Not Statistik macht erfinderisch!
Länderpunkte sind neben den Standard-Gummipunkten für einige Geocacher besonders wichtig, manche geben dafür auch gerne mal ihr letztes Hemd und werfen die restliche, noch verbliebene Geocaching-Ehre für ein eingefärbtes Land schnell mal über Bord. Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast – gerade in Bezug auf das Schaut-mal-wo-ich-schon-überall-war-Penis-Enlargement ein gängiges Mittel zum Zweck.
Der weißrussische Länderpunkt benötigt etwas Vorbereitung und kostet mindestens 60 Euronen…
Für die Einreise nach Belarus ist ein Visum erforderlich, welches bei der Weißrussischen Botschaft in Berlin oder der Außenstelle in Bonn beantragt werden kann. Die Bearbeitungszeit beträgt ca. 5 Werktage. Ein Visum für die einmalige Einreise kostet zur Zeit (2013) 60 Euro (Privat für 1Monat).
Quelle: Wikitravel
… und als Geocacher hat man ja eigentlich keine Zeit für solche Scherze. Mit etwas Hirnschmalz kann man es aber wesentlich einfacher haben.
- Man sucht sich einen netten lokalen Geocacher
- Man bittet ihn darum, einen Cache in Weißrussland zu listen und den Final in Litauen zu verstecken
Beispiel gefällig?
When we decided to visit the Megaevent in Riga, we also wanted to make a trip to Belarus.
Unfortunately it was not so easy to get a visa.
So we just ask a member of the Mega Riga team if he can place a cache on the territory of Belarus, whose final is in Lithuania.
Quelle: Einer der Logs
Schade nur, wenn der nette Owner für das Auslegen und Erstellen des Listings länger braucht, als man bei einem Mega-Event-Besuch vor Ort ist. Einem schlauen Länderpunkt-Sammler reicht dann aber auch der Mystery-Betatest, das Suchen der Dose und das Beschmutzen des Logbuchs wird ja sowieso überbewertet und den Betatest-Dosenfund kann man doch auch virtuell von zuhause erledigen.
Unfortunately, the box was not available when we went back home.
Kindly the owner let us make a beta test for the mysterie and the box.
To save logspace we have logged with a stickerI say thank you for the cache
Quelle: Einer der Logs
Wenn der eigene Zähler mehr als 10000 Gummipunkte aufweist, kann man auch noch den FTF für sich beanspruchen und den netten Owner mit einem scheinheiligen „FTF, später mehr“ abwatschen
TEAM FTF
more later
Quelle: Einer der Logs
Ich brauche nicht zu erwähnen, dass in diesem Fall der Favoritenpunkt eine Selbstverständlichkeit sein sollte…
For the idea i will give 1 FP
Quelle: Einer der Logs
Wer es einfacher haben möchte, der kauft sich die Länderpunkte einfach bei Ebay und steht zumindest im Logbuch. Wem selbst dieser Grundsatz, wie den kreativen Kandidaten des Bavaria-Riga-Teams, egal ist, der loggt einfach online irgendwelche Caches in fremden Ländern und muss zum Einfärben der gesamten Statistik-Länderkarte nicht einmal vom heimischen Rechner weg…
Alternativ kann man auch einen Sockenpuppen-Account benutzen, dann wirkt auch der FTF glaubhaft:
On our way back to germany i looked around for some caches that are not founded.
Suddenly this one appeared. On of our crew know this puzzle so we solved it an now i am very surprised that the mystery is located in russia but the final is in Lithuania.So we take an indirection to log as FTF.
Quelle: Selbes Team – Alternativ-Selbstbeschiss bei einem anderen Cache
Hach ja, die Statistik treibt schon seltsame Blüten!
Vielen Dank an rob für den Tip
Donnerstag, 7. April 2016 12:08
[…] Lösungen von Lab Caches oder Virtuals, etc. Selbst bei den eher nebensächlichen Länderpunkten wurde schon getrickst. Beschiss ist hier an der Tagesordnung, im Nacken dabei immer die Angst davor erwischt zu werden. […]
Mittwoch, 22. Januar 2014 21:58
Just to be clear. None of Mega Riga organisers were involved in this affair. Anastasija Sputnik seems to be fake account creted only for placing two caches (and logging them later with backward date before publishing).
Actually thanks to Latvian geocaching community both countries were changed to Lithuania and caches were locked. We like the game and we like to play it fair.
Samstag, 11. Januar 2014 15:32
[…] ganz neu aber omnipräsent: “Statistik macht erfinderisch” schreibt […]
Freitag, 10. Januar 2014 7:40
Alles klar, danke
Donnerstag, 9. Januar 2014 15:28
@Arnis: Weil für viele Cacher die Punkte eminent wichtig sind, man sich aber nichts dafür kaufen und es als Normalsterblicher wohl auch nie an die Gummipunktspitze schaffen wird… jeder aber trotzdem versucht so viele Caches wie möglich auf sein Punktekonto zu schaufeln.
Hat sich im Gegensatz zur eigentlichen Bedeutung eines Gummipunkts irgendwann mal in Geocachingkreisen so eingebürgert und wird gerne in Verbindung mit der geringen Wertschätzung der Statistik gebraucht.
Donnerstag, 9. Januar 2014 15:03
Warum nennt ihr die gefundene Verstecke als „Gummipunkte“?!
Freitag, 27. September 2013 9:48
Hach, bin ich froh, dass ich für den Länderpunkt in Russland als Bonus noch 3 Tage in St. Petersburg bekommen habe (und so Zeit hatte, neben 11 Dosen auch noch was von der Stadt zu sehen). Übrigens von Finnland aus per Fähre visumsfrei zu besuchen, die Gelegenheit konnte ich mir nicht entgehen lassen So viel rote Fläche auf der Karte
Dienstag, 24. September 2013 7:40
Ohne Kommentar:
Montag, 16. September 2013 11:35
Erinnert mich ein wenig an den Blogeintrag „Neue Art des virtuellen Cachens“ bzw. „73 Punkte gratis!“ – nur dass es da nicht heißt „schaut mal, wo ich schon überall war“, sondern heißen sollte „schaut mal, wie viele Punkte ich schon habe“
Freitag, 13. September 2013 22:20
[…] erinnern, mit Hilfe derer man sich das heiß begehrte Benchmark-Icon sichern konnte. Angesichts der neuerdings gerne schön frisierten Statistik lohnt sich exakt ein Jahr nach diesem Artikel mal wieder ein Blick in das Listing. Sofern ich mich […]
Donnerstag, 12. September 2013 9:44
Man könnte jetzt auch vortrefflich darüber philosophieren, ob man für einen Kinobesuch in jedem Kaff ein Event veranstalten muss.
Mittwoch, 11. September 2013 22:11
@Mark: Das war auch nicht auf den Artikel bezogen. Bei vielen Diskussionen kommt irgendwann das Totschlagargument „Leute, geht doch einfach cachen“. Dabei ist es egal, ob in Foren, Blogs, auf Twitter oder Facebook diskutiert wird. Keine Frage, manche Diskussionen sind es eigentlich fast nicht wert, geführt zu werden. Dennoch sollte man diejenigen diskutieren lassen, die das möchten… auch eine Art von Höflichkeit, aber es will halt jeder seinen Senf dazu geben und sei er noch so Off-Topic.
Mittwoch, 11. September 2013 17:38
@jr Wie gesagt, es ging gar nicht so sehr um deinen Blogeintrag. Ich habe halt den Eindruck, daß es bei Diskussionen Geocaching betreffend viel zu oft darum geht, daß jemand anderes irgendwas falsch macht, bescheißt o.ä., jemanden „anzuzeigen“ etc.
Ich tue mich schwer damit, das unter „Cacherehre“ abzutun, wenn ich einen NA bei einem Cache in Timbuktu logge. Ich zeige ja auch keine Menschen an, die ich dank Streetview dabei „erwischt“ habe, wie sie bei rot über die Straße gehen.
Und das alte „Wer im Glashaus sitzt, sollte im Keller poppen“ paßt auch da sehr gut
Mittwoch, 11. September 2013 16:57
Schon erschreckend, was alles getan wird, um den Fund-Zähler nach oben zu treiben oder sonstwie als besonders dazustehen.
Ist mir erst neulich auch bei GC1A2VH aufgefallen. Seit zig Wochen gab’s dort anscheinend keine Dose mehr zu finden (was ich mit ausreichender Vorbereitung erkennen hätte sollen, auch wenn es nur vergleichsweise wenige DNF-Logs gab im Verhältnis zur Sucheranzahl), dennoch gab’s zweimal ein „Found it“ – von Cachern mit ziemlich hohen Fundzahlen.
Mittwoch, 11. September 2013 15:53
@Mark: Es gibt durchaus Leute, die auf so etwas wert legen und als Cacherehre bezeichnen. Während andere diese Art der Diskussion Sommerlochstopfung nennen. Ich finde es amüsant, wie man sich selbst bescheisst und liege damit vermutlich irgendwo in der Mitte, mit einem Hang zu einer weiteren Richtung, die man Gleichgültigkeit mit einem Spritzer Humor nennt.
Allerdings frage ich mich im Umkehrschluss, warum man sich nicht über diese Kuriositäten des Hobbies unterhalten soll/darf. Zumindest hat man zu diesen Themen mehr zu sagen als zu einer Pseudo-Geocaching-Film-Empfehlung oder zu irgendwelchen „Es gibt wieder iTunes-Rabatt“- oder Produktwerbe-Artikeln, aber auch hier gilt, jedem so wie es ihm gefällt.
Mittwoch, 11. September 2013 13:44
Was ich mich da immer wieder frage (ganz allgemein und unabhängig von diesem Blogposting): Warum genau wird sowas immer wieder angeprangert?
Wenn mich meine eigene Statistik nicht interessiert, wieso sollte mich dann die eines anderen interessieren? Es kratzt mich doch dann nicht, daß er „besser“ ist als ich.
Spielt vielleicht nicht doch bei so manchem das Thema Neid eine Rolle, weil einem die Statistik vielleicht doch wichtig ist und man nur nach außen hin einen auf „Statistik kratzt mich nicht“ macht, weils besser ankommt?
Oder ist einem einfach langweilig und man will sich als Spielpolizei hinstellen?
Ich für meinen Teil finde meine Statistik interessant und schaue gerne in die anderer Spieler. Aber ich gebe null darauf, ob sie einen Cache in Weißrussland vom Sofa in Schwäbisch Gmünd aus loggen und sich dann an dem Länderpunkt aufgeilen.
Und trotzdem schreiben User NAs für Caches, die Hunderte Kilometer von ihren Homezones weg sind und bei denen sie noch nie waren. Nichts besseres zu tun?
Mittwoch, 11. September 2013 10:47
Die einen verstecken sich halt, wenn sie alleine unterwegs sind und mit den Aufklebern des gesamten Teams auf andere Geocacher treffen, die anderen erfinden Geschichte, um die Länderpunkte zu rechtfertigen. Die Statistik konnte man schon vor Jahren in die Tonne treten, aber die Cacher schaffen es immer wieder, noch einen draufzusetzen.
Fragt sich nur, warum die Kandidaten in ihren Profilen immer noch mit der Fülle an Statistikgedöns prahlen, wenn doch mittlerweile eh jeder weiß, wie das zustande kam/kommt.
Mittwoch, 11. September 2013 9:46
Naja, die haben es sich auch wirklich kompliziert gemacht diesmal. Für den Länderpunkt reicht es ja auch schon, wenn nur einer irgendwo hinfährt und die anderen per Skype an einem Event teilhaben läßt.
Kreativität zeigt einer der Teilnehmer auch, wenn er z.B. für einen Zwischenstop auf der Reise zum Mega das Frückstücksbuffet im Hotel gleich als Event listen läßt und den Termin zufälligerweise genau so legt, dass eh‘ nur die eigenen Mitreisenden dabei sein können und dabei auch -wie ebenfalls bei anderen Events nicht unüblich, die er besucht- ein Logbuch für einen seiner eigenen Caches mitführt, damit man auf „Pussy“-Manier an einen D5/T5-Gummipunkt kommt.
Na, was man halt nicht alles macht, um an eine nicht nur einfach, sondern vielfach gefüllte D/T-Matrix zu kommen, soundsoviel Cachetage ohne Unterbrechung zu erreichen, möglichst alle Mega-Events in halb Europa auf seiner Liste zu haben, möglichst viele Icons an einem Tag geloggt zu haben etc. etc. Dass dabei natürlich auch passende eigene Caches geloggt werden, ist dann schon selbstverständlich.
Jeder kann ja das Spiel so betreiben, wie er selbst meint, peinlich ist für mich dann nur, wenn man die Leute vom heimischen Stammtisch z.T. auch noch persönlich kennt und langweilig wird es, wenn das Cachen in der Homezone häufig nur noch daraus besteht, Caches des einen oder anderen Owners auf die Ignoreliste zu schicken.
Andererseits ist diese „Ich-habe-den-längsten“-Zurschaustellerei auch immer wieder amüsant zu lesen, fast eine Art Realsatire.
Mittwoch, 11. September 2013 8:29
Leute, schaut Euch mal mal die Cachekarte in und um Regensburg an. Der angesprochenen Kombo und den zahlreichen zugehörigen Sockenpuppen war in der Vergangenheit kein Mittel zu peinlich um die Statistik zu pimpen. Das beschriebene Vorgehen also nur konsequent.
Mittwoch, 11. September 2013 7:20
Manchmal wird das ja auch kreativ gehandhabt, da werden auch mal zwei Events an zwei Tagen als eins gezählt um das Mega zu bekommen
Dienstag, 10. September 2013 22:11
Einer der „Moving Caches“ in Prag war der Start eines Trails in Österreich. Wurde vorhin archiviert und alle Logs gelöscht, weil irgendjemand natürlich NA loggen mußte. Fand ich etwas übertrieben.
Dienstag, 10. September 2013 21:27
Mit Betonung auf „Personen“, was normalerweise eine höhere Zahl ergibt als die Zahl der „Attended“-Logs.
Dienstag, 10. September 2013 21:20
@Steinpilzle: Das Mega-Icon gibt es nachträglich, wenn belegt werden kann, dass 500 Personen teilgenommen haben.
Dienstag, 10. September 2013 20:25
Hallo zusammen,
mal was völlig OT: bekommt man den Mega Status nicht erst ab 500 Teilnahmen? Es haben sich zwar mehr in Riga angemeldet aber „Attended“ haben nur 334 geloggt. Und NEIN! Ich würde sowas dann nicht melden, da es mir persönlich egal ist, wer was mit seiner/ihrer Statistik macht. Ich freue mich einfach über meine Erlebnisse
cu
Steinpilzle
Dienstag, 10. September 2013 18:04
Besagte Dosen in Prag waren (soweit sie mir untergekommen sind) GC2HWA5, GC35XYZ und GC3DMTG, die alle an der gleichen Wegekreuzung zu finden waren. Die letzten beiden Logbücher im gleichen Behälter, am vierten Weg der Kreuzung zudem noch ein weiterer Micro ohne GC-Nummer und sonstigen Hinweis (möglicherweise ein gefakter ISS-Cache, der den Gerüchten nach zu finden gewesen sein soll …).
Wie bei den üblichen Cacheransammlungen zu MEGAs üblich, haben wir uns in die Schlangen eingereiht und die Logzettel und -bücher signiert, wobei mir der angebliche mögliche „Moving Cache“ aus Michigan gleich nicht koscher vorkam und ich schon darüber nachdachte, ob ich den überhaupt loggen soll. Der andere Teil des Doppelcaches hätte ja ein Mystery- oder Multi-Final gewesen sein können (nachprüfen konnten wir das da nicht), ebenso Cache Nr. 3.
Tja, nach der Heimkehr und einem schnellen Check hat sich das rasch geklärt.
Alles in allem bin ich ohnehin froh, dass wir die drei großen und einige kleinere Innenstadt-Multis absolviert haben, statt auf eine Micro-Tradi-Hatz zu gehen (genügend Beifang von denen gab’s trotzdem). Es wird noch ein paar Tage bis Wochen dauern, bis ich mit Loggen so weit bin, da werde ich bei den entsprechenden Dosen sicherlich auch eine befremdliche Note abgeben.
Dienstag, 10. September 2013 17:40
Das kommt immer drauf an.
Der Cache: GCKTK0 – Fast Forward – Such den Bulli, war ein beweglicher Cache und sendete seine Koordinaten immer wieder an GC. So habe ich diesen schon in meinem ersten Cachermonat bei Jena geloggt. Aber am Ende lagen seine Homekoordinaten(Statistikrelevante Koords) in Hannover.
Auch das Auto in welches man sich einritzen durfte (GC1EDEX – Loggt mich doch alle mal am A……….)stand auf diversen Events rum. Und der Punkt steht am Ende kurz vor Stuttgart in der Statistik.
Und wie war das letztes Jahr mit dem Dosenfischercache: GC3B7V9 – Horch und Guck?
Für diesen wurde extra zum Event die Koordinaten nach Leipzig geändert. Heute steht er wieder in Meissen.
Bewußt am PC beschei… nur wegen nem Länderpunkt? NEIN
Aber wenn durch glückliche Umstände mal die Dose zum mir kommt – warum nicht?!
Dienstag, 10. September 2013 16:58
Auch diese Dose wurde auf dem Event „Mega-Phone II“ mehrfach geloggt. Der Cache ist jetzt „under investigation“, weil ihn jemand angeprangert hat.
Dienstag, 10. September 2013 16:21
Woher kriegst Du nur immer solche Dinger her?
Was es nicht alles gibt, tstststs, naja, wer’s braucht.
Beim Durchblättern der Gallery der Beteiligten fand ich übrigens witzig, dass zu jedem Log die Avatare neu hochgeladen wurden. Was für eine Platzverschwendung….
Dienstag, 10. September 2013 14:33
@ Hulmgulm:
Das gab es auch auf HellGeoLand. Dort hatte jemand seine Dosen aus dem Raum Stuttgart mitgebracht und zum Loggen zur Verfügung gestellt.
Das sind die Folgen davon, dass GS das Loggen erlaubt hat, wenn „Jemand“ (den wir hier nicht nennen wollen) vergisst das Logbuch von seinem Anker zu entfernen bevor er ihn zu einem Event mit bringt.
Auch in Koblenz habe ich ähnliches gesehen. Das wird jetzt modern „Cache To Go“ (CTG)
Grüße Uwe
Dienstag, 10. September 2013 14:07
Wie arm ist das eigentlich? Man frägt sich unwillkürlich, warum solche Figuren eigentlich geocachen gehen. Wegen des Outdoor-Erlebnisses oder wegen einer „tollen“ Statistik? So gesehen könnten sie auch freien HTML-Code in ihre Statistikseite packen und das Dosen suchen ganz bleiben lassen.
Zugegeben, auch ich spiele gern mit meiner Statistik rum, evtl. auch um mir selber einen Anreiz zu geben, ungewöhnliche Caches anzugehen, aber dabei will ich das in der Statistik ausgewiesene doch nur als Protokoll meiner echten Erlebnisse sehen und nicht als zurechtgebogene Fantasiepräsentation.
Dienstag, 10. September 2013 13:47
@Lorem Ipsum:
Klick mich
Dienstag, 10. September 2013 13:10
Auf dem Mega in Prag wurden anscheinend Dosen aus fremden Ländern von den Ownern mitgebracht und herumgereicht. Ich habe das zwar nicht selbst gesehen, halte das aber für vollkommen plausible.
Dienstag, 10. September 2013 12:39
Dienstag, 10. September 2013 12:34
Zumindest kann man diesen Cachern nicht absprechen, dass sie keine kreativen(?) Einfälle haben.
Dienstag, 10. September 2013 12:17
Um meine Kommentare zu den letzten Sauregurkenzeitblogartikeln kurz zusammenzufassen, bemühe ich am besten Franz Beckenbauer:
Geht’s raus und spielt’s Geocaching.
Dienstag, 10. September 2013 12:11
Ohne Worte…