Wehrt sich die Natur gegen Geocacher…

… oder für was braucht man ein Abwehrspray gegen angreifende Tiere aus der Rubrik „Praktisches“?.

Abwehrspray gegen angreifende Tiere.
Pfeffer-Spray, Direktstrahl, 40 ml, in Sprühflasche
Zuverlässig in Handhabung und Wirkung.

„Na komm mal her du kleine Ente, ich hab da was für dich. Damit du dem nächsten Cacher garantiert nicht mehr so interessiert beim Loggen zuschaust :twisted:

Wenn ich mir den Wurfanker bzw. die Beschreibung dazu ansehe (Sacken:=Zacken), würde ich mir schon wünschen dass der Baum dem depperten Cacher mal einen kräftigen Tritt mitgibt.

… mit seinen vier Sacken verfängt er sich leicht in einem Hindernis oder an einem Baum.

„Hau ihn fester rein, der hält sonst nicht!“
Mal abgesehen davon, dass es lebensgefährlich sein kann sich auf so ein Teil zu verlassen – Warum nicht gleich Steigeisen verwenden oder die Kettensäge mitbringen? :roll:

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Datum: Samstag, 9. Januar 2010 3:00
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21 Kommentare

  1. 21

    @Albert: Mit Coolness hat das absolut nichts zu tun. ;-)
    Wenn eine Wildsau auf dich zugerennt kommt, wirst du garantiert das Pfefferspray nicht aus der Tasche bekommen und falls doch, den Schwarzkittel interessiert das kurz vor dem Aufprall mit seinem „Gegner“ nicht die Bohne (Bei einer Spray-Reichweite von einem Meter und einer Wildsaugeschwindigkeit von bis zu 16 m/s, bekommt die Sau also 1/16 Sekunde vorher was ab. Die wird dann garantiert nicht stehenbleiben, sich die Äuglein reiben und umdrehen. :roll: )
    Wer sowas unbedingt braucht: Nachts nicht im Wald herumrennen und tagsüber die Einstände in Ruhe lassen. Dann hält das Spray ewig (BTW: Wie lange ist es eigentlich haltbar, sollte das nicht angegeben sein?)
    Und wenn man schon einen Shop betreibt (wobei im Impressum ja ein weiblicher Name vermerkt ist), sollte man mit Kritik (auch wenn es nicht speziell um den Shop ging, sondern mehr um die Cacher die so etwas kaufen) umgehen können und nicht gleich eingeschnappt Kommentare schreiben (das vergrault u.U. potentielle Kunden, was in der heutigen Zeit Gift für einen Onlineshop ist, der genügend Konkurrenz hat).

  2. 20

    @henny-r
    da http://www.geocaching.com/map/default.aspx?lat=33.3157&lng=44.3922 kann man sowas schon brauchen zum cachen ;-)

    (kartenzoom vergrößern)

  3. 19

    Ich dürfte mich als boschdler während der Arbeit mit Pfefferspray „bewaffnen“ (mach ich aber nicht) aber nicht wegen aufdringliche grüne Witwen sonder wegen der Hunde.
    Aber erstens hab ich hier nirgends so gefährlich Hunde, zweitens die zwei oder drei kritischen Hunde sind gut aufgehoben und drittens hab ich nix gegen Hunde (außer so Minischosslecker a lá Paris Hilton)

    Mal gespannt wann es für den geneigten Cacher eienen Bergepanzer zum Cachen im Wald und auf der Flur gibt, da muss man dann keine Wege mehr suchen, da geht es dann auch Queerbeet, direkt auf’s ziel zu.

    boschdler

  4. 18

    Hallo Albert,

    ich hoffe, dass du dich vorher gut informiert hast. Laut Wikipedia ist in NL Besitz, Verkauf und Tragen von Pfefferspray verboten!

    Viele Grüße
    s-m-s

  5. 17

    @Albert

    Niederländer hin oder her, ich habe schon viele Nachtcaches gemacht und ich habe NOCH NIE eine Waffe (dazu zähle ich auch Pfefferspray) benötigt.
    Keine Ahnung was da bei euch im Nachbarland durch den Wald rennt, aber hier in Deutschland hat mich noch kein Reh, Hirsch, Dachs, Marder, Waschbär, Fuchs oder Wildschwein angefallen.
    Mich würden mal die Gründe interessieren, weshalb eure Kunden unbedingt Pfefferspray in das Sortiment aufgenommen haben wollten. Erzähl mal!

  6. 16

    Hi Jochen, ja ist ausverkauft :)

  7. 15

    Ähm, der Wurfanker scheint wohl jetzt ausverkauft zu sein. :roll:

  8. 14

    Hi JR849,

    danke für deine „netten“ Zeilen.
    Vorab zur Info. Ich bin Holländer, eventuelle Tippfehler im Post bitte ich zu verzeihen…

    Ich bin froh das deine Meinung nicht unseren Shop betrifft.
    Den Pfefferspray haben wir auf vielfachen Wunsch im Katalog aufgenommen. (es sind beim Nachtcachen, nicht nur so coole Kerle wie du unterwegs)

    Mit freundlichen Grüßen

    Albert

  9. ScandinavianMagicNo Gravatar
    Samstag, 9. Januar 2010 18:44
    13

    Auch schön: „am Hacken verschraubt“ und die obligatorische „Rebschnur“ …oh Mann :mrgreen:

  10. 12

    @D-Buddi

    Ich möchte dir ja nicht unbedingt wiedersprechen.
    Du hast Recht damit, dass das Problem :!: IMMER :!: hinter der Leine zu suchen ist! Du willst doch aber hoffentlich nicht sagen das Hunde prinzipiell an die Leine gehören? Ich möchte diese Diskussion über Hunde auch hiermit beenden. Es gibt darüber bestimmt Tausende Treats in irgendwelchen Foren. Mir geht es eher darum das die meisten die solch ein Pfefferspray mit herum schleppen gar nicht wissen was dieses alles (egal ob bei Tieren oder Menschen) anrichten kann.

  11. 11

    Noch mal, es geht nicht um Liebhaber oder nicht, es geht darum das das Problem meist eher hinter der Leine geht die meist eh nicht vorhanden ist…

    Der Hund hat GRUNDSÄTZLICH nichts an anderen Menschen zu suchen es sei denn derjenige möchte das und gibt das zu erkennen. Leider gehorchen die wenigsten Hunde und irgendwelche Besitzer die gerade üben den Hund zum Gehorchen zu bringen sind völlig überfordert…

    So hatte ich gerade im Herbst einen großen Schäferhund vor mir und einem Kumpel der uns mit fletschenden Zähnen gegenüber stand, ohne das wir irgendwas getan hätten, es war halt ein Steg und er war wohl einfach unsicher. Das Herrchen stand 50 Meter weg am Rande des Steges und versuchte verzweifelt den Hund zurück zu rufen den das wenig interessierte.

    Da kann ich jeden verstehen der Pfefferspray dabei hat und dieses auch nutzt, das hat dann wenig mit Liebhaber zu tun sondern eher mit Eigenschutz. Das Thema ist auch nicht nicht diskutabel weil es keine 3 Tage dauert bis wieder ein Fanatiker auftaucht der meint das Wohl der Hunde sei wichtiger als das der Menschen und darauf verzichte ich dankend.

    Ich mag Tiere sehr, aber für mich kommen sie KLAR HINTER dem Menschen!

  12. 10

    @D-Buddi

    Ich verstehe schon dass nicht jeder Mensch ein Hundeliebhaber ist! Ich gehe sehr oft mit solch einen Antihundeliebhaber cachen. Ich achte allerdings auch auf das Verhalten der Leute denen ich begegne. Und wenn sie mir durch ihr Verhalten zu verstehen geben das Sie Angst haben, rufe ich den Hund zu mir. Nur habe ich kein Verständnis dafür wenn sich jemand mit Pfefferspray bewaffnet oder zum nächst besten Knüppel greift der im Wald so rum liegt! Das kann ja nur Eskalieren wenn der Hund denkt der andere möchte mit ihm Stöckchen werfen!!!

  13. 9

    Cacher, die mit Flecktarn rumrennen, sind mir schon immer suspekt…

    …das hier hat eine noch krankere „Qualität“. :???:

  14. 8

    Warum Pfefferspray. Das ist richtige Cacheausrüstung:

    http://rehwald.eu/2009/12/30/ich-packe-meine-cachetasch/

    Gruß

    Henny-r

  15. 7

    Manche Cacher verwechseln sich wirklich mit Rambos…

  16. 6

    tja, das ist oftmals das Problem, die Hundehalter sind militanter als ihr Hund und können es gar nicht verstehen das sich nicht jeder erfreut von ihrem Hund im Schritt schnüffeln lässt :roll:

  17. 5

    Das hört sich ja schon fast nach Ausrüstung von Spezialeinheiten an. Bei dem Wurfanker fallen mir immer die witzigen Filme mit den Ninjas ein :mrgreen:
    Wie sieht den Wurfanker eigentlich die Polizei? Als Waffe?

  18. 4

    Hier gibt es noch das passende „Kletterseil“ dazu! :lol:
    http://www.cacher-shop.de/fuers-Geocaching-ganz-praktisch/15m-Seil.html

    Wenn ich jemanden erwische der (wenn ich mit meinen Hund entgegenkomme) nach seinen Pfefferspray greift, stecke ich es ihm in den A….! :evil:

  19. 3

    Bei dem Shop fehlt dann noch das obligatorsiche Kampfmesser, falls das Pffeerspray nicht wirkt. Die Tarnfarbe für die Gesichter bei Nachtcaches und das Nachtsichtegrät um die Jäger zu sehen ;-)

  20. 2

    Pfefferspray kann auch recht praktisch sein, wenn das Essen beim Stammtisch mal fad sein sollte und kein Würz-Set auf dem Tisch steht…

  21. 1

    Wer Wurfanker benutzt ist lebensmüde und hat zudem noch zu viel Geld.
    Dann so ein Ding steckt nach dem Aufstieg im Baum mit Sicherheit so fest, dass man es nimmer herausbringt.

    Und wenn man sich das Bild genauer anschaut: Da wird ein Ankerstich verwendet, der dann a) einseitig belastet wird und b) bei der beabsichtigten verwendung wird der Knoten nichtmal einsehbar sein… Selbstmörder vom Dienst…