Kaum waren die Caches des RMV auf Opencaching veröffentlicht und von Usern gemeldet, sind sie auch schon wieder in der Versenkung verschwunden.
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Angeregt durch diesen Artikel und angesichts der wieder einmal auftauchenden Probleme zwischen Cachern und Jägern, habe ich mich gefragt, wieviele Dosen die Natur verträgt. Auch wenn hier der Jäger IMHO etwas überreagiert, sich mit seinen „Drohbriefen“ nicht wirklich Freunde macht, bzw. nicht den Dialog, sondern eher einen Monolog praktiziert, sind aber wohl auch die Cacher wieder einmal nicht ganz unschuldig.
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… oder schmort man deswegen irgendwann in der Cacherhölle?
Also ich persönlich würde so etwas als Herausforderung sehen und mich freuen wenn es mir gelingt. Hätte bis heute eigentlich nicht gedacht, dass damit irgendjemand ein Problem haben könnte.
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9 von 12 Punkten, welche den klassischen Geocacher in der Präsentationsfolie des GeocachingTourismusKommerz-Day E-Day 2010 (inkl. Video, Slideindex etwa Ende des 1. Drittels, Start bei Geocaching Crashkurs) beschreiben sollen, passen nicht. Egal, ich kann gut damit leben und werde weiterhin Qualität der Quantität vorziehen, mein Urlaubsziel überhaupt nicht nach irgendwelchen Dosen planen und auf den touristischen Kommerz sche***en.
In Österreich ist aber schon bekannt, dass es im Zusammenhang mit Geocaching keine Travellers gibt, oder? Das Blech nennt sich Trackables. Da man am Besten lernt, wenn man den Begriff mit einem Bild assoziieren kann:
Das ist ein TRAVELLER, das ist ein TRACKABLE.
Naja, Caches wurden ja auch schon als Haufen bezeichnet.

Wird Geocaching für die Presse langsam uninteressant? *hoff
Immerhin, mit drei Sätzen kann man nicht so heftig auf die Schnauze fallen, wie mit einem langen Artikel.

Ein Travelbug kostet in meinem Stammshop 4,95 Euro zzgl. Versandkosten. Zahlen Briten das Doppelte, weil sie auf einer Insel wohnen, oder steigt der Wert eines TBs mit zunehmendem Alter, bzw.  mit steigendem Kilometerzähler?

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Während Mitbestimmung und Mitgestaltung in der Groundspeakzentrale höchstens im Fremdwörterbuch zu finden sind, greift Geodatus diese Begriffe auf und versucht nicht nur für, sondern auch mit Cachern, eine Plattform aufzubauen, die vermutlich schon im Anfangsstadium das designtechnisch tote Opencaching ablösen wird und eventuell auch an Geocaching.com kratzen könnte.
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… ich möchte Sie bitten, sich weiter in das Thema Geocaching einzuarbeiten und noch mehr Fortbildungen zu besuchen!
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Wir schreiben nun seit über eineinhalb Monaten das Jahr 2010 und Groundspeak hat auf der Startseite immer noch den Link zur animierten Grußkarte von 2009.

Happy Holidays From Groundspeak! Click here to view the flash version of the 2009 greeting card.

Animiert, ja, aber Grußkarte?

Seit den zarten Anfängen im Jahr 2008 und der Weiterentwicklung 2009, wurde mittlerweile der 300 000. Cache mit GCVote bewertet (über 1 400 000 votes). Mit der Zeit und der steigenden Anzahl an Cachebewertungen tut sich so manches Geoschmankerl aus der Masse hervor und auch diverse Caches für meine Ignorelist haben sich schon gefunden.
Ich sag einfach mal Danke an BonnerGuido, dass er sich in den unzähligen Diskussionen nicht hat unterkriegen lassen und mir mit diesem einfachen Tool die Suche nach netten Caches ungemein erleichtert.