Mit Geocaching-Events die Klassenkasse aufbessern
Es hat sie sicher schon jeder mal gesehen, Schüler, die gegen eine Spende die Einkäufe an den Kassen beim Supermarkt in Tüten stopfen, Geschenke an Weihachten einpacken oder Kuchen oder Selbstgebasteltes auf Festen verkaufen, um die Klassenkasse aufzubessern oder Geld für das Schullandheim zu sammeln. Doch warum immer zu den Spendern gehen, wenn man die Spender auch zu einem kommen lassen kann? #Idee
Make the class kitty great again!
Auf MartyMans PizzaParty folgte MartyMans Schneesauße, dann MartyMans Pizzaparty No.2 und jetzt steht MartyMans Krimigrillen an.
Kommerzielle Caches sind nicht erlaubt, es sei denn diese wurden von Groundspeak genehmigt. Zu Events habe ich in den Guidelines spontan nichts gefunden, zumindest wird diese Art des Kommerzes nicht erwähnt oder verboten und…
Limited mentions of sales of items trackable at Geocaching.com, but no other products
… kann man angesichts diverser Verkaufsstände bei großen und auch schon bei kleineren Events im Grunde nicht wirklich Ernst nehmen.
Kommerz? Moment, aber wieso Kommerz? Naja, wenn ich Sachen produziere um sie zu verkaufen oder Essen und Getränke gegen Bezahlung anbiete, um damit potentielle einen Erlös zu erzielen, der dann für etwas anderes verwendet wird, dann würde ich das schon als kommerziell bezeichnen… unabhängig davon, ob ich mich selbst als Schülerfirma bezeichne oder nicht.
Die MartyCacher sind eine junge Schulklasse, die im Technik-Unterricht eine kleine Anzahl an Verstecken produziert und verkauft. Daneben gehen sie natürlich auch selbst zum Geocachen. Der Reinerlös von MartyMans PizzaParty kommt den Schülerinnen und Schülern zu Gute und wird für Ausflüge oder ein gemeinsames Schullandheim verwendet
Quelle: Event-Listing
Gut, bei Schülern kann man vielleicht ein Auge zudrücken, aber was wäre wenn ein Geschäft ein Event veranstaltet und seine Waren zum Verkauf ausstellt? Wäre das auch ok oder etwas anderes? Das monatliche Geocaching-Event von der Kneipe am Eck oder vom Betreiber eines Restaurants oder Hotels? Das wiederkehrende Stelldichein beim örtlichen Getränkehändler oder gar von Edeka, Penny, Lidl & Co? Auch noch?? Geocaching-Woche bei Aldi – würde dort doch sicher gut mit dem Angebot für Outdoorbekleidung, GPS-Geräte und Taschenlampen harmonieren. Immer noch??? Oder müsste man dann vielleicht zugeben, dass man mit zweierlei Maß misst?
Egal, soll ja jeder das Spiel so spielen wie er möchte und es wird schließlich keiner gezwungen hinzugehen, zu konsumieren oder einzukaufen. Macht es zwar nicht besser, mit der Einstellung kann man aber auch über so etwas problemlos hinwegsehen.
¯\_(ツ)_/¯ #Wayne #InteressiertDochSowiesoKeinenMehr
Donnerstag, 11. April 2019 23:50
Letztes Jahr war ich bei der Pizza Party. Unglaublich was das für ein Aufwand getrieben wird, viele Stationen zum mitmachen, hatte leider nur nicht so viel Zeit. Günstiges Essen, glaube nicht dass da viel übrig bleibt. Dieses Event war eines der besten, auf dem ich in den letzten Jahren war.
Bei jedem einzelnen Stammtischevent in irgendeinem Restaurant habe ich sicher mehr Geld liegen gelassen. Ich war mal bei einem Event in Canada, bei dem auch die Leitung der lokalen Geocaching Organisation und Reviewer da waren, da musste man, wenn ich mich recht erinnere, etwas zahlen, weil das Restaurant für das Nebenzimmer auch noch eine Miete verlangt hat.
Samstag, 2. Februar 2019 22:50
„Aber nein, lieber einer Schulklassen- […] Event den Gar aus zu machen !
Typisch Amis !“
Sorry, Pulsar, das Krebsspenden-Argument lasse ich gelten, aber das Schulevent wurde veröffentlicht und von keinen Amis kritisiert.
Das „typisch Amis“ ist allerdings leider „typisch deutsche Geocacher“, wie wir manchmal scheint – erst einmal über Seattle lästern, aber ausnahmsweise 😉 können die hier wirklich gar nichts dafür.
Das Schulklassenevent wurde übrigens auch von Reviewern durchgewunken, warum dürfen die dann nicht auch das T5-Event durchwinken? Zu den Events von geoclimbing kommen übrigens hauptsächlich Cacher, die die Kurse schon gemacht haben – die haben ja durchaus eine Fan-Gemeinde.
Ich persönlich habe übrigens keinerlei Probleme mit allen erwähnten Events: weder mit den Schul- noch den Krebs- noch den T5-Events. Hauptsache, es macht Spaß.
Bevor mir noch jemand unterstellt, ich wäre gegen Schulevents oder ich sei halt „typisch Ami“. 🙂
Grüßle
Jochen
PS @Pädeldreter: Gewagt oder nicht – ich tue es trotzdem. Und ich bleibe auch dabei – im Allgemeinen (!) sollte man mit einer Schulklasse Dosen suchen, wenn man Geocaching machen will. Dosen legen und Events sind auch gut – kommt aber danach.
Donnerstag, 31. Januar 2019 21:13
Warum wird denn wieder das T5-Geoclimbing-Event von den Reviewern durchgewunken ?!
Dieses hat einen rein kommerziellen Hintergrund.
Es dient nur dazu neue Kursteilnehmer und mehr Umsatz zu generieren !
Aber nein, lieber einer Schulklassen- oder einem KrebsspendenEvent den Gar aus zu machen !
Typisch Amis !
Montag, 28. Januar 2019 21:01
Warum wird denn dann das absolut finanziell ausgerichtete 10Jahres-Jubiläumsevent ( 14.15.09.2019 ) vom kallerobs / geoclimbing.de wieder gepublisht ?!
Dies hat doch nur den Hintergrund noch mehr Kursteilnehmer anzuwerben bzw. noch mehr Umsatz zu generieren.
Da kann man die Schulklasse noch eher legitimisieren !
Freitag, 18. Januar 2019 21:26
@Pädeldreter: Dünnhäutig? Keineswegs! Ich provoziere durchaus gern und kann, wie man am anderer Stelle auch sehen kann, mit den Reaktionen leben und veröffentliche auch beleidigende Kommentare, zumindest wenn sie mich betreffen und nicht gegen andere gehen. In Zeiten von Cybermobbing – liest man ja immer wieder – ist es aber manchmal schon nicht schlecht, zumindest auf den Ton hinzuweisen. Ob es etwas bringt? Vermutlich nicht, aber besser als nichts zu sagen. 🤷♂️
Freitag, 18. Januar 2019 12:13
Hm, ja, die Selbstdarstellung, „… spezialisiert auf Herstellung und Vertrieb …“ ist eindeutig kommerziell. Würde mich das in dem Fall stören? Nicht die Bohne. Man weiß, was einen erwartet, zumindest im Bezug auf die Absicht die Klassenkasse aufzubessern. Auf den Rest, Eventgestaltung, gebastelte Boxen, usw. wäre ich sehr gespannt.
Sind kommerzielle Caches (Geoheimnisträger) oder Events (Geocaching Magazin, Event am See) besser, wenn sie das OK von Groundspeak haben?!
Naja … das ist hier sicher nicht die Frage. Sondern ob so etwas überhaupt erlaubt werden sollte. Die Antwort ist klar: Es wird erlaubt wenn es Groundspeak in den Kram passt.
Wir müssen wohl einfach damit leben, dass, basierend auf den Groundspeak Regularien, manche Sachen durchgehen und manche nicht. Reviewer kommen sicher regelmäßig in solche Zwiespalte, einerseits die Gute Sache, andererseits die Regeln. Wenn die Änderung/Entfernung einer Formulierung diesen Zwiespalt verkleinert, … why not?
Dass der jetzt gelöschte Passus bei drei vorherigen Events einfach überlesen wurde, kann ich mir nicht vorstellen. Ich könnte mir eher denken, der Reviewer hat die lokale, recht begrenzte Bedeutung in Betracht gezogen und es eben durchgewinkt. Nun wurde es durch den Blogbeitrag auf eine deutlich größere Bühne gehoben und nun muß eben anders agiert werden.
Ursache – Wirkung?
Aus meiner Sicht auch verständlich, dass die Owner wegen der unerwarteten Aufmerksamkeit empfindlich reagieren und deine Gründe, vielleicht nicht mit den neutralsten Worten, hinterfragen. Du wolltest provizieren (Achtung provokant: um mehr Kommentare zu bekommen?) und solltest deshalb nicht ganz so dünnhäutig regieren.
@Frostengel: Aufgrund der Fundzahlen der Schüler und des Lehrers auf deren Motivation zum Geocachen und diesen speziellen schulischen Aspekt zu schließen, finde ich sehr gewagt.
Freitag, 18. Januar 2019 10:35
Interessant, wie alle den vorletzten Absatz, beginnend mit „Gut, bei Schülern kann man vielleicht ein Auge zudrücken“ faktisch überlesen oder vor lauter Wutspucke auf dem Monitor übersehen und in die Tasten hauen.
Es geht mir nicht darum irgendetwas zu verbieten und ich kann beim Beispiel „Event mit Herz“ deutlich mehr als nur ein einfaches „Wir bessern die Klassenkasse mit Geocaching auf“ erkennen… was ich übrigens menschlich voll in Ordnung finde und auch unterstützen würde, beim Geocaching fände ich das aber irgendwie unpassend… Sorry.
Es ist die Frage was noch Ok ist und was nicht. Beim Spendenaufruf für Krebskranke beispielsweise war es für die Plattform und den Reviewer nicht Ok, die Klassenkasse aufbessern scheint aber in Ordnung zu sein oder es wurde schlicht überlesen. Events von Aldi & Co wären vermutlich nicht nur für Reviewer, sondern auch für viele Geocacher undenkbar… aber das wird es Dank den Guidelines auch nicht geben, zumindest solange Groundspeak noch kein Geld dafür bekommt. Und genau da haben wir doch das Problem mit den zweierlei Maßstäben… Jetzt wischen wir alle nochmal die Spucke vom Monitor und schauen es einfach etwas realistischer an. Warum sollten jetzt Schüler so etwas dürfen, aber Geocacher, die Geld für Krebskranke und deren Angehörige sammeln, nicht?
Und nur weil hier der ein oder andere Reviewer mitliest oder sich sonst jemand bei Groundspeak über diese offensichtlich ungleiche Behandlung beschwert hat, jetzt der oben zitierte Passus aus dem Listing verschwunden ist und das Event vermutlich noch genauso abläuft, darf man doch trotzdem seine Meinung dazu äußern… oder ist das heutzutage etwa nicht mehr erlaubt oder möglich? Ich sehe hier auch keinen Grund, warum man deswegen jemandem mangelndes Selbstbewusstsein oder generelle Ahnungslosigkeit unterstellen muss oder gar behauptet, jemandem weh tun zu wollen. Ich hoffe diese Art der Kommunikation wird nicht auch an der Schule vorgelebt, denn Lehrer sollten auch an dieser Stelle Vorbild sein, nicht gleich jeden als – Achtung, überspitzt – dumme Sau hinstellen und sich vielleicht eher selbstkritisch fragen ob man sich lieber konstruktiv an der Diskussion beteiligen möchte.
Es ist auf jeden Fall immer wieder interessant, wie die Reaktionen auf so etwas ausfallen… #DenSpiegelWiederZurSeiteStell
Freitag, 18. Januar 2019 10:20
Meine Meinung:
– Events: super!
– kreative eigene Caches legen: scheint ganz gut zu klappen!
– Dosen suchen und finden (der eigentliche Aspekt des Geocaching): mehr als dürftig, 11 Funde in 2 Jahren?
Bei einem Lehrer mit 24.000+ Funden hat das für mich doch ein kleines Geschmäckle: Will die Klasse wirklich geocachen oder will das der Lehrer? Gehen sie wirklich cachen oder bauen sie nur noch Cachebehälter, um die bei schönen Events zu verkaufen? Hat das überhaupt etwas mit Cachen zu tun? Oder machen sie das, was der Lehrer vorschlägt, um die Klassenkasse aufzubessern?
Ich sehe keinerlei Grund, die Events zu verhindern, würde mir das auch gerne mal anschauen, wenn es nicht zu weit weg wäre. Aber eigentlich fände ich es schon gut, wenn der Aspekt des Dosensuchens mehr im Vordergrund stehen würde als das Dosenverkaufen.
Aus der Ferne betrachtet hat das – Achtung, überspitzt formuliert – schon ein wenig etwas von Kinderarbeit, denn für mich fehlt der Spaßteil, das Suchen.
Herzliche Grüße
Jochen
PS: Geocaching mit großen Jugendgruppen ist natürlich nie prickelnd und eigentlich sehe ich das gar nicht an Schulen. GC verträgt sich allgemein nicht mit zu großen Gruppen. Als Lehrer muss man ggf. einsehen, dass man das eigene Hobby nicht auf Schüler übertragen kann und sollte. Aber das ist ein anderes Thema.
Donnerstag, 17. Januar 2019 22:01
Natürlich hast du Recht, dass solch ein Event nicht Guideline konform ist. ABER: stimmt deine Steuererklärung in jedem Punkt? Und fährst du niemals mehr als 50km/h innerorts? Liegen alle deine Dosen inkl. aller Waypoints an den bei GS hinterlegten Koordinaten?
Unsere Justiz hat einen Ermessenspielraum. Das gleiche gilt – denke ich – hier. Außerdem ist es doch toll, wenn sich Jugendliche mit unserem Hobby beschäftigen und evtl. sogar selber in ihrer Freizeit anfangen zu Cachen! Und wem ist damit gedient, wenn dass Event nicht stattfindet? Was sollen die Schüler daraus lernen? Das wir Deutschen den Klischees entsprechen und rechthaberisch sind?
Donnerstag, 17. Januar 2019 16:25
Hier muss ich jetzt auch mal Stellung nehmen. Wir waren bisher auf einigen Events der Marty-Cacher und es ist bewundernswert, was hier auf die Beine gestellt wird. Die Schüler und Lehrer bereiten sich wochenlang auf so ein Event vor und geben sich wirklich alle erdenkliche Mühe uns Eventbesuchern einen tollen Nachmittag zu bescheren (was bisher auch immer ausnahmslos der Fall war!). Wenn man Berichte über solche Events schreibt, sollte man sich zuvor wenigstens mal die Mühe machen, ein selbiges zu besuchen und sich dann eine Meinung darüber bilden. Es wäre den Veranstaltern gegenüber jedenfalls mehr als fair. Um es nicht unerwähnt zu lassen, loggen darf jeder der da ist, ich habe noch keinen gesehen, der dafür bezahlen müsste. Wir hoffen das es solche Events weiter geben wird und die Marty-Cacher jetzt nicht den Kopf in den Sand stecken.
Es gibt sicher andere Sachen über die geschrieben werden sollte.
Donnerstag, 17. Januar 2019 15:29
„aber was wäre wenn ein Geschäft ein Event veranstaltet und seine Waren zum Verkauf ausstellt? Wäre das auch ok oder etwas anderes?“
Wäre mir vollkommen egal. Ich habe schon Caches in mehreren Arten von Geschäften o.ä. (Restaurant, Cafe, Teehaus, Museum etc.) gefunden und es war für mich 1. vorher klar und 2. wurde ich nie gezwungen, irgendwas zu kaufen. Solange das der Fall ist, ist das kein Problem.
Wenn ich mir hier das Listing anschaue, dann verstehe ICH den Event so: Ein selbstentwickelter Mystery (so verstehe ich den Krimi), bei dem es nebenher halt auch noch was zu essen gibt und man was einkaufen _kann_. Das kann ich quasi bei jedem anderen Event auch. Das alles lese ich aus dem Listing raus, das kann also jeder andere potentielle Besucher auch tun. Wenn ich das nicht will, bleibe ich daheim. Genauso wie ich das bei vielen Events mache, die mir nicht zusagen.
IMHO wird es in Deutschland eh übertrieben, was angebliche „Werbung“ angeht. Während in Deutschland nicht mal eine Speisekarte verlinkt oder die URL des Restaurants angegeben werden darf, wird bspw. in Schweden oder Dänemark scheinbar problemlos direkt im Listing Geld für ein Event gefordert. Zahlbar vorab. (Kurze Stichprobe)
Mittwoch, 16. Januar 2019 23:53
Junge junge… ich sehe immer wieder, dass Blogger ein echtes Selbstbewusstseinsdefizit haben müssen…
Geh in den Wald Dosen suchen und schreib nicht über etwas, wovon Du keinerlei Ahnung hast.
Mittwoch, 16. Januar 2019 22:44
Herzlichen Dank an jr849 …schon ist die Mail vom Reviewer da. Wir tun keinem weh, warum tust du es?
Mittwoch, 16. Januar 2019 20:37
Hallo,
schön, dass du unsere Events entdeckt hast und sie dir so wichtig sind, darüber zu schreiben! Noch mehr würde es uns freuen, wenn du dir selbst ein Bild machst,das Event anschaust und teilnimmst. Du wirst sicher sogar eine Menge Spaß daran haben, was die Schüler alles für ihre Gäste auf die Beine stellen und wie hart sie dafür arbeiten.
Herzliche Einladung auch an alle anderen Cacher, die einen gemütlichen Nachmittag verbringen wollen!
Bis dahin, viel Spaß bei unserem gemeinsamen Hobby!
Erstling1
Mittwoch, 16. Januar 2019 20:25
Ich habe es bisher leider noch nie zu einem Marty Event geschafft, auch wenn ich es mir fast immer fest vornehme. Sehe hier aber absolut kein Problem.
Was soll ich denn im Kontrast dazu von den Mega/Giga und ähnlichen Events halten bei denen einem das Geld schon beim Betreten des Geländes aus der Tasche gezogen wird, ganz abgesehen davon, dass ich prinzipiell kostenlos loggen darf. Ist man erst mal auf dem Gelände kann man jede Menge Dinge kaufen, sogar Trackbares…. mich würde es nicht wundern wenn GS sogar pro vergebener Tracking-Nummer Lizenzen bekommt…. nur ein Beispiel.
Also Füße still halten, es ist wie immer, jeder weiß auf was er sich einlässt und kann entsprechend steuern und handeln.
Just my 2 cents, Wolle
Mittwoch, 16. Januar 2019 13:09
Hier macht Groundspeak jedoch scheinbar Unterschiede zwischen Schülern und Krebskranken. Ein Event in Losheim am See, um für Krebskranke und deren Familien zu spenden bzw. für Flugkraft, wurde gar nicht erst gepublisht.
Siehe https://www.diebluemchen.de/2019/01/12/ein-event-mit-herz-ist-von-groundspeak-nicht-gewollt/