Stadt Waiblingen gegen Geocaching?

dose-in-botanik.jpg

Alle Ähnlichkeiten mit lebenden Personen und realen Handlungen sind rein zufällig, haben keinen Bezug zu Geocaching, bestimmten Cachern oder deren kreativen Verstecken.

Man kann aber niemanden davon abhalten spontan an einen jeweils passenden Cache bzw. dessen Owner zu denken.

Quelle: Log bei [FTT] Hack Attack

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Datum: Donnerstag, 2. Juli 2009 11:04
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9 Kommentare

  1. 9

    @s-m-s: Danke für den Link zum Artikel. ;-)
    Von Álfadrottning hatte ich diesen Link hier bekommen: Geocaching – elektronische Schnitzeljagd durch Waiblingen

  2. 8

    Sofern hier noch jemand mitliest: Die Stadt Waiblingen hat wohl ihre Meinung geändert und ist inzwischen nicht mehr gegen Geocaching. Der Beweis ist ein kurzer Artikel in der heutigen Waiblinger Kreiszeitung: http://farm2.static.flickr.com/1128/4601360046_35acc6c3cd_b.jpg

  3. 7

    trotzdem hat SM jetzt mein trick verraten….
    >_<

    DANKE UND GRÜßE :)
    mfg Robert

  4. 6

    darf man also jetzt auch keine weißen laptops mehr in die botanik schmeißen?

  5. 5

    @poelchen: Nein, mir hat nur das Bild gefallen und die Tatsache dass es in jeder Ecke Deutschlands mindestens einen Cacher gibt, den man für seine Schandtaten gerne mal zur Kasse bitten würde, hat mich dann zum Text inspiriert. ;-)

  6. 4

    ich mein, hab ich wieder ein bock geschossen ? :D

  7. 3

    ???

  8. ScandinavianMagicNo Gravatar
    Donnerstag, 2. Juli 2009 19:22
    2

    Deine Themen waren aber auch schon mal aktueller :sad: – ich hab mal aus den Annalen einen Log von 2007 rausgesucht mit dem gleichen Thema:
    http://www.geocaching.com/seek/log.aspx?LUID=e8bb15c7-a37c-43e7-ba03-ae0ecd61a105&IID=8c035757-9076-4d3a-b76a-ae6ea6f2f766

    Ich hab es übrigens damals so verstanden, dass man sich von der Stadt WN für 25 € eine Dose auslegen lassen kann – wurde ja seither gerne genutzt… :mrgreen:

  9. 1

    Grins, ich kenne da Geocacher bei uns in der Gegend, die bei sofortiger Durchsetzung dieser Maßnahme auch hier ca. 500€ für Petlinge und Urinproben an die Stadt zahlen müssten.