Ein Hase zu Weihnachten?
Die Tasten des GPSr sind abgenutzt, die Fundzahlen sind vierstellig, die Augen werden schwächer und man braucht schon einen Teleskopspiegel um sich nicht überall nach vermeintlichen Dosen bücken zu müssen.
Wie wäre es, wenn die Fund-Emails der eigenen Caches vorgelesen werden würden, die Notificationmails über neue Dosen/Events automatisch ertönen, man sich durch bunte Lichtlein bedudeln lassen könnte und nicht einmal den PC dafür einschalten müsste? Vielleicht liegt ja dieses Jahr bei ein paar Cachern ein Hase unter dem Christbaum.
Nabaztag heisst der 130 Euro schwere Hase mit den Wackelohren, bunten LEDs, Sprachausgabe und Bauchnabel (anscheinend zum Hören, da haben die Entwickler wohl was verwechselt ). Per WLAN mit dem Internet verbunden, kann er Podcasts und Internetradio wiedergeben, E-Mails und RSS-Feeds vorlesen, mittels Spracherkennung auf Sprache reagieren, etc.
Wenn er jetzt noch automatisch die Finds loggen könnte, nebenbei noch outdoorfähig wäre und mittels GPS selbstständig Dosen im Wald finden könnte, wäre er der Cacherbuddy schlechthin. Vielleicht klappt ja mit Nabaztag 2.0 der Sprung in die Welt von Geocaching, bis es soweit ist muss ich mir nervige Plastikbombertiere nicht unbedingt antun.
Samstag, 29. November 2008 15:29
pfffffffff
Freitag, 28. November 2008 16:45
Über die Prinzen-Keksbox aus dem Video hätte man vielleicht noch diskutieren können.
Freitag, 28. November 2008 9:27
krieg ich so einen Hasen zu Weihnachten ???