Geohacking?
Hacking im eigentlichen Sinne wird, wie Wikipedia bereitwillig erklärt, alltagssprachlich gebraucht um jemand zu bezeichnen, der über ein Netzwerk in Computersysteme eindringt. Ich hoffe mal nicht dass das die Intention hinter dem Engagment dreier Jungcacher ist. Geohacking nennt sich die Seite, die ein Fluch oder ein Segen für Mysterygeplagte werden könnte.
Wir wollen hier so viele Tools wie möglich für uns und euch Schreiben.
Als Onlinehilfe zum Entschlüsseln ein paar weniger Codes schon mal nett. Revolutionär wäre allerdings das automatische Erkennen von Codeart und gleichzeitiger Übersetzung (sprich: Code rein, Text raus), oder gibt es so etwas schon?
Freitag, 11. September 2009 23:02
Na das war ja ein kurzes Gastsspiel auf der Internetwiese.
Jetzt werden die Tools entweder nur noch für den Eigengebrauch oder für die Tonne geschrieben.
Dienstag, 8. September 2009 12:44
@helixrider: Da wäre ein Geochecker eher geeignet.
Dienstag, 8. September 2009 10:56
Hi, das ist doch für den Betreiber eine vortreffliche Quelle, Mysterielösungen zu erhalten… Muss nur Anfrage und Ergebnis speichern und nach der Anfrage googlen, dann hat er den Cache…
Montag, 7. September 2009 19:54
Moin, indirekt gibt es so etwas schon für Firefox und darauf aufbauend Greasemonkey mit dem Skriptpaket Leetkey. Allerdings ohne automatische Erkennung, um welchen Verschlüsseler es sich handelt.
Montag, 7. September 2009 10:04
Nunja, das böswillige ist das Cracking, Hacking als solches ist per se erstmal etwas ganz Gutes.
Montag, 7. September 2009 6:33
Naja, bisher ist noch nichts dabei was Mopsos auf dem PDA nicht auch könnte.
Mal schauen wie es weiter geht…