Eine kurze Cachebeschreibung und eine kleine Rechnung am Ende. Ein Difficulty-2-Cache, bei dem man weder Mathe-LK, noch einen Hochschulabschluss braucht, um es bis zur Dose zu schaffen.
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Der „normale“ Geocache stößt nicht überall auf Zustimmung, der Klettercache mancherorts noch viel weniger. Wenn man allerdings zu derart drastischen Maßnahmen greift, um der Geisel des Jagdreviers den Garaus zu machen, ist es mehr als nur bedenklich.
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… brachte der Kriminalpolizei in Lüdenscheid den entscheidenden Hinweis.
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Ein Gitter, ein enges Loch in die Tiefe und schon ist man abgetaucht in eine andere Welt. Ein Luftschutzbunker irgendwo in Deutschland. Ein Ort, an dem die Zeit still gestanden zu sein scheint.
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… aber Bilder sagen schließlich mehr als tausend Worte.
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Welcher Owner kennt das nicht: Die einst prall gefüllt ausgelegte Dose beinhaltet nach wenigen Monaten nur noch einen kläglichen Rest, es ist nur noch das Logbuch übrig geblieben oder die Dose wurde komplett geklaut.
Doch jetzt ist endlich SCHLUSS MIT LUSTIG!!!
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Dutzende E-Mails mit Lösungen zum eigenen Earthcache im Postfach und keine Zeit zum Kontrollieren der Anfragen und verschicken von Logfreigaben? Da gibt es mehrere Möglichkeiten, wie man das Problem lösen kann.
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Ein CITO ist eine gute Sache für die Natur, man sollte aber auf jeden Fall auch die zuständigen Behörden und/oder Straßenmeistereien darüber informieren.
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Es ist manchmal schon etwas befremdlich, wenn man die Erwartungshaltung des Owners mit dessen ausgelegten Dosen vergleicht.
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… schreibt der Owner im Cachelisting und da gebe ich ihm vollkommen Recht.
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