Der Betreff „Log Deletion Notice“ ist beim Durchschauen der Mails ein richtiger Blickfang. Da wundert man sich schon etwas, wenn anstatt der „berühmt-berücktigten drei Worte“ folgender Betreff auftaucht:

Hinweis auf Loglöschung

Ist die Übersetzung der englischen Texte etwa doch mehr als nur ein halblebiger Versuch die Seite multilingual zu gestalten? Seit dem Update im Juni 2010 kann man in den Accounteinstellungen zwischen acht verschiedenen Sprachen wählen, unter Anderem auch Deutsch. Von da an durfte man, wenn man tatsächlich Deutsch ausgewählt hat, die bunte Mischung aus englischen und deutschen Texten betrachten (siehe Bild). Die Übersetzung scheint wirklich ein harter Brocken zu sein, dabei bräuchte man einfach nur kurzzeitig das Greasemonkeyscript GC Deutsch aktivieren, die Texte als Vorlage verwenden und nach Belieben anpassen. Ob sich die Mehrsprachigkeit von GC.com ähnlich der Totgeburt Wherigo entwickelt?
Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt und beim Anblick einer Mail mit deutschem Betreff schaut man zuerst einmal etwas verdutzt. Die Einstellungen des Accounts wurden nicht geändert. „Location“ und „Country“ ist Deutschland, Sprache Englisch. Naja, dann heisst es halt ab sofort: „Hinweis auf Loglöschung“, inhaltlich korrekt aber irgendwie befremdlich. Bevor man sich lange Gedanken machen kann, steht im Betreff der nächsten Mail wieder „Log Deletion Notice“… Hat GC.com neuerdings die Periode oder operiert einer der Bugproduzenten Entwickler mal wieder am offenen Herzen?

Wenn man kein Premium-Member ist oder keine Notifications eingerichtet hat, übersieht man gerne mal neue Caches oder bekommt von Cachearchivierungen überhaupt nichts mit. Eine Übersicht mit neuen Dosen, bzw. eine Liste mit archivierten Caches wäre da manches Mal schon hilfreich gewesen.
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Knapp zwei Wochen nach dem 10.10. bekommt man das unnütze Zeug, aka Souvenir, immer noch verpasst.

Erst motzen und dann doch einsacken… klasse JR, seeeehr glaubwürdig!

… bevor man Geocaches, welche auf geocaching.com gelistet sind, für touristische Marketingzwecke missbraucht.
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Achtung, Challenge-Caches sind nicht gleich Challenges!
Siehe Challenge vs. Challenge-Cache

Nachdem Dosen mit Logbedingung zu Beginn des Jahres 2009 von Groundspeak offiziell verboten wurden, durfte man nur noch sog. Challenge Caches auslegen. Der kleine aber feine Unterschied zwischen dieser Art „Logbedingungen“ ist, dass man bei Challenge Caches vorab etwas erfüllen muss, um den Cache loggen zu können.
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Pimp my stats… mit ein kleinwenig Übung in Sachen Spiritualität und weniger engstirnigem Denken, kann jeder seinen Punktezähler in Regionen bringen, die bisher kein Cacher je erreicht hat.
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Ob Urkunde, FTF-Knack, eine selbstgebastelte/gekaufte Medaille, eine unaktivierte Coin, … so manch FTFler durfte sich schon über ein kleines Präsent vom Owner freuen.
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Geocaching wird von den Medien immer wieder gerne als Lückenfüller benutzt als neuer Trendsport vorgestellt. Ob dieses Hobby massentauglich ist und was man im Einzelnen von solchen Muggelkonvertierungs-artikeln/-sendungen halten mag, sei mal dahingestellt. Wenn man die rechtlich äußerst bedenkliche Seite von Geocaching allerdings in die Medien zerrt, braucht man sich aber nicht wundern, wenn die Anzahl der Geocachinggegner steigt.
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„Für was sollte ein eingefleischter Geocacher einen Cache Designer brauchen? „, das war mein erster Gedanke, als ich vor mehreren Wochen in der grünen Hölle über den eXeo Cache Designer gestolpert bin.
Zeit, dem geschenkten Gaul (Preis 0 Euro) mal ein Blick ins Maul zu werfen.
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