Sich für das Hobby einsetzen…

… denn diese Probleme gehen uns alle was an!

E-Mail an das Hamburger Abendblatt und die beteiligten Personen

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Anmerkung: Alle lesbaren E-Mailadressen sind öffentlich im Internet zu finden

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Datum: Montag, 29. Mai 2017 11:14
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8 Kommentare

  1. 8

    […] unbezahlt hingegen kann man sich für das Hobby einsetzen, wenn einem das Hobby etwas wert ist. Denn Geocacher sind, entgegen landläufiger Meinung, durchaus […]

  2. 7

    […] das etwas gebracht?“ darf sich an dieser Stelle aber jeder selbst beantworten. Denn sich für das Hobby einsetzen geht anders – bleibt die Frage ob das etwas gebracht hat. Und eben jene Antwort möchte ich […]

  3. 6

    […] Einsetzen fürs Hobby […]

  4. 5

    Meinem bestelltem Stadtjäger war auch nichts bekannt. Aber dessen Revier ist auch nicht betroffen….

  5. 4

    Moin!

    Ich habe mal beim Verband der Jagdaufseher (das ist eine Instanz, an die sich Jäger wenden, wenn es irgendwo Klärungsbedarf gibt, den sie selbst nicht regeln können)nachgefragt. Denjenigen in der dortigen Region ist aktuell nichts angetragen worden … eine vorsichtige Entwarnung.

    Gruß
    Markus

  6. 3

    @Statistiker: Ich glaube du hast da was missverstanden. Geocaching hat was mit Dosen suchen zu tun, nicht mit dem Sammeln von Gummipunkten. ;-)

  7. 2

    Schöner Artikel, allerdings passt Folgendes nicht:
    „Ich bin Geocacher und aktiver Blogger…“
    -> Blogger, der inzwischen mehr Artikel schreibt, als Dosen sucht.

  8. 1

    Sehr schön formuliert. Es wäre wünschenswert dass sich seitens der Jägerschaft etwas tut in Sachen Kontaktaufnahme. Durch stures „Mäh, das gehört alles verboten“ und zu keinem Gespräch bereit sein verhärtet sich der Konflikt nur. Ich bin sehr froh dass ich für meine Ecke nicht solche Probleme habe. Mein Bürgermeister und die Revierförster in der Gegend wissen über die Caches Bescheid (zumindest bei meinen ist das so) und man kann offen mit ihnen drüber reden.