Sich für das Hobby einsetzen…
… denn diese Probleme gehen uns alle was an!
#Absendklickgeräusch
Linksammlung:
- Artikel „Jäger über Geocacher: „Die sind nicht ganz frisch im Kopf““ vom 08.05.2017
- Artikel „Geocaching sorgt für Ärger mit Naturschützern“ vom 23.05.2017
- Kontakt zu Jägern – Teil 1
- Antwort an Ralf Schmidt, Obmann für Naturschutz der KG-Ahrweiler im Landesjagdverband Rheinland-Pfalz
Anmerkung: Alle lesbaren E-Mailadressen sind öffentlich im Internet zu finden
Sonntag, 31. Dezember 2017 20:38
[…] unbezahlt hingegen kann man sich für das Hobby einsetzen, wenn einem das Hobby etwas wert ist. Denn Geocacher sind, entgegen landläufiger Meinung, durchaus […]
Dienstag, 24. Oktober 2017 11:59
[…] das etwas gebracht?“ darf sich an dieser Stelle aber jeder selbst beantworten. Denn sich für das Hobby einsetzen geht anders – bleibt die Frage ob das etwas gebracht hat. Und eben jene Antwort möchte ich […]
Donnerstag, 1. Juni 2017 21:04
[…] Einsetzen fürs Hobby […]
Donnerstag, 1. Juni 2017 17:39
Meinem bestelltem Stadtjäger war auch nichts bekannt. Aber dessen Revier ist auch nicht betroffen….
Donnerstag, 1. Juni 2017 14:29
Moin!
Ich habe mal beim Verband der Jagdaufseher (das ist eine Instanz, an die sich Jäger wenden, wenn es irgendwo Klärungsbedarf gibt, den sie selbst nicht regeln können)nachgefragt. Denjenigen in der dortigen Region ist aktuell nichts angetragen worden … eine vorsichtige Entwarnung.
Gruß
Markus
Dienstag, 30. Mai 2017 20:41
@Statistiker: Ich glaube du hast da was missverstanden. Geocaching hat was mit Dosen suchen zu tun, nicht mit dem Sammeln von Gummipunkten.
Dienstag, 30. Mai 2017 20:13
Schöner Artikel, allerdings passt Folgendes nicht:
„Ich bin Geocacher und aktiver Blogger…“
-> Blogger, der inzwischen mehr Artikel schreibt, als Dosen sucht.
Montag, 29. Mai 2017 13:15
Sehr schön formuliert. Es wäre wünschenswert dass sich seitens der Jägerschaft etwas tut in Sachen Kontaktaufnahme. Durch stures „Mäh, das gehört alles verboten“ und zu keinem Gespräch bereit sein verhärtet sich der Konflikt nur. Ich bin sehr froh dass ich für meine Ecke nicht solche Probleme habe. Mein Bürgermeister und die Revierförster in der Gegend wissen über die Caches Bescheid (zumindest bei meinen ist das so) und man kann offen mit ihnen drüber reden.