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Auch im Jahr 2017 waren die Jungs und Mädels bei Groundspeak fleißig und haben sich für Geocaching die Plattform ordentlich ins Zeug gelegt. Mit dem Artikel „Ein Jahresrückblick: Möglich dank Premium“ erfährt man, was bei Geocaching.com im vergangenen Jahr tolles zustande gekommen ist. Da es die Zusammenfassung nur auf Englisch gibt, habe ich mir erlaubt das Ganze mal frei zu übersetzen und – selbstverständlich ohne einzelne Highlights in irgendeiner Weise schmälern zu wollen – noch etwas weiter zusammengefasst.
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Summer, Sun and Fun – 2 1/2 Tage Eventspaß = 24 Euro pro Nase. Dank der Ausstellung GPS-Maze und dem damit verbundenen, besonderen Icon, kann man scheinbar ordentlich an der Preisschraube drehen.
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Dieser Blogartikel* wird archiviert, um Platz für Neues zu machen.

* Kleine Anmerkung: Blogartikel zu Blog ist wie Geocache zu Geocaching.
BTW: Glückwunsch, du hast die Fußnote gefunden – war aber auch nicht schwer, oder?

Es gibt Cachelistings, da hofft man am Ende des Textes den schließenden Ironie-Tag oder den zwinkernden Smiley zu finden… aber manchmal wird man einfach nicht fündig…
-> DNF
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Keine drei Jahre ist es her, da schrieb Jeremy „If you didn’t see the Trackable, don’t log it.“, doch sind wir mal ehrlich: Hat das je einen Discover-Honk* interessiert oder wird es jemals einen interessieren?
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Zum Nikolaus hatte Groundspeak eine ganz besondere Überraschung für die Geocacher – Die D-Wertung für Events wurde auf D1 festgenagelt. Doch was, wenn man sich bereits für ein vor diesem Zeitpunkt veröffentlichtes Event mit statistikfreundlicher D-Wertung von 4,5 angemeldet hat und diese Wertung nun nachträglich von den bösen pösen – zu poden mit euch – Menschen aus Aaaargh-Seattle auf D1 heruntergestuft herabgewürdigt wird?
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