Wer schon immer einen Wherigo-Cache sein Eigen nennen wollte, bisher aber aufgrund mangelnder Programmierkenntnisse gescheitert oder schon nach der Installation des Builders abgeschreckt wurde, könnte mit Hilfe der verrückten Ampel doch noch zu seinem Glück kommen.
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Bei der Erstellung einer Bookmarkliste mit Empfehlungen für den Rems-Murr-Kreis bin ich wieder einmal über eine wenig hilfreiche TODO-Liste gestolpert. Hier hatten sich schon einige negative Bewertungen, sog. Ratings, angesammelt und trotzdem war die Bookmarkliste noch sichtbar.
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So mancher Tip von anderen Geocachern brachte mich an besondere Orte oder sehenswerte Dosen, die ich aufgrund der Cacheüberflutung schlicht übersehen hätte. GC-Vote und Favoritenpunkte sind, wenn letztere nicht gerade gekauft wurden, ein guter Ansatz, aber meist nicht so aussagekräftig wie eine Bookmarkliste mit Empfehlungen.
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… dann wird es auf Dauer ein Erfolg. Mit der zweiten Auflage der „Sponsored by Timberland“-Serie sticht Groundspeak erneut in ein Wespennest. Kein Wunder, denn welcher Cacher möchte schon auf Dauer dem plumpen und urbanen Kommerzgedöns ausgesetzt sein. Für solche Aktionen sollte Jeremy lieber mal dort spickeln, wo es schon seit Jahren perfekt funktioniert und auch von Seattle toleriert wird.
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Ein Challenge-Cache ist eine Art Geocache mit Logbedingung, wobei der Begriff „Logbedingung“ im Cachelisting durch „Challenge“ ersetzt werden muss, damit die Reviewer grünes Licht geben können.* Bei manch einem Challenge-Cache ist die wahre Herausforderung aber das Verstecken der Copy&Paste-Ideenlosigkeit hinter einem Sockenpuppenaccount.
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Ein tiefes, rauchiges, fast schon lasziv klingendes „Ich fühl mich so schmutzig!“ kam einem Cacher an einer engen und ziemlich staubigen Stelle des Isteiner Klotzes über die Lippen. Da Schwaben nicht nur wegen der Swabian Sweeping Week ein reinliches Völkchen sind und damit Dosensucher aus nah und fern den obigen Satz nicht nach einer Cachetour in der Landeshauptstadt zitieren müssen, gibt es nicht ein, nicht zwei, sondern gleich drei CITOs, bei denen man auch noch etwas gewinnen kann.
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Neues Attribut, neues Werbeglück? Seit den Project A.P.E – Caches sollte Jeremy doch wissen, dass man Geocacher nur mit neuen Cache-Icons erfolgreich ködern kann.
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… oder wie man sich mit einem Gewinnspiel Freunde macht. Auf den Zug, Geocaching im Bereich Kundenakquise gewinnbringend auszuschlachten einzusetzen, ist auch das Hotel Villa Löwenherz aufgesprungen.
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Ein leeres Listing, kein Hinweis, keine Attribute. Lediglich die Koordinaten scheinen in irgendeiner Form auf eine andere Stelle als den Atlantik (N00°00.000 und E000°00.000) zu zeigen, die Behältergröße wurde geändert, D-/T-Wertung angepasst und ein Cachename eingetragen.
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… und eine entsprechend mangelhafte Einführung ins Geocaching, um sich als frisch gebackener Geocacher bei der Community nicht nur mit schlecht eingemessenen Caches beliebt zu machen.
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