ich nur auf die Groundspeak App(s) angewiesen gewesen wäre (ich war nie ein Garmin-Cacher, ist mir zu umständlich. c:geo hat genug Offline-Funktionen, und ich liebe das „Vorort-Loggen“, weil da die Eindrücke noch frisch sind).
Allerdings habe ich eine Bitte – nicht nur weil Adventzeit ist : Ich ersuche Euch, in Eurem Disput nicht unter die Gürtellinie zu gehen. Beide Standpunkte haben ihre Berechtigung, beide bringen anderen Lesern so viel an Hintergrundwissen (s.o.), bitte zerstört das nicht durch verbale Untergriffe!
In diesem Sinne..
Besinnliche Weihnachten & Happy Caching!
Prattenberg aka LosTresViajeros
Dienstag, 17. Dezember 2019 22:00
@maranzon: Herrlich, ich wünschte nur ich hätte in meinem Artikel noch eine Schippe draufgelegt, damit dir die Hutschnur so richtig hochgeht. Aber schau dich doch einfach etwas hier im Blog um, es gibt noch genug andere Artikel, die bewusst mit eben jener spitzen Feder geschrieben sind um eben das herauszukitzeln, was du hier gerade so richtig schön zur Geltung bringst. All das was du hier an den Tag legst sieht man so oft beim Geocaching und es vergiftet den Umgang miteinander auf das Übelste. Am Ende scheißt man sich gegenseitig in die Dosen und alles wegen nichts und wieder nichts. Weil ein BM – einer der Scheiß Schnorrer – einen der güldenen PMOs geloggt hat oder anstatt drei Cachebeschreibungen pro Tag gleich fünf oder sechs angeschaut hat ohne dafür das bißchen Kleingeld zu bezahlen… oder die Webseite zu benutzen (aber das zählt ja nicht, die APIIIIII ist überlastet, du kannst nicht loggen… waaah… Oder sich doch tatsächlich erdreistet hat, den T5er vom Kumpel loggen zu lassen und Seattle nichts aber auch gar nichts gegen diese Schurken unternimmt. #VorLauterWutDenMonitorAnspuckUndAufDieTastaturEindresch
Ich empfehle dir jetzt nicht wie manch anderer es vielleicht tun würde, dir ein anderes Hobby zu suchen, denn du gehörst genauso zur Community wie viele andere – BMs, PMs, Opencacher, Schwule, Heteros, Lesben, Dicke, Dünne,… – auch. Ich wünschte nur du siehst alles etwas gelassener, manchmal mit einer Portion Humor, aber vor allem toleranter… Und immer mit dem nötigen Respekt, denn das ist das Letzte was uns abhanden kommen sollte beim Geocaching und darüber hinaus.
Dienstag, 17. Dezember 2019 17:52
„Ihr vergleicht gerade die ganze Zeit c:geo mit der GC-App.“
Ich nicht, ich rede die ganze Zeit von cgeo. Die GC App nutze ich nicht.
Ich hab LocusPro. Aber dafür hab ich ja auch bezahlt. Man kann auch Locusfree nutzen, dann ist es wie im wahren Leben – man hat wieder Einschränkungen.
Was mich stört ist ganz einfach, das cgeo kostenlos angeboten wird und angeboten werden kann, weil sie nix für die Groundspeak API zahlen. Aber sämtliche Daten abgreifen wollen und zwar in dem gleichen Umfang und mit den gleichen Vorteilen, wie sie ehrliche AppEntwickler nutzen die für die API zahlen und ihre App daher nicht kostenlos anbieten können.
Mich stört auch, das dadurch die BM die gleichen Vorteile genießen, wie die PM die jedes Jahr fleißig ihre 30Euro zahlen.
Nochmehr stört mich allerdings, das dieser Zeitgenosse hier, der davon lebt, dass die PM regelmäßig zahlen, diese auch noch verhöhnt:
„Bitte, bitte, lieber Jeremy, erhöhe die Premium-Mitgliedschaft auf 35 Euro pro Jahr – wenn es finanziell gar so eng ist – und gib die Otto-Normal-Funktionen auch in der App für Basic-Member frei. Gerne kann dies auch durch eine Platin-Mitgliedschaft (60 Euro pro Jahr, monatlich ein exklusives Platin-Souvenir und ebenso regelmäßig einen Gummipunkt beliebiger Kategorie gratis, sowie volle PM-Funktionalität) finanziert werden.“
Die Frage ist allerdings, warum ich dann noch zahlen sollte! Und wenn das alle denken und keiner mehr zahlt, dann wars das. Dann werden die dort ganz schnell ihre Server abschalten.
Und OC ist ja nun nicht wirklich eine Alternative.
„Nur die meisten wollen von Cachern für Cacher etwas leisten und nicht kostenlos für den maximalen Gewinn eines Unternehmens beitragen.“
Ja, gut. Aber dann sollen sie entweder mit der BM zufrieden sein und mit den Nachteilen dadurch, oder das Unternehmen ganz verlassen. Gibt ja noch OC.
„Aber die c:geo-App sorgt nicht dafür, dass man mehr bekommt. Man bekommt es nur leichter bedienbar, da man die selben Infos sonst über den Browser abrufen würde.“
Nur dort müsstest Du dann eben Cache für Cache aufrufen, die GPX anklicken und runterladen. Jeden Cache einzeln. Wieviel schaffst Du pro Stunde? Cgeo spidert aber und das rasend schnell. Man kann damit ganze Datenbanken innerhalb weniger Minuten aktualisieren, was – wenn es zeitgleich viele machen – die Website zusammenbrechen lassen kann.
Solcher „Cyberattacken“ sind zudem strafbar.
Ich habe so langsam den Eindruck, in Deutschland greift das seltsame „willallesumsonst“ Fieber umsich.
„Es gibt in den Guidelines nichts, was darauf hinweist, dass BM nicht auch PM loggen dürfen.“
Das ist richtig – trotzdem halte ich das für falsch. PM only heißt ja nur für Premiummitglieder. Das sollte dann auch so durchgesetzt werden. Sonst ist es witzlos.
Wäre so, als wenn jeder fahren kann wie er will und die Verkehrsschilder nur Zierrat sind.
„Aber ich finde es völlig bescheuert, dass eine Familie, wo die Kinder eigene Accounts haben, dann für jeden einzelnd bezahlen sollen müssten, nur damit sie einen Cache loggen können, den Mama und Papa ja mit ihrer PM gesehen haben und alle zusammen geloggt haben. Da muss es bessere Modelle für geben.“
Man könnte es doch ganz einfach regeln. Die BM gilt ab Anmeldung bei Groundspeak zunächst ein Jahr. Mit den ganzen Vorteilen eines PM. Quasi ein ganzes Jahr zum Ausprobieren ALLER Funktionen. Nach Ablauf des Jahres wird man automatisch PM und zahlt seine 30 Euro. Oder tritt wieder aus. Wer nicht zahlt wird gelöscht. Kinder bleiben bis zur Vollendung des 18 Lebensjahres generell BM. Danach zahlen auch sie für ihren Account. Bleibt dann hoffentlich kein Geld mehr über für Zigaretten, Koks und Crystal.
Das wird übrigens genauso bei meinem anderen Hobby – im Modellsport – gehandhabt. Und funktioniert super.
Und man sollte es nicht glauben, wir haben 30 aktive zahlende Mitglieder und 20 inaktive zahlende Mitglieder. Da gibt es also Menschen, die für etwas zahlen (65€/Jahr) was sie gar nicht nutzen. Die kommen nur zum Zuschauen! Und zahlen dafür Mitgliedsbeiträge.
Würde dem Kollegen hier ganz sicher nicht einfallen. Der würde sich eher ne Leiter schnorren, damit er übern Zaun gucken kann
Montag, 16. Dezember 2019 21:32
Die wesentliche Arbeit, damit das Spiel möglich ist machen doch die Cacheowner und die Cachesucher und noch die Reviewer. Dagegen ist das, was Groundspeak leistet notwendig aber vernachlässigbar wenig. Ein Community Modell eben. Nur die meisten wollen von Cachern für Cacher etwas leisten und nicht kostenlos für den maximalen Gewinn eines Unternehmens beitragen. Wenn die Meinung kippt von „Groundspeak unterstützt das Spiel und nutzt angemessen Einnahmemöglichkeiten“ zu „die versuchen uns abzuziehen“ kann es sehr schnell kippen. Ich bin gespannt, wie sich zB der Wechsel von GPsies nach AllTrails auswirken wird. Davor: Strecken einstellen für andere Nutzer, jetzt neu: Strecken einstellen, die Alltrails dann verkauft.
Daher ist das PM Modell bei GS ganz clever, indem sie das die Owner entscheiden lassen und man ihnen so nicht vorwerfen kann, sie lassen einen Owner die Arbeit machen und kassieren dann von denen die den Cache finden wollen.
Montag, 16. Dezember 2019 19:20
Zum Thema c:geo: Ihr vergleicht gerade die ganze Zeit c:geo mit der GC-App. Und auf der sind die Aufrufe für BM tatsächlich eingeschränkt. Aber auf der normalen Webseite halt nicht. Es würde also viel mehr Sinn machen, c:geo mit der eigentlich Website zu vergleichen. Dort kann man auch als BM so viele Caches, wie man möchte angucken, egal welche D/T-Wertung (PM natürlich ausgeschlossen).
c:geo sorgt also eigentlich nur dafür, dass BM das, was sie im Browser machen könnten (übrigens auch auf einem Handy) auch als APP machen können. Es macht für BM keinen Sinn, die Original-GC-App zu nutzen, weil sie einschränkt. Aber die c:geo-App sorgt nicht dafür, dass man mehr bekommt. Man bekommt es nur leichter bedienbar, da man die selben Infos sonst über den Browser abrufen würde.
Zum Thema BM loggen PM: Wenn Groundspeak das wirklich unterbinden wollen würde, dann hätten sie es schon längst tun können. Der Aufruf der Logseite hat sich seit der Einführung von PM mehrfach geändert, trotzdem wurde dafür gesorgt, dass diese Möglichkeit IMMER drin war. Es gibt in den Guidelines nichts, was darauf hinweist, dass BM nicht auch PM loggen dürfen. Und wenn wirklich mal Logs bei PM-Caches gelöscht werden, ist GS sehr schnell dabei, diese wiederherzustellen, wenn man danach fragt.
Ich halte PM-Mitgliedschaften durchaus für sinnvoll. Aber ich finde es völlig bescheuert, dass eine Familie, wo die Kinder eigene Accounts haben, dann für jeden einzelnd bezahlen sollen müssten, nur damit sie einen Cache loggen können, den Mama und Papa ja mit ihrer PM gesehen haben und alle zusammen geloggt haben. Da muss es bessere Modelle für geben.
Montag, 16. Dezember 2019 17:35
„Ich sehe die Entwicklung dort kritisch“
Ich auch, deswegen schrieb ich ja, dass ich Dir in weiten Teilen recht gebe und Deine Beweggründe gut nachvollziehen kann.
„Ich bin aus dem Geocachingalter raus, in dem man sich über die Statistik profiliert“
Da war ich noch nie drin. Meine Statistik ist weder öffentlich, noch auf GC.com hinterlegt. Sie wird lediglich auf Projekt GC erstellt und in Gsak visualisiert. Nur für mich, damit ich weiß wo ich wann überall schon war. Und Projekt GC ist wunderbar geeignet, die ganzen Schwindler aufzudecken. Niemand kann gleichzeitig in Italien und Dänemark cachen. Und wenn man die Logs filtert, findet man Cacher die grundsätzlich alle verschollenen Caches mit immer demselben Text loggen.
Ich verteufel auch niemanden, sondern stelle mir ernsthaft die Frage, wie man mit einer derart verlogenen Statistik zufrieden sein kann. Ich könnts nicht.
„bei dem die Plattform von den Nutzern, sowohl BM als auch PM, lebt.“
Und genau das halte ich für einen Irrtum. Die Plattform lebt ausschließlich von den PM. Denn ohne deren Beiträge wäre ganz schnell Schluss mit GC.com.
Die BM leben VON der Plattform und VON den PM. NICHT andersrum.
„C:go-Nutzer würde ich allerdings als Letztes als Gauner bezeichnen. Schließlich kann man mit dieser App auch nur das Nutzen was die Webseite BMlern bietet… Oder weißt du mehr als ich?“
Ich weiß nicht was Du weißt. ICH weiß allerdings, dass PM ihre Daten über eine spezielle API bekommen und diese auch auf eine bestimmte Anzahl Abfragen begrenzt ist. Dies dient in erster Linie dazu die Serverlast zu begrenzen, möglichst gleichmäßig zu verteilen und allen den Zugriff zu den derzeitigen Kosten zu ermöglichen.
cgeo (und noch andere Sniffer/spider wie RCH Spoilerdownloader Robot, Scraper, Webcrawler) rufen aber in rasender Geschwindigkeit die Websites auf, wie es eben ein BM mit seinem Browser so schnell nie könnte, laden ganze Listings, Spoilerbilder, sämtliche Logs und möglichst gleich alle anderen Fotos noch mit runter. Manche spidern so in einem Rutsch tausende Caches! Das wiederum führt – wenn es zu viele werden – zu einer immer langsamer werdenden Website, wo man an bestimmten Tagen und zu bestimmten Zeiten nichtmal mehr normalen Zugriff auf GC.com bekommt. Etwa wenn man unterwegs nochmal was nachsehen möchte oder am Ende des Cachetages die Logs hochladen will. Da wartet man manchmal ewig.
Man kann mit solchen Cyberattacken ganze Webserver lahmlegen! Zumal keiner weiß wie viele gerade noch ihr cgeo anwerfen. Alles zu Lasten derer, die für den Service bezahlen.
Man könnte jetzt die Serverleistung erhöhen oder die Serverfarm weiter ausbauen, was dann wieder zu Lasten der PM ginge weil die dann mehr bezahlen dürfen.
Wie gesagt, ich hab nichts dagegen das es BM gibt, die nicht zahlen können oder wollen. Die sollen dann aber bitteschön auch mit den Einschränkungen leben oder eben zu Opencaching wechseln. Aber sich nicht auf meine Kosten durchschlauchen!
Sonntag, 15. Dezember 2019 21:17
@maranzon: Ich glaube nicht, dass die Diskussion zu etwas führt. Du bist der Vorzeige-PM, den sich Groundspeak wünscht. Ich sehe die Entwicklung dort kritisch und habe vor Jahren entschieden den Laden nicht mehr zu unterstützen. Ich bin aus dem Geocachingalter raus, in dem man sich über die Statistik profiliert und jene verteufelt, die das Spiel so spielen wie sie es möchten weil sie es von Leuten mit zu viel Zeit oder Betrügern vorgelebt bekommen… Um mal deinen Wortschatz zu benutzen. Ich mach mich maximal noch darüber lustig. Es ist schließlich nur ein Hobby, bei dem die Plattform von den Nutzern, sowohl BM als auch PM, lebt. Und ich würde sogar behaupten, dass die meisten Caches BMs gelegt haben.
C:go-Nutzer würde ich allerdings als Letztes als Gauner bezeichnen. Schließlich kann man mit dieser App auch nur das Nutzen was die Webseite BMlern bietet… Oder weißt du mehr als ich?
Sonntag, 15. Dezember 2019 20:01
„Einmal alle paar Jahre ein Spendenmarathon und alles für jeden kostenlos bereitstellen.“
Das würde nicht funktionieren und auch nichts ändern. Die einen würden spenden und die anderen wieder nassauern. Es wäre das Gleiche wie jetzt, nur Mitgliedsbeitrag hieße dann Spende. Im Gegenteil. Von denen die jetzt jedes Jahr zahlen – egal ob gerne oder nicht, würden dann vielleicht weniger als die Hälfte spenden.
Warum auch, wenns alles umsonst gibt.
Ich nehme auch gerne kostenlos was kostenlos zu bekommen ist, bin aber ehrlich genug für das zu zahlen was kostenpflichtig ist. Wenn ich es nutze.
„das Scheiß Zweiklassenmodell“
Was hast Du denn immer mit Zweiklassenmodell?! Das eine ist eine eingeschränkte kostenlose Testversion, das andere die kostenpflichtige Vollversion.
Wer mit der Testversion zufrieden ist, bitteschön, alles in Ordnung. Da hat keiner was gegen. Auch ich nicht. Wem das aber nicht reicht nimmt die Vollversion und zahlt den Preis dafür.
Nur bitte nicht mit der Testversion die Funktionen der Vollversion ergaunern. Das ist nicht in Ordnung. cgeo verhält sich hier leider wie ein Keygenerator. Und DAS ist Scheiße – den zahlenden Mitgliedern gegenüber. Und die, die das tun, verdienen es schief angeguckt zu werden und sollten sich nicht auch noch darüber beschweren.
„man könnte sich einfach darauf konzentrieren auf was es ankommt. Nette Dosen suchen und draußen Spaß haben“
Das Gleiche in Grün. Auch hier gibt es einige „wenige“ die die Arbeit machen und Dosen verstecken, damit andere ihren Spaß haben und was finden können.
So gibt es beispielsweise 1.788.198 Cacher – aber nur 360.000 Cacheowner.
Auch hier gibt es also reichlich Nassauer. Aber das wäre ein anderes Thema. 😉
Überhaupt habe ich in den letzten Jahren die Erfahrung gemacht, das wahrscheinlich nirgendwo so viel beschissen wird wie bei Geocaching.
Da werden Dosen geloggt die nicht gefunden wurden. Ein Cacher loggt für 10 andere mit, die gar nicht dabei waren (Teamstempel) oder Teamlogs. Die anderen 9 tun das Gleiche gleichzeitig woanders. Bei den 360Tage Challanges geht man nicht jeden Tag einen Cache suchen wie eigentlich vorgesehen, sondern verteilt die am Wochenende gefundenen 10 Caches auf zwei Wochen. Klar, wie soll man sonst auf überwiegend 50 Logs pro Tag, 400 pro Woche und an manchen Tagen !! sogar bis zu 350 Caches loggen? Wenn alles ehrlich zuginge. Und solche Cacher werden dann auch noch als die besten Cacher Deutschlands geführt.
Es werden Klettercaches geloggt die man nur von unten gesehen hat.
Es werden vom Sofa aus Mysteries geloggt, die auf irgendwelchen Listen standen (hab selber reihenweise Logs gelöscht wo es keinen Eintrag im LB gab). Dann kam und kommt immer öfter die Ausrede „hatte keinen Stift dabei“ oder „der Stift ging nicht“. Das bei Cachern die schon ewig dabei sind.
Jetzt bestehe ich in solchen Fällen auf Foto vom Logbuch und wenn das nicht kommt wird das Log gelöscht. Wer nicht im Buch steht… .
Ich frage mich nur eines, wie kann man am Ende auf seine so erschwindelte Statistik noch stolz sein?
Ich für meinen Teil tue das was mir Freude macht „Nette Dosen suchen und draußen Spaß haben“. Ich bezahle für das was ich nutze und habe in ALLEN Caches in meiner Statistik meinen Stempel hinterlassen.
Daher darf ich mir auch ganz sicher erlauben Nassauer und Statistikfälscher schief anzugucken.
Sonntag, 15. Dezember 2019 18:31
@maranzon: Vielleicht sollte es Groundspeak einfach so wie Wikipedia machen. Einmal alle paar Jahre ein Spendenmarathon und alles für jeden kostenlos bereitstellen. Das würde das Scheiß Zweiklassenmodell und das allgegenwärtige BM-Dissen und PM-Prahlen beenden und man könnte sich einfach darauf konzentrieren auf was es ankommt. Nette Dosen suchen und draußen Spaß haben ohne dass jemand einen dumm anmacht, weil man nicht einmal 30 Euro im Jahr für das Hobby übrig hat oder übrig haben kann oder will… Oder sich jede Woche ein Neuer darüber aufregt, dass ein BM einen PMO loggen kann und Sitting Bull das seit Jahren toleriert und die Welt deswegen noch nicht einmal im Ansatz untergeht. #schulterzuck
Geocaching ist mehr als Groundspeak, PM oder die Statistik, aber das sieht halt nicht jeder (so).
Sonntag, 15. Dezember 2019 17:24
„Leg dir mal einen Basic Account an, nimm die Groundspeak App und geh mal Dosen suchen. Wie war das nochmal beschränkt? Drei Cachebeschreibungen pro Tag und nur Tradis mit D- und T-Wertung von maximal 1,5? “
Ja nun, das sind nun mal die Spielbedingungen. Das ist der kostenlose Bereich. Die Trialversion sozusagen. Das akzeptiert man mit der Anmeldung. Wer mehr will muss halt bezahlen. Oder fliegt aus dem Spiel. Ist überall so. In jedem Bereich. Im ganzen Leben. Im richtigen Leben landet mitunter sogar im Knast, wer sich nicht an die Spielregeln hält.
Es rechtfertigt aber nicht zur Nutzung von illegalen Tools oder irgendwelchen Hacks, die auch mir durchaus bekannt sind.
Es rechtfertigt ja auch nicht öffentliches Schwarzfahren oder fahren ohne Führerschein. Wer keinen Fahrschein oder Führerschein zahlen will oder kann, muss halt mit dem Fahrrad zufrieden sein. Wer Bahn, Bus oder Auto fahren will muss halt Geld ausgeben. Entweder man akzeptiert das oder man zahlt. Kann man auch nicht einfach Führerschein und Auto klauen. Schwarzfahren kostet 60 Euro Strafe. Würde ich mir auch bei Groundspeak wünschen.
Ich hab auch noch andere Hobbys die auch Geld kosten, wenn ich sie ausüben will. Alles andere wäre auch dort illegal. Nur dort ist man eben nicht Gesichtslos und mit Nickname unterwegs.
„Dass es kostenlos geht zeigt Opencaching, die mit den vorhandenen Ressourcen übrigens einen guten Job machen. “
Dann können doch alle die, die nichts zahlen wollen zu Opencaching gehen und die die zahlen wollen zu GC.com.
Scheinbar scheint Opencaching doch nicht so gut zu sein, wenn so viele Nichtzahler immer noch bei GC.com sind und sich dort lieber illegal durchmogeln, als legal bei OC.
Kann ich nicht nachvollziehen. Für mich wäre OC keine Option.
Sonntag, 15. Dezember 2019 13:26
@maranzon: Leg dir mal einen Basic Account an, nimm die Groundspeak App und geh mal Dosen suchen. Wie war das nochmal beschränkt? Drei Cachebeschreibungen pro Tag und nur Tradis mit D- und T-Wertung von maximal 1,5? Sorry wenn ich da dann zu c:geo greife, wo ich zumindest alle BM-Caches sehe. PM-Dosen sieht man dort als BM auch nicht, nur die Pain-in-my-ass-API wird umgangen und das wird (zum Glück noch) genauso toleriert wie das loggen PM-Caches… Wenn man denn weiß wie man es anstellen muss. Denn sonst wäre das Cachen als „Schmarotzer“ auf dieser Plattform gar nicht mehr möglich.
Und ich glaube nicht dass der Ansturm auf eine neue Dose mit PMO verhindert werden kann… Darfst es gerne mal versuchen und berichten wie viele Cacher es am Anfang weniger sind.
Server kosten Geld, viele Mitarbeiter auch. Dass es kostenlos geht zeigt Opencaching, die mit den vorhandenen Ressourcen übrigens einen guten Job machen. Bei Groundspeak kommen trotz enormer Einnahmen nur Souvenirs bei rum… Wem das reicht , der darf gerne weiter Geld gen Westen schicken. Ich für meinen Teil spende lieber 30 Euro im Jahr dem örtlichen Tierheim anstatt einen „Verein“ zu unterstützen, der diejenigen, die nicht nicht bezahlen können oder wollen, bei einem eigentlich schönen Hobby so einzuschränken.
Allerdings scheiden sich bei diesem Thema die Geister, wie bei allem wo es nicht objektiv, sondern subjektiv zugeht.
Sonntag, 15. Dezember 2019 13:05
Naja,
ich kann ja weitestgehend Deine Beweggründe verstehen. Teile sie im Großen und Ganzen ja auch, gebe aber trotzdem folgendes zu bedenken.
– Bestimmte Caches habe ich bewusst als PMO deklariert um den Ansturm etwas zu regulieren. Ich mag es ganz und gar nicht, wenn dies untergraben wird, da ich bestimmte Vereinbarungen mit Forst und Jagdverein getroffen habe. Halte ich die nicht ein, weil sich eben andere nicht daran halten, ist deren Fortbestand gefährdet.
– Server kosten Geld, die Verwaltung kostet Geld. Gibt es keine PM die das Finanzieren, gibt es bald dieses Hobby nicht mehr. Opencaching wird dies in dem Umfang wie es Groundspeak leistet nicht aufrechterhalten können.
– Würden alle bezahlen, wäre möglicherweise meine Mitgliedschaft billiger, würde aber den ersten Punkt oben wieder untergraben.
Ich habe absolut nichts dagegen, wenn ich bezahle, andere aber nicht.
Kann jeder tun wie er möchte.
Ich habe aber grundsätzlich sehr viel dagegen, wenn diejenigen, die NICHT bezahlen, sich Leistungen erschleichen, für die andere bezahlen.
Aus diesem Grunde würde ich es begrüßen, wenn Groundspeak sowas wirkungsvoll verhindern würde. Also beispielsweise das loggen von PMO Caches durch Member verhindern, bzw. das Löschen solcher Logs explizit erlauben würde.
Es wäre auch wünschenswert, wenn gegen solche Schmarotzertools wie cgeo entsprechend vorgegangen würde. Wenn das nicht geht, dann regelt sich das Schlussendlich aber auch über das Log löschen.
Ich betrachte das wie Schwarzfahren. Wer keinen Fahrschein kaufen will, soll gefälligst auch laufen.
Oder wer keinen Produktkey kaufen will, soll auch nur Freeware nutzen.
Leider haben viele – im Gegensatz zum öffentlichen Leben – die Einstellung, das Internet sei ein rechtsfreier Raum, wo man alles tun und lassen könne was einem gefällt.
Und hier sollte endlich durchgegriffen werden. Werden von Basic Membern Funktionen abgegriffen, welche nur für PM gelten, sollte entsprechend geandet werden. Gegenüber BM mit Sperre, kann ja auch gestaffelt werden und gegenüber Toolprogrammierern mit Anzeige wegen Datendiebstahls.
Das ist gegenüber den Beitragszahlern eigentlich nur gerecht.
Auf den Punkt gebracht hieße das:
PM kann alles loggen was rumliegt, BM nur die Caches die auch für alle freigeschaltet sind. Fertig aus. Ganz einfach.
Freitag, 6. Dezember 2019 14:56
Meine Quote ist zur Zeit bei: 5,15781370284
Das dürfte OK sein 😉
Montag, 25. November 2019 18:50
Bei Udos Beispiel aus Kommentar #12 hätte ich als Owner höchstens irgendwelche falschen Koordinaten an die Nachtschwärmer herausgegeben.
Dienstag, 12. November 2019 0:03
@Jan: Der Link stimmt, aber das hat sich wohl nicht so ganz gelohnt. Kannst gerne mal Titanleo anschreiben und fragen was er mit seiner Seite gemacht hat.
Montag, 11. November 2019 23:57
Also ich finde ja die Idee der cacherUnterkunft klasse und ausbau fähig.
Aber leider scheint die Seite nicht mehr zu existieren.
Wenn ich auf den link klicke komm ich direkt auf einer dubiosen Marken Schuh verkaufs Website raus
Bitte überprüfe deine links noch mal auf Richtigkeit
Donnerstag, 31. Oktober 2019 0:56
kann das meiste nachvollziehen. nur ein kommentar: wenn ich mit meiner herzensdame (oder sonst jemandem, der mir nahe steht – gut, persönliches entscheidungskriterium) unterwegs bin…. dann werde ich nicht sagen: gib mir den stift, ich darf mich nur selber eintragen. letztlich ist alles eine frage der ehre, oder nicht?
Donnerstag, 3. Oktober 2019 22:16
Ich bin mir ziemlich sicher dass die Leute das bei mir deutlich mitbekommen. Der Witz des Caches ist dass GPS-Koordinaten keinen eindeutigen Ort angeben. Da fehlt eine wichtige Dimension.
Was bei meinem Cache https://coord.info/GC1YVPQ dazu führt dass Ottonormaldosensucher sich denkt „das ist ein Tradi – da muss ich kein Listing lesen“, als erstes 100hm hoch auf den höchsten Punkt auf dem Kamm eines Bergrückens kraxelt, da (vergeblich) den Eingang eines Eisenbahntunnels sucht (klar, die sind ja immer auf der höchsten Stelle eines Bergrückens), dann doch mal das Listing ansieht, und ganz oben im Text die zwei Icons in einer Tabelle sieht die ihm erklären dass die Dose gerade Winterpause hat und zwar an den Koordinaten liegen würde (wenn sie nicht gerade eingesammelt wäre), allerdings 100m unter seinen Füßen.
Worauf sie dann im Sommer den Hang wieder runterkraxeln und ebenerdig den Tunneleingang in einiger Entfernung finden in dessen Mitte die Dose liegt.
Der Reviewer meinte damals „kannst du so machen – machst du dir bestimmt nicht nur Freunde mit“, ich bin der Meinung das haben Menschen die keine Listings vor dem Suchen lesen verdient und bin immer wieder erstaunt dass so ca. 75% aller Finder zugeben dass sie erst einmal den Berg hochgekraxelt sind bevor sie das Listing gelesen haben.
Und bis zu diesem Zeitpunkt ist noch keine Fledermaus zu Schaden gekommen 😉
Mittwoch, 2. Oktober 2019 8:45
@chrysophylax.de: Die Attribute beachtet keiner und ich würde pauschal behaupten, dass auch ein Hinweis im Listing überlesen, bzw. überhaupt nicht zur Kenntnis genommen wird. Etwas offizielles wäre hübsch, so etwas wie mit einem Häkchen, das das komplette Listing entfernt und nur ein großer Hinweis auf den Fledermausschutz übrig bleibt. Da das Ganze aber eher ein deutsches Problem ist, sich im Ausland über so etwas niemand Gedanken macht und es sogar Groundspeak seit Jahren am Arsch vorbei geht, sollte man als kleines Licht möglichst sein Maximales tun. Denn das Hobby braucht definitiv nicht noch mehr Leute, die sich medial über uns (zu Recht oder zu Unrecht, das liegt immer im Auge des Betrachters) aufregen. Und vielleicht findet sich ja jemand, der das Bildchen für das LA-Team etwas aufhübscht. #idee
Mittwoch, 2. Oktober 2019 8:14
Ich finde dieses Bildchen mit der Fledermaus und dem Teletubby-Frosch mit der Antenne aus dem Kopf übrigens… ganz lieb gemeint aber überhaupt nicht mein Geschmack und habe daher schon seit Jahren das, was Groundspeak an Bordmitteln bietet in meinem Listing im Einsatz (was heißt, dass man auch gezielt nach solchen Dosen suchen kann):
Das Icon „Seasonal Access“ gepaart mit „Not available in Winter“. Und ein Erklärbär-Spruch dazu.
chrysophylax.de
Dienstag, 1. Oktober 2019 13:12
@Geofinder45: Ich glaube bei Opencaching ist es so wie bei geocaching.com – die Owner sind dafür verantwortlich. Im Blog wurde eigentlich auch immer darauf hingewiesen (siehe Artikel), aber dieses Jahr ist das wohl untergegangen. Auf geocaching.com wird (bzw. wurde) hin und wieder auch automatisch deaktiviert, aber das ist wohl weniger Groundspeak geschuldet, sondern engagierten Reviewern.
Wie es beim Rest aussieht… keine Ahnung.
Dienstag, 1. Oktober 2019 10:11
Hallo Jürgen
wie jedes Jahr kommt von dir ein Weckruf an die Cacher und Owner, Danke dafür.
Hast du eigentlich Erfahrungen wie die alternativ Plattformen mit Fledermauschutz umgehen. Sind die aktiv und haben das in ihren Regeln stehen oder bleibt das den Ownern selbst überlassen.
Gruß Geofinder45
Sonntag, 22. September 2019 22:04
Ehrlich gesagt, nervt mich GS mit den ganzen Regeln.
Ich wollte einen GC veröffentlichen, bei dem das Logbuch besonders kreativ sein sollte. Das hatte ich mir folgendermaßen vorgestellt:
es sollte ein Stück Stoff vorbereitet werden, auf den mit Hilfe von Bügelfolie der Cacherstempel oder das Profilbild angebracht wird. Das sollte dannn an das vohergehende Stoffstück angenäht werden, das Datum sollte/könnte dann mit einem geeigneten Stift draufgeschrieben werden.
Der Reviewer hat das mit der Begründung abgelehnt, daß ein Logbuch im Cache sein muss.
So weit so gut. Mein erneuter Vorschlag: die Vorbereitung daheim ist eine Option. Ich lege entsprechende Stoffstücke in den GC, die dann zum Loggen beschriftet werden müssen.Das hätte ja auch die Vorraussetzungen erfüllt: leicht zu beschreiben, Physisch und ggf. ersetzbar.
Und jetzt hat der Revi wieder rum gemeckert und besteht auf ein LB aus Papier.
Irgendwie traurig, da wird die Kreativität geradezu ausgebremst. 😦
Freitag, 20. September 2019 18:04
[…] muss nicht zwangsläufig umsonst oder ein Event kostenlos sein, aber wenn man für tausende von Euro eine rostige Dose einfliegen lässt und vermutlich** der cachenden ?Prominenz? auch noch ein paar Scheinchen zusteckt, sollte man die […]
Dienstag, 3. September 2019 15:38
Hallo JR
Oh mann!! Das war so ein tolles tool!
Das dumme HQ geht mir immer mehr auf den nerv!
Da vergeht es einem echt langsam.
Dazu kommt noch das immer öfter auftretende cahermobbing.
So macht es irgendwie keinen Spass mehr!
Der Fun bleibt auf der Strecke!
Dienstag, 3. September 2019 13:20
@Pädi: Nope, kein Scherz… Leider. :-/ Hab die Seite auch hin und wieder verwendet.
Dienstag, 3. September 2019 10:55
@JR849
Ist deine letze Nachricht ein Schwerz?
Oder bitterer Ernst?
Kommt der Service nicht mehr?
Gruss pädi
Montag, 2. September 2019 13:22
Als Owner dieses Events steuer ich gerne noch eine Illustration bei, um die Situation vor Ort zu verdeutlichen.
https://s3.amazonaws.com/gs-geo-images/a111f654-a1e7-4e6e-b665-df52d5d9efba.png
Zu Blafoos Anmerkung zum „Meer“, als freundliche Begriffshilfe für die Süddeutschen: Der See heißt Meer. Steinhuder Meer. Ist also Binnen und Süßwasser.
Montag, 2. September 2019 9:29
Betrogen wird auf allen (Fundzahl-)Ebenen: Ob <100 (bemerk' ich immer wieder bei den eigenen Caches) oder 100.000+ Caches (da gibt es nen Typ in CZ, der loggt laut Statistik auch mal 400 Caches pro Tag. Wohlgemerkt aber kein "Team" sondern Einzelperson…). – Jede/r lügt sich da aber in die eigene Tasche.
Daher: Hohe Fundzahlen beeindrucken mich schon lange nicht mehr.
Was mich beeindruckt: Schön geschriebene Logs von Menschen, die sich Zeit nehmen, die konstruktive Kritik äußern, die als Cacher anderen Ownern helfen – Owner, die tolle Caches kreiiren, die tolle Plätze zeigen, die ihre Caches dokumentieren, belegen, recherchieren (nicht: "Das ist mein erster Cash. Viel Glück!")….
Montag, 2. September 2019 9:09
Groundspeak is not amused – Das ist dann das Ende vom GC-Archiv.
Sonntag, 1. September 2019 20:40
[…] Dabei gewesen? […]
Freitag, 30. August 2019 7:08
Ja wer’s nötig hat. Es gibt ja auch zu hauf Spezialisten, die Virtuals in der ganzen Welt loggen, ohne ihr Wohnzimmer zu verlassen. Immer schön peinlich bleiben.
Ich habe vor Jahren ein T5-Event auf einem See ausgerichtet und hatte einen weiblichen Zaungast, der im Kleidchen und Pumps vom Strand aus geloggt hatte. Ich habe den Log gelöscht. Dann folgte eine Schimpftirade und eine Beschwerde ihrereits bei Groundspeak, worauf mich ein Lackey anschrieb und Klarstellung verlangte. Die bekam er auch. Ergebnis und Siegerehrung: Ihr Log blieb gelöscht!
Die Moral von der Geschichte: Man muss sich als Owner nicht alles bieten lassen…
Donnerstag, 29. August 2019 10:39
Hallo Jürgen
dazu fällt mir nur die bekloppte Radiowerbung eines Süddeutschen Discounters ein:
„Kann man machen, muss man aber nicht“
Gruß Geofinder45
Dienstag, 27. August 2019 21:13
Vielleicht kommt „Mann“ ja nur so zu über 20k ? Echt traurig und arm weil Selbstbetrug…
Dienstag, 27. August 2019 15:24
@blafoo: Ups, da hätte ich wohl weiter rauszoomen müssen… habs korrigiert.
Dienstag, 27. August 2019 14:44
Das Verhalten scheint in NRW häufiger verbreitet zu sein. 3 Teilnehmer aus NRW haben „Attended“ geloggt während sie im Rahmen ihrer Fahrradtour über 200 (!) Caches an dem Tag geloggt haben. Und die Begründung hat es in sich: Wasserscheu.
Also kann ich jetzt T5-Dosen von unten loggen weil ich unter Akrophobie leide? Und Events beiwohnen wenn ich während der Veranstaltung auf der Autobahn an ihnen vorbei fahre?
Gerade von Cachern mit mehr als 10000 Funden erwarte ich ein anderes Verhalten, nämlich das sie nicht BETRÜGEN. Und das sind sie für mich nämlich in diesem Fall:
BETRÜGER.blafoo
P.S. Das Event fand nicht auf einem See, sondern auf einem Meer statt
Montag, 19. August 2019 11:14
Sowas gibt´s? Man bekommt tatsächlich derlei niveaulose Nachrichten von *sogenannten* Mitspielern über verstorbene Mitspieler? 😯
Man reiche mir einen Eimer – ich möchte k****n.
Ansonsten kann ich den No. 1 – 3 von UFausLD nur zustimmen, insbesondere auch die No. 2 erwähnen.
Nichts desto trotz (No. 2): Recht hast du gehabt mit deiner Aussage!
Freitag, 16. August 2019 20:22
1. Deiner Einschätzung, dass man solche Mitspieler nicht braucht und sie gesperrt werden sollen, kann ich nur zustimmen!
2. Deine Ausdrucksweise verzeihe ich nicht, denn warum fühlst Du Dich genötigt Dich auf ein solches Niveau herabzulassen?
3. ich bin immer wieder froh,dass ich mich von Twitter, Facebook, WhatsApp, Instagram … fernhaltenund damit solche Kommentare nicht lesen muss.
Grüße aus der Pfalz
Uwe
Montag, 12. August 2019 12:09
[…] Offener Brief […]
Samstag, 27. Juli 2019 16:04
Als Cacher aus Hannover kenne ich ich natürlich die Dosen von Geoheimnisträger/Geoheimpunkt und habe auch schon eine Menge davon geloggt, was häufig auch mit viel Spaß verbunden war. Die Dosen sind m.E. qualitativ hochwertig, was an den Fav.-Punkten gut erkennbar ist, auch wenn ich selber zu denjenigen gehöre, die den Geoheimnisträger-Dosen i.d.R. keine blaue Schleifen gibt. Diese hebe ich mir für die Owner auf, die nicht die Geoheimnisträger Möglichkeiten haben. Wenn mich auch nicht alles täuscht, sind alle Dosen (auch der Kaffee-Cache!) auch immer ohne „Eintrittsgeld“ o.ä. machbar. Beim Kaffee-Cache gibt es z.B. ein Rätsel, was von außerhalb des Geschäfts sichtbar ist, beim Landesmuseum muss freitags (was ich vorher nicht wusste) kein Eintritt bezahlt werden. In der Hinsicht ist für mich persönlich alles in Ordnung! Das einzige, was mich stört ist die Haltung von Groundspeak hier. Aufgrund der guten Kontakte (am 1. Mai konnte ich mich mit Brian Roth in Hannover bei einem Geoheimnisträger Event in Hannover unterhalten) und des zusätzlichen Umsatzes darf Geoheimnisträger mehr als andere Owner. Aufgrund der Qualität der Dosen stört mich das nicht, ist aber Unfair gegenüber anderen Ownern. Nicht einmal eine Verlinkung auf Restaurants ist zulässig, was dann doch ziemlich lächerlich ist.
Dementsprechend finde ich die Forderung nach Gleichbehandlung und einem zusätzlichem Attribut sinnvoll & verständlich und kann mich da nur anschließen.
Donnerstag, 25. Juli 2019 9:57
Hallo Jürgen, ich lese Deine Beiträge immer mit großem Interesse – sehr oft, nee fast immer bin ich mit Dir einer Meinung. Ich danke Dir, dass Du uns anderen Geocachern mit Deinen ausführlichen Posts ab und an die Augen öffnest, wie es denn so tatsächlich abläuft. Bitte weiter so – und nicht unterkriegen lassen!
Freitag, 19. Juli 2019 18:08
Ich habe etliche Cache von Subrosa (also dem Tourismusbüro Schömberg oder Nagoldtal) gemacht, und viele sind wirklich gut. Und ich halte es für einen Riesenunterschied, ob das Tourismusbüro sich (gegen Bezahlung oder auch selber) gute Cache legen lässt, damit mehr Leute in die Gegend kommen, oder ob ich zum Loggen in einem Geschäft etwas kaufen(!) muss(!), um das Logbuch zu sehen und loggen zu dürfen!
Selbst im sehr schön gemachten Museum Tobias Mayer (GCH8FA) in Marbach, welches Eintritt kostet, darf man auch ohne Eintritt loggen. Beim „Historiker“ (GC7GPRJ) kommt man kostenlos ins Museum, der Eintritt wird einem geschenkt(!).
Am schlimmsten finde ich, dass inzwischen zwar alles Verboten ist (LPs, Bäume, demnächst jeder Cache im Wald, auf dem Feld, in der Stadt) aber hier gegen die eigenen Guidlines lustig verstoßen wird. Der Link auf das Restaurant wurde ja bereits erwähnt. Und das wird von den Reviwern konsequent angemahnt. Wer hat eigentlich die Hannovercache freigeschaltet? G$ persönlich?
Donnerstag, 18. Juli 2019 22:48
Gegen diese Form der kommerziellen Caches wird man nichts Unternehmen können. Es wird wahrscheinlich noch mehr davon geben auch von mehr Anbietern da die Community sie annehmen wird. Die Caches der Geotours habe ich in Hannover auch mal ausprobieren wollen da ich zufällig in Hannover einen Zwangsstopp hatte. Einer war nett gemacht aber mehr auch nicht. Bei dem wo man Kaffee kaufen muss kam ich auch an, aber im Rahmen der Adventurecaches. Die waren zu dem Zeitpunkt ganz neu und ich fand es interessant, aber dort bekam man es bis heute nicht einmal hin darauf hinzuweisen das es nur während der Öffnungszeiten geht. Als zahlender Kunde wäre mir das ein Dorn im Auge. Aber vermutlich haben die zahlenden Kunden zu wenig Ahnung von der Materie.
Zu den Caches mit kommerziellem Charakter es sind auch schon früher welche durchgegangen, z. B. GC22J9D Scherbenwelt in Berlin.
Donnerstag, 18. Juli 2019 13:26
Also
„ist es schlicht nicht in Ordnung wenn man damit sein Geld verdient, während dem Rest der Community das Auslegen solcher Caches (mit oder ohne kommerziellen Hintergrund sei jetzt mal dahingestellt ) das verwehrt wird – Punkt.“
ist so Quatsch, denn woher soll hier „in Ordnung“ kommen. Ich empfinde Werbe-Caches als Müll da ich keine Interaktion beim Cachen mit anderen Menschen haben möchte. Dennoch ist es die Plattform von Groundspeak und damit bestimmt exakt Groundspeak auch was letztlich in Ordnung ist – Doppelpunkt 😀 Im Ernst, ein wirklich sehr merkwürdiges Verhalten von Groundspeak, aber es scheint immer wieder vergessen zu werden das es ein Unternehmen im Kapitalismus ist und damit haben sie halt auch das alleinige Sagen auf der Plattform. Wenn man daran was ändern will müssten genug Cacher die Plattform verlassen, tun sie aber nicht und nicht nur weil es keine ernsthaften Alternativen gibt. Und komme mir jetzt keiner mit OC, da finde ich die Cache-Typen teils noch merkwürdiger und da habe ich letztlich genauso wenig zu sagen.
Donnerstag, 18. Juli 2019 12:29
@Mark: Ja, Subrosa… Danke.
Nein, auch nicht eingeschossen… Es ist mir im Grunde Wurst wer die Dosen auslegt, es könnte auch Subrosa oder sonst wer sein, das ist völlig egal.
Solange die Plattform das im Grunde seiner Guidelines nicht erlaubt – da kann man sich das im Podcast auch schönreden, dass man ja nichts kaufen muss, die Interaktion ist ja auch schon nicht erlaubt – ist es schlicht nicht in Ordnung wenn man damit sein Geld verdient, während dem Rest der Community das Auslegen solcher Caches (mit oder ohne kommerziellen Hintergrund sei jetzt mal dahingestellt ) das verwehrt wird – Punkt.
Donnerstag, 18. Juli 2019 11:10
Nö, der Meinung bin ich nicht. Ich habe geschrieben, daß du dich auf ihn eingeschossen hast. Nicht, daß du ein Problem mit ihm hast. Deine letzten Artikel zum Thema Kommerz gingen ja alle um ihn und seine Caches. Der Typ in Pforzheim hieß überigens Subrosa, wenn ich das richtig im Kopf habe.
Donnerstag, 18. Juli 2019 10:43
@Mark: Mir ist es dabei völlig egal ob die Person dahinter Daniel, Mark oder [Hier den Namen des Tourismus-Cache-Auslegers von 2012 aus Pforzheim, der mit spontan nicht mehr einfällt, einfügen] heißt. Aber wenn du der Meinung bist dass ich ein Problem mit Daniel als Person habe, muss ich dich leider enttäuschen… und ich würde dich auch bitte das nicht weiterhin zu behaupten, Danke.
Donnerstag, 18. Juli 2019 9:17
Ich kann das „Ich will keine Werbecaches“-Problem verstehen, auch wenn es mir relativ egal ist. Witzigerweise ist das aber mal wieder ein eher deutsches Problem. Gut, du hast dich da ja auch auf Daniel eingeschossen.
Gerade im Ausland habe ich schon eine mittlere zweistellige Anzahl Caches gefunden, die in Touristeninformationen, Cafes, in Zoos oder Geschäften waren. Manche sogar gegen Eintritt. Manche waren nur eine Dose, die man erfragen mußte, manche waren kleine Kunstwerke, die sonst nicht möglich gewesen wären. In Deutschland waren das etwas weniger, aber es gibt sie auch hier. In manchen Ländern wäre Geocaching ohne solche Caches quasi nicht existent.
Was ist nun mein Fazit aus solchen Caches? Der einzige Nachteil, den ich wirklich sehe, ist, daß sie nicht 24/7 verfügbar sind. Generell sollte für mich außer Politik/Religion mehr oder weniger alles erlaubt sein. Ich bin alt genug um einschätzen zu können, ob ich auf einen Baum klettere oder einen LP betrete. Dann werde ich auch alt genug sein, um einschätzen zu können, ob ich einen Kaffee kaufen will, um einen Cache zu loggen (oder eben das „normale“ Logbuch nutze). Diese Einschätzung muß mir GS nicht abnehmen.
Deine Anmerkung mit dem Verbot eines Links aufs Restaurant eines Events habe ich grinsend gelesen, weil ich das auch extremst lächerlich finde. Aber meiner Meinung nach ist das auch ein eher deutsches Problem. Genauso wie die buchstabengetreue Hörigkeit was die Guidelines angeht.
Aber: Ein Attribut für kommerzielle Caches und die Möglichkeit, daß alle, die diese nicht angehen wollen, sie wegfiltern können, wäre okay. Und ein etwas entspannterer Umgang mit den Guidelines in Deutschland auch.
Mittwoch, 17. Juli 2019 17:51
Man hört ja eh ständig, dass auch die hanoveraner Cacher seine Aktivitäten nicht so prickelnd finden und seinen Caches aus prinzip keine Favis geben…
Mittwoch, 17. Juli 2019 12:21
Guidelines, für alle gleich gerechte Regeln, Kinderfreundlichkeit, Kostenfreiheit beim Cachefund – das alles suggeriert ein gemeinnütziges, wohltätiges Unternehmen. Diese Image ist natürlich nützlich, wenn man Owner und Reviewer zu ehrenamtlicher (sprich für G$ kostenloser) Arbeit motivieren will – man investiert ja viel Zeit für die Community. Und das möchte man nicht tun, damit sich andere daran bereichern. Wer lässt sich schon gerne ausnutzen?
Das ist der Schein nach außen, das Unternehmensimage.
Wie die Wahrheit aussieht, weiß man nicht so genau – vielleicht will G$ ja auch nur soviel Geld verdienen, wie es kann und dafür ist jede Gelegenheit recht.
Dass du da jetzt die Wahrheit rausposaunst, dass es wohl doch nicht ganz so gerecht zugeht und jeder vor G$ gleich ist, das kratzt am mühsam erschaffenen Weiße-Weste-Image.
Wundere dich nicht, wenn man dich mundtot zu machen versucht, indem man deinen Geocaching-Account für eine Weile sperrt, bis du einsichtig bist. Mancher mag das Erpressung nennen. G$ nennt das sicher „dir den richtigen Weg zeigen“.
Aber das weißt du sicher oder ahnst es. Und deshalb verdienst du meinen Respekt, dass du den Mut aufbringst und die Gefahr persönlicher Repressalien auf dich nimmst und hier die Wahrheit kundtust.
Für mich bist du so eine Art Freiheitskämpfer, mach weiter so! Es gibt so wenige von deiner Art.
* Ich möchte meinen Namen lieber nicht nennen, weil ich auch vor Repressalien Angst habe, aber nicht so mutig bin wie du. Trotzdem möchte ich gerne mein Recht auf freie Meinungsäußerung wahrnehmen. Gut, dass es hier die Möglichkeit dazu gibt.
Mittwoch, 17. Juli 2019 12:06
[…] „Werbung“ für Daniel Pflieger und seine Caches mit kommerziellem Hintergrund gemacht. Die Beantwortung meiner Fragen habt ihr letztes Jahr mit der Begründung, dass mein „Blog das Geocaching-Hauptquartier in der Vergangenheit immer […]
Mittwoch, 17. Juli 2019 11:37
[…] in meinen vorangegangenen Blogartikeln bereits genug „Werbung“ für Daniel Pflieger und seine Caches mit kommerziellem Hintergrund gemacht. Die Beantwortung meiner Fragen habt ihr letztes Jahr mit der Begründung, dass mein […]
Sonntag, 7. Juli 2019 16:55
Bei mir läuft es so, dass ich regelmäßig meine beiden Haupt-PQs erstellen lasse und bevor ich eine Region abcachen will, gezielt für die Region die gespeicherten Caches aktualisiere. So bleiben auch archivierte Caches gespeichert. Sofern nicht im Log ersichtlich ist, dass keine Dose mehr vor Ort ist, lasse ich den Cache in der gpx und suche auch vor Ort.
Bei Erfolg nehme ich die Dose mit, logge entsprechend und setze dem Owner eine Frist zur Kontaktaufnahme, um die Dose übergeben zu können. Bis auf ein einziges Mal, wo es eine Anfrage gab, kam nie eine Reaktion. Schwierig wird das mitnehmen nur bei Vogelhäusern oder fest installierten Behältern…