Schlechter Cache, keine Zeit oder einfach keine Lust…
… angemessen zu loggen? Langsam gehen mir die Einzeilerlogs wirklich derb auf den Sa**!!! Ich hab etliche Caches von mir schon archiviert, die Mikrosünden sozusagen. Übrig geblieben sind ein paar Lost-Places, ein Satz Bunker, aussichtsreiche Stellen und zwei Wanderrunden. Doch selbst dort ist die Logmentalität teilweise fast schon beleidigend. Zur Qualität der Logs habe ich mich vor mehreren Monaten schon geäußert, heute möchte ich nur noch etwas hinzufügen:
Vielen Dank an diejenigen, die mit ihrem Log mehr als nur ein Punkteschubsen bezwecken. Ich lese alle meine Logs und freue mich immer über ehrliche Meinungen und lustige Geschichten über Erlebnisse rund um meine Dosen. Wenn ich sehe dass es anderen Spaß macht meine Caches zu suchen, dann hab ich persönlich auch was davon. Für euch lohnt es sich, etwas Geld zu investieren und nicht nur eine Filmdose und ein Papierrest zu benutzen! Vielen Dank für so manchen Lacher während des Lesens, das ist wirklich die Belohnung die man als Owner haben will. Dafür nehme ich mir gerne Zeit um den einen oder anderen etwas aufwändigeren Cache zu legen. Das Feedback, welches teilweise per mail eintrudelt, setzt dem Ganzen noch die Krone auf. Mit euch macht das Cachen richtig Spaß! Danke, ihr seid mein Salz in der Suppe!!!!!
Allen anderen möchte ich nur eins sagen: +1 *
* „+1“ bezeichnet i.d.R. einen Cache der nur der Statistik dient. Nichts an was man sich in einer Stunde noch erinnern würde. In meinen Augen ist das ein durch die Blume geschriebener negativer Log zu einem Dreckscache den die Welt nicht braucht. Wer sowas in seinen Logs liest sollte sich mal Gedanken machen bevor er mit der nächsten Dose zum Wurf ansetzt.
Dienstag, 17. August 2010 20:38
Vielen Dank für die Anregung im obigen Text. Als Neuling habe ich noch einiges zu lernen, möchte aber gerne mit Ergeiz und Spaß dieses neue Hobby ausbauen. Leider ist es alleine schwierig sich in ein neues Terrain zu wagen. Einer meiner ersten Caches war ein saugeiler Nachtcache, den es leider nicht mehr gibt, und davon hätte ich gerne mehr. Leider weis ich noch nicht wie ich lohnenswerte Caches finde, allerdings fehlt mir an meiner Seite auch ein Cachepaartner, alleine ist es langweilig. Und so sammle ich nur gelegentlich die kleinen Dosen am Wegesrand.
Grade habe ich noch entdeckt, dass im Sauerland in kürze ein Event statt finden soll, ich hoff das es nicht zu weit ist und ich Zeit finde hin zu fahren. Dann hol ich mir noch ein paar wichtige Tipps wie den obigen.
Vielen Dank
Christian ( GC: Thorstein)
Freitag, 1. Januar 2010 17:01
Mir war nicht bewusst, dass das Log fuer den Owner so bedeutungsvoll ist :roll:, ich bin naemlich nur Sucher und nicht Owner bisher.
Ich glaube, man darf als Owner von den Logs nicht zuviel erwarten.
Wenn man einen Cache hat, den man selber gut findet, aber nur lauter kurze Logs eingetragen werden, dann kann man auch mit GCvote erkennen, ob dieser bei den Leuten evtl. nicht so gut ankommt.
Das OnlineLog war fuer mich bisher
– in erster Linie ein Marker fuer mich selber, dass der Cache von mir gefunden ist.
– zusaetzlich eine Moeglichkeit nachfolgenden Suchern (sonst liest das ja ausser dem Owner keiner) zusaetzliche subjektive Informationen zu geben. Damit ist jetzt nicht nur spoilern gemeint, sondern Hinweise, die helfen den Cache einzuschaetzen. (Will ich den ueberhaupt machen ?).
– eigene Erlebnisse schildern.
Durch dieses Thema hab ich gelernt, dass der Owner die Logs liest. Der Owner hat anscheinend Interesse und erfreut sich daran, meine Erlebnisse mit dem CacheFinden zu erfahren. Ich kann mich also beim Owner fuer die schoenen Erlebnisse bedanken, indem ich sie im Log schildere. Das kann man aber nicht immer von jedem verlangen.
Man bekommt fuer die ErlebnisSchilderung auch selten Feedback. Deshalb werden CacheErlebnisse auch in Blogs oder Foren gestellt. Das mach ich auch manchmal bei CacheTouren. Da reichere ich die Logs mit zusaetzlichem TourText an und stelle sie ins regionale Forum. (Wohin mit den UrlaubsCacheTouren ?)
Dienstag, 31. März 2009 18:07
Hi,
ich hab gerade mal die Kommentare hier gelesen und muss doch mal Stefan von den cyberberrys fragen wie
Kommentar1: ‚Mir tut es immer in der Seele weh, wenn ich nach einem Tag mit mehr als 60-70 Funden, aus Mangel an Erinnerung oder anderen Gründen, keine individuellen Logs mehr schreiben kann.‘
zu Kommentar2: ‚Am Wochenende waren ein paar Newbee-Cacher bei uns unterwegs und selbst bei unseren schönsten Dosen wurde nur “Danke” und “Schön” geloggt. Ich habe nir dann erlaubt einen der Herrschaften mal anzumailen und geschrieben, dass so viel Feedback nun wirklich nicht nötig gewesen sei.‘
passt…
Wenn du selber von dir erzaehlst dass du Schablonen-Logs schreibst und das als ‚akzeptabel‘ fuer die dann betroffenen Cache-Leger empfindest, wie kannst du dir dann herausnehmen Neu-Cacher mit ihren Logs zu kritisieren?
Newbees sind typischerweise unsicher. Sollten wir nicht alle mal zuerst vor der eigenen Tuere kehren? Die Logs die ich traurig finde sind die die von den ‚Cut&Paste‘- Logschreibern kommen, und die wissen vermutlich nicht mal mehr welche Dose sie ueberhaupt gerade loggen…
Aus meiner Sicht ist dein Statement ein Widerspruch in sich. Erklaere es mir!
Viele Gruesse,
Dickkopf
Montag, 30. März 2009 22:18
Okay, ich gestehe, das ich in die logbüchle in der Regel auch net viel reinschreib, ist manchmal etwas schwieriger, da die Welt immer mehr mit Mikros und Nanos zugepflastert wird.
Wenn’s net anderst geht, geht’s net anderst, klar, aber bei so manchem Cache, den ich gemacht habe, hab ich auch schon gedacht „die Dose hätte auch etwas größer ausfallen können.
Meine „Mega“logs mach ich dann am heimischen Rechenknecht. Da kommen dann schon mal Logs mit 2648 Zeichen raus (siehe: GC13MVY)
Mein kürzester Log hatte nur 105 Zeichen (siehe: GCP6HK)
Ich gelobe Besserung
Am allerschlimmsten find ich immer noch „Meckerlogs“, da sag ich aber nix mehr zu, da steh ich inzwischen drüber, die sind mir inzwischen so egal, wie wenn in China ein Fahrrad oder Sack Reis umfällt.
Sonntag, 29. März 2009 20:56
@-jha-
Auch bei Mysteries bekomme ich Kurzlogs…
Dabei dann auch noch Kritik über Müll der dort angeblich rumliegt, dabei war ich zwei Tage zuvor am Cache und das gesammte Waldgebiet ist alles, aber bestimmt nicht vermüllt. Vielleicht schlammig, ja.
Schade ist doch, daß es wohl quer durch die Republik mit der Logschreibmoral bergab geht.
Inzwischen gibt es seitenlange Threads im Grünen Forum…
http://www.geoclub.de/viewtopic.php?f=71&t=32700
Mich macht das recht stutzig, denn es sind eben nicht nur die Neucacher, die kurze Logs schreiben. Wobei ich ehrlich gesagt nicht weiß, ob mir das nicht fast lieber ist, als wenn gespoilert wird.
Aber auch viele Cacher mit Fundzahlen im 4stelligen Bereich loggen immer kürzer. Jeder von uns hat doch wohl auch ein paar eigene Dosen gelegt und wird wohl wissen, was man gerne selber als Log liest. Warum dann nicht auch so selber loggen?
Bei diesem Thema sollte sich jeder selber mal an die eigene Nase fassen.
Nicht immer fällt einem was Nettes ohne Spoiler ein, dann greift man halt auf den Standart „mit X und Y auf Tour“ zurück.
Sonntag, 29. März 2009 14:01
Das Problem stelle ich bei meinen Caches auch fest. Vor 1-2 Jahren bin ich noch gerne auf Cachekontrolle gegangen, mittlerweile archiviere ich sie lieber.
Mir fehlt einfach die Motivation einen Cache zu warten, wenn in den Logs nur 3-4 Wörter stehen.
Sonntag, 29. März 2009 4:13
@ElliPirelli: Ich überlege, ob ich meine Tradis sämtlicherweise in Mysteries („Tradi mit Logbedingung“) wandle.
Bedingung wäre dann „Log mit mindestens 20 Worten, dabei zählen Beschreibung der Tour und Aufzählung der Mitcacher nicht, auch nicht das ‚Logged from my phone using the Geocache Navigator by Trimble!'“
Sonntag, 29. März 2009 4:07
Ich werde demnächst auch ein paar CAches dichtmachen bei denen >50% nur noch erwähnt, mit wem sie auf welcher Tour waren und der wievielte dieser Cache das war. Für solche Logs muss ich keine Logbücher tauschen.
Mittwoch, 25. März 2009 22:35
Hab ja die letzten Tage auch sackweise Copy+Paste-Logs von unserer Bunkerserie reinbekommen und muss sagen, da motiviert mich langsam nicht mal mehr, das volle Logbuch zu wechseln, geschweige denn neue Dosen zu legen, wenn das so weitergeht.
Andererseits gibts immer noch Kollegen, die stramm auf die fünfstellige Fundzahl zugehen und es trotzdem schaffen, auch bei durchschnittlichen Caches individuelle Logs mit mehr als fünf Worten zu verfassen. Ein Zeitproblem ist es also definitiv nicht, eher eine Sache von „sich die Zeit nehmen“.
Mittwoch, 25. März 2009 11:35
200% Zustimmung. In unserer Umgebung gibt es letzlich nur eine Handvoll Cacher, die uns den Treibstoff liefern, um weitere Cachestandorte zu finden. Alle anderen scheinen nach dem Motto zu verfahren: Was nix kostet is nix wert und lohnt auch keinen Aufwand bei den Logs…
Schade, finden
glurak + die werderkirsche
Dienstag, 24. März 2009 20:47
Ach Jürgen, das war doch nur ein Späßle…
(Keine Ahnung, warum die Smilies nicht in mein Posting übernommen wurden)
Dienstag, 24. März 2009 20:43
Aaaaaaargh, NEIN!!!
Dich hab ich nicht (!!!!!!!) gemeint! Uh, was für eine böse Falle! Ich meinte SMS im Sinne von Short Message Service. Das Zeug was man ab und zu mal auf das Handy bekommt.
Sorry, an dich hab ich dabei überhaupt nicht gedacht.
Dienstag, 24. März 2009 19:02
Uiuiui, bei dem Ausdruck „Generation SMS“ fühle ich mich irgendwie angesprochen.
War das beabsichtigt ?
Ich geb´s offen und ehrlich zu, dass ich mich inzwischen auch eher zu den Kurz-Loggern zähle. Mein Beweggrund ist einfach, dass es zunehmend BSCs (nein, das steht nicht für „besonders schöne Caches“) gibt oder man einfach eine Location vorfindet, die mich nicht zu großartigen Lobhudeleien verleitet.
Wenn mir ein Cache gut gefallen hat, schreibe ich das auch, fange aber nicht bei Adam und Eva an und verfasse einen Roman im Log….
Dienstag, 24. März 2009 18:17
Bei den Statistikern hab ich ja noch etwas Verständnis (wobei ich auch von dieser Seite teilweise einen längeren Log bekomme), aber irgendwie scheint das auf den Rest abzufärben. So nach dem Motto: „Das Vorbild mit der vierstelligen Findzahl macht es doch genauso“. Generation SMS passt wie die Faust aufs Auge. 160 Zeichen, alles was darüber hinausgeht ist zuviel. Irgendwie scheint dieser Virus bei den Anfängern und bei den alten Hasen gleichermaßen zu grasieren. Mir wäre ein ehrliches Wort manchmal wesentlich lieber als ein geheuchelter Dank.
Dienstag, 24. März 2009 7:17
Ich glaube, das Problem liegt auch bei den Powercachern. Wer über 25 Dosen am Tag macht, und sich nicht mehr an alle richtig erinnert, sollte sich vielleicht mal fragen, ob das dann so sinnvoll ist. Statistik pushen, schön und gut, aber wenn man sich nicht mehr an alle Dosen erinnern kann, ist das doch armselig.
Bisher hab ich es nie geschafft so viele Dosen an einem Tag zu heben. Und wenn ich aus dem Urlaub komme und dann 50 + Caches zu loggen habe, nutze ich meine Notizen im Büchlein. Aber da bekommt auch jeder Cache zusätzlich zum Textbaustein ein paar individuelle Zeilen. An die Dosen kann ich mich auch spätestens dann erinnern, wenn ich das Listing aufrufe.
Aber für viele scheint ein Wochenende mit nur 5 Funden ein vertrödeltes Wochenende zu sein… Andere wären froh, wenn sie wenigstens so viele Funde hätten, wenn Arbeit und andere Dinge die Zeit einschränken.
Dienstag, 24. März 2009 0:25
Ich würde auf die copy&paste Logs sowie kurze Zweizeiler nicht viel geben. Natürlich ist das als Owner äußerst ärgerlich, aber man sollte auch nicht zu viel erwarten. Wenn sich tatsächlich mal einer die Mühe amcht mehr zu schreiben, dann freut man sich um so mehr.
Ich kann irgendwo auch so mancher Logger verstehen. Wenn man auf seiner Tour x Caches gefunden hat, dann möchte man nicht noch Abends x literarische Ergüsse nieder schreiben. Da sind dann vorgefertigte Textbausteine mit einem variblen Satz wesentlich einfacher
Zum Glück beschränkt sich eine Cachetour bei mir auf 1-3 Dosen. Dann hab ich auch noch Zeit zu loggen…
Montag, 23. März 2009 23:21
Jürgen, mach dir nichts draus, mir geht es gerade genauso
Am Wochenende waren ein paar Newbee-Cacher bei uns unterwegs und selbst bei unseren schönsten Dosen wurde nur „Danke“ und „Schön“ geloggt.
Ich habe nir dann erlaubt einen der Herrschaften mal anzumailen und geschrieben, dass so viel Feedback nun wirklich nicht nötig gewesen sei.
Heute bekam ich quasi eine Entschuldigungsmail, in der irgendwas von Zeitnot oder so stand.
Ich finde es einfach traurig, denn der Log ist eine Art seine Wertschätzung für die Arbeit des Owners, aber auch um Kritik auszudrücken.
Mir tut es immer in der Seele weh, wenn ich nach einem Tag mit mehr als 60-70 Funden, aus Mangel an Erinnerung oder anderen Gründen, keine individuellen Logs mehr schreiben kann. Aber manchmal und das dürfte dir auch nicht unbekannt sein, geht es einfach nicht anders. Ausserdem sind auf solchen Drive-In-Cache-Touren meist auch keine erinnerungswerte Dosen dabei gewesen. Falls widererwarten ein Highlight darunter war, wird das extra notiert und entsprechend gewürdigt.
Aber es stimmt schon und fällt mir zunehmend missfallend auf, das Neucacher kaum noch etwas relevantes in ihren Logs Schreiben. Vielleicht sind das schon die negativen Folgen der Generation-SMS, bzw. -Twitter. Ein paar sinnfreie Zeichen ohne Inhalt. Erschreckend!
Über dieses Thema könnte ich fast schon eine Abhandlung schreiben, aber so viele Worte überfordern womöglich die Neucacherleserschaft… :wink:
Montag, 23. März 2009 22:57
Also ob ich Dir bei Deiner Aussage zustimmen kann, weiß ich nicht…
„Wer sowas in seinen Logs liest sollte sich mal Gedanken machen bevor er mit der nächsten Dose zum Wurf ansetzt.“
Wie Du selber grad bemerkt hast, geht die Logschreiberei zur Zeit echt den Bach runter. Selbst auf handwerklich nett gemachte Dosen bekomme ich oft nur ein „auf der Runde durch … diesen auch gefunden.“
Das find ich abwertend. Dabei ist ausgerechnet dieser Cache zwar ein Micro, aber nett getarnt.
Das es einem den Spaß am Cachelegen vermiest, geb ich ja gern zu.
Aber es sind eben nicht nur die schnellen Mitnehmtradis, die so respektlose Logs bekommen, sondern auch schöne Dosen.
Ein weiteres Beispiel hab ich auf der Watchlist. Ich hab ihn an einem lauen Sommerabend gefunden, mir sind Fuchs und Spaziergänger mit Eimer im Wald (!) begegnet und ich schrieb einen halben Roman. Zumal der Cache mit einer tollen Idee aufwartet und handwerklich recht aufwendig ist.
Alle vorhergehenden und nachfolgenden Logs sind Zweizeiler. Ich kann das echt nicht nachvollziehen…
Es scheint also ein generelles Problem der Cacher zu sein, daß sie eigentlich einen für mich wichtigen Aspekt des Cachens nur als blöde Pflicht empfinden. Nämlich das Mitteilen der Erlebnisse…
Wer allerdings seine Logs von unterwegs schon in deverse elektronische Gerätschaften eintippt und dann zu Hause nur noch die Fieldnotes ohne weitere Kommentare als Log hochläd, hat wohl dann auch entsprechend kurze Logs…
Ich mag es nicht, aber schlimmer find ich Discoverlogs meiner Coins, die aus einem „:)“ bestehen…
Montag, 23. März 2009 22:43
Wir fangen alle mal an, und dabei kommen die typischen Anfängerfehler vor. Von daher sehr löblich solche Geocaches auch zu archivieren, wenn die Einsicht später kommt. Dabei entsteht Platz für frische Caches! Ich logge aber immer was mir grad in den Sinn kommt. Und nur wenn ein Owner daran rummeckert, gibts das Kurzlog Marke „one down, no trade“.
Montag, 23. März 2009 22:43
Dem Beitrag kann ich so nur beipflichten, welcher Owner freut sich nicht über ein schön verfasstes Log. Vielleicht sollte man mal einen Wettbewerb „schönstes Log“ Deutschlands oder eine Aktion „schöner loggen“ ins Leben rufen.
Aber anderseits gibt es auch viele „leiblose“ Caches die ein ausführliches Log nicht verdient haben, wer will schon das dritte Döschen an der zweiten Leitplanke bei der dritten Ausfahrt rechts mit seinem durchnäßten Klumpen welcher wohl mal das Logbuch darstellte lobend erwähnen?
Gruß,
Jörg
Montag, 23. März 2009 21:20
Moinsen,
Copylog bzw. Einzeiler sind auch furchtbar einfach. Textbaustein erstellt und abgerufen, fertig.
Ich sehe das etwas distanziert. Klar habe auch ich einen Textbaustein. Allerdings wird der Mittelteil variiert. Einleitung und Schluß bleiben gleich.
Bei einer Tour wird der Mittelteil auch vorher erstellt. Nach der zweiten Leitplanke auf der Tour glaubt einem eh keiner mehr die Begeisterung. Hingegen bei den Caches die mich begeistern werden einige Worte mehr geschrieben.
Wer eine Traditour mit wirklich tollen Verstecken suchen möchte dem sei bei Uslar die Peterchen-Runde empfohlen. Die sind klasse.
mfG
Helgules