Ob in Foren, auf Twitter oder Facebook & Co, viele Geocacher fragen, unabhängig von Favoritenpunkten und anderen Qualitätsmerkmalen, nach Tipps und Empfehlungen. Gerade in den sozialen Netzwerken vergeht nahezu kein Tag, an dem nicht jemand die Community auf der Suche nach der Nadel im Heuhaufen um Hilfe bittet.
Doch sind die gut gemeinten Empfehlungen auch gut für die empfohlenen Geocaches?

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Wer etwas wählerisch ist und unabhängig von Favoritenpunkten nach landschaftlich schönen oder anderweitig netten* Caches suchen möchte, der kann sein Glück mit der neuen und ver(schlimm)besserten Suchfunktion versuchen oder es einfach lassen. Denn beides liefert in etwa dasselbe Ergebnis, weswegen die Suche nach den ganz persönlichen Rosinen auf geocaching.com mehr an ein Glücksspiel erinnert.
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Zwei Männer, ein Ziel: Die Finaldose nach 34 km und die Tüddeldosen am Wegrand liegen lassen.
Wie die Ownerin selbst schon im Listing angemerkt hat, Geschmäcker sind verschieden, Geocaching bietet aber reichlich Auswahl. Ein Multi mit 34 Kilometern Länge, gespickt mit 31 Tradis und als Sahnehäubchen ein Bonus. Unter dem Strich kommen so zwei der unterschiedlichsten Interessengruppen des Geocachings – Statistiker und Tüddeldosenverweigerer – auf ihre Kosten.
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… und Fast-Food-Dosen stolpert man an Wochenenden mit schönem Wetter nicht ständig über Cacher, die in Wurzeln/Baumstümpfen nach Filmdosen oder Petlingen suchen, sondern höchstens über ein paar Pilze.
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So mancher Tip von anderen Geocachern brachte mich an besondere Orte oder sehenswerte Dosen, die ich aufgrund der Cacheüberflutung schlicht übersehen hätte. GC-Vote und Favoritenpunkte sind, wenn letztere nicht gerade gekauft wurden, ein guter Ansatz, aber meist nicht so aussagekräftig wie eine Bookmarkliste mit Empfehlungen.
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Vom 18.-20. Juni 2010 findet in Ulm Das Ulmer FORT – 10 Jahre Geocaching statt. Ein Event in einmaliger LP-Location und mit breitem Rahmenprogramm. Zusätzlich haben bis zu 300 Personen die Möglichkeit in der Bundesfestung zu übernachten (Anmeldung auf der Webseite).

Das Event und das Rahmenprogramm erstrecken sich über 3 Tage.
Um das Erlebnis für Euch einmalig zu machen besteht für gut 300 Leute die Möglichkeit direkt im FORT zu übernachten. Die Reservierung dieser Schlafplätze ist nur über das Anmeldeformular möglich. Die Reservierung wird per Mail bestätigt.
Wir schlafen in den ehemaligen Unterkünften, in Wachräumen und Pulvermagazinen. Im umlaufenden Graben gibt es die Möglichkeit kleinere Zelte aufzubauen. Hier zählt, wer sich zuerst zur Übernachtung anmeldet bekommt den Platz.

Das wird MEGA! Wer sich so etwas entgehen lässt ist selber Schuld!

Nachtrag: Ein Tag später schon das Mega-Icon bekommen und das T5-Event am Sonntag ist schon voll. Respekt!

In jeder Ecke gab es irgendetwas zu entdecken… und Ecken gab es verdammt viele! Nach etlichen Stunden war die Speicherkarte satt, das Logbuch beschriftet und die Stille wurde nicht mehr von Klickgeräuschen des Fotoapparates unterbrochen. Wer mit Lost-Places was anfangen kann, kommt hier garantiert auf seine Kosten!
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4 Tage, 1600 km und 11 Dosen, soviel zur Statistik der LP-Tour 2009.
Im Team, zusammen mit AndiW, den Timemurders und ScandinavianMagic, ging es wie bei der Lost-Place Tour 2008 wieder einmal in den mit Lost-Places gesegneten Osten der Republik. Einmal Gotha, Mühlhausen/Thüringen, Stiege im Harz, Haldensleben bei Magdeburg, Sorge im Harz, Zehdenick, Berlin, Naumburg und zurück. Eine 4-Tages-Tour mit ausgesuchten Lost-Places und jeder Menge Spaß! Da der Osten in Sachen LP-Caches einiges zu bieten hat, fiel die Vorauswahl besonders schwer.

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Zwei Caches von der ersten Seite der „Nearestlist“, wie sie unterschiedlicher wohl kaum sein können.
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Samstag, halb 10 in Deutschland. Das Thermometer zeigt 11,5 °C, ein Cacher packt seine sieben Sachen und sein vierbeiniger Begleiter freut sich auf die Hunderunde in unbekannter Umgebung.
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